Analoges Amt - kein Besetztzeichen für externe Anrufe

Hallo!

Ein letzter banaler Tipp von mir zum Testen.

Wenn Du dort, wo Du den Analogen Anschluss anklemmst, direkt ein Analoges MFV-Telefon dranhängst u. dann die “eigene” Rufnr. wählst, müsste dann normal “Besetzt” kommen.
Wenn dem so ist, weiss man dann wo man nachhaken soll u. muss, entweder in Richtung Provider oder Anlage!

LG.

@hotliner1
Sorry, aber ich glaube, Du hast das zu lösende Problem noch nicht verstanden. Er möchte, dass der analoge Anschluss dem Anrufer besetzt meldet, obwohl er nicht besetzt ist, sondern intern in der Anlage die Gruppe durch busy on busy besetzt ist.
Du beschreibst hier eine Problemanalyse für den Fall, dass der analoge Anschluss besetzt ist und der Provider dem Anrufer trotzdem ein Freizeichen signalisiert … das ist genau der entgegengesetzte Fall dessen, was der TO will.

Gruß Dauerbesetzt

Wenn 4711 wirklich ein Analoger Anschluss ist, von wem soll der Anrufer das Besetzt bekommen ausser von der Amt-Vermittlungsstelle,

Das sendet dem keine TK-Anlage retour, auch wenn bereits auf z.B.: 5712 o. 6813 bereits irgendwer telefoniert.
Und dass die alte Anlage das konnte, bezweifle ich sehr.
Ausser die lassen sich am Systel eine Taste “Abweisen”, einrichten, wenn ansonsten keiner mehr abheben kann.

Warum nennst Du Dich “Dauerbesetzt”, wenn Du keine passende Antwort genau für so ein Problem, parat hast?

LG.

Genau das habe ich in diesem Thread schon mehrfach geschrieben. Allerdings hast Du dem TO im Laufe des Threads mehrfach Hoffnung gemacht, dass es geht, da ihr aneinander vorbei geschrieben habt.

Einer meiner ersten Posts war “es gibt dafür keine Lösung”…

Wenn es angeblich lt. Post 1 umgekehrt funzt, sollte es auch anders einstellbar sein.

Nur wie was in der Anlage genau programmiert ist, wissen wir nicht.

Es braucht nur im Hintergrund eine 2. Int. Rufnummer geben, welche ebenfalls gerufen wird, aber nicht belegt ist, bereits da funzt “bob” nicht mehr.

Abweisen, wäre noch eine Möglichkeit, mehr fällt mir auch nicht dazu ein, wenn wirklich alles annähernd so eingestellt ist, wie an der alten Anlage, wo es noch funkt. hat.

LG.

Genau … und wie weist man am a/b-Anschluss einen gerade anstehenden Ruf ab? Ich meine aus technischer Sicht? Die Anlage kann den Ruf höchstens kurz annehmen und gleich wieder auflegen. Eine Signalisierung wie bei ISDN oder SIP gibt es bei a/b dafür nicht. Bei den ersten beiden kann man einen Ruf abweisen - im SIP per 400er Cause, im ISDN per Release mit Cause “User busy” … auch das hatte ich aber alles schon mehr oder weniger geschrieben.
Und an genau der Stelle bezweifel ich, dass die 3000er das am a/b-Anschluss gemacht haben soll.

Abweisen macht ja auch nichts anderes, als kurz abheben u. wieder “auflegen”.

Zumindest weiss es dann der Anrufende, dass vermutlich gerade gesprochen wird u. versucht es vielleicht später nochmals?

Es gibt oft verschiedene Möglichkeiten, etwas so einzustellen dass dem Anrufer gedient ist, programmieren muss man das oft leider selber, ala learning by doing, nur malen nach Zahlen, geht von der Ferne nicht mal mit meiner “Glaskugel”.

LG.

“Jain”, aber auch hier wiederhole ich mich. Bei SIP und ISDN entstehen durch abweisen per Signalisierung beim Anrufenden KEINE Kosten, weil NICHT abgenommen wird. Bei a/b entstehen dem Anrufenden beim Abweisen auf diese Art Kosten. Ein kleiner, nicht zu verachtender Unterschied, weswegen ich nicht glaube, dass die 3000er soetwas gemacht hat.

Ob es da wirklich um unnötige “Kosten” geht, habe ich bisher noch nichts gelesen.
Was ist wenn wer TvM hat, da wird auch kassiert u. keiner weiss es, wie lange es dauert bis wirklich Jemand persönlich abhebt?

Fakt ist, es gibt zu wenig Leute die alle anstehenden Anrufe zur gleichen Zeit, beantworten können.

Sorry Leute ihr weicht gerade vom Thema ab ich denke mal ob dem Anrufer da kosten entstehen ist so ziemlich latte !
Es geht um das Besetztzeichen wenn der App. belegt ist wir haben auch zwei Netze auf einer Anlage und da funzt das. Also ich seh das als Problem des kommenden Rufes da muß das belegt kommen. Also ohne es abzuweisen oder ähnliches.
Ich werde morgen mal versuchen wie das Abweisen bei Besetzt auf einer Querverbindung genau heißt (QV ist eine S2M Qusig Verbindung also ähnlich ISDN aber das Protokoll sollte ja das gleiche sein)

Moin.

Also erklären wir es Mal technisch:

  1. Ein analoger Teilnehmer ist dann besetzt, wenn der Hörer abgehoben ist - also Schleifestrom fließt. Technisch gesehen gibt es also keine andere Möglichkeit als den Anruf anzunehmen und wieder aufzulegen um dem Amt eine Reaktion mitzuteilen.
  2. Da die Anlage nicht bei jedem Gespräch was über ein anderes Amt geführt wird (ISDN/VoIP/ 2.analoges Amt) die Leitung belegen kann (da würde sich das Amt auch veräppelt vorkommen und es könnte keiner vernünftig über dieses Amt telefonieren), wird ein solcher Ruf wenn der Teilnehmer nicht frei ist -angenommen und wieder beendet - ich würde hier parallel die Faxweiche aktivieren, dann ist es sowieso so das die Anlage das Gespräch entgegennimmt. Ist dann der eingestellte Teilnehmer besetzt, wird abgeworfen.
    Prüfe auch parallel​ die Gesprächsdaten der Anlage.

Hallo!

Aber wenn keiner abhebt o. abheben kann, weil der Rest der Mannschaft bereits telefoniert, “muss” man die Anlage so “hintrimmen”, dass der Anrufer vom Analogen Amt “Besetzt” bekommt.
Was ist wenn Jemand ausser der offiziellen Dienstzeit anruft, kommt ja auch kein Besetzt oder max. der AB?

Und wenn der Anruf auf einer Gruppe landet u. da sind nicht alle angemeldeten wirklich Besetzt, greift auch nicht bob,
solange die Anlage merkt da wäre noch ein TN “Frei”.

Ist wie beim Hdy, wenn man bereits telefoniert entweder anklopfen lassen, bob oder zum AB.
Nur ob u. wie die Anlage konfiguriert wurde, sehen wir ja leider nicht im Detail.

LG.

Stimmt es ist halt die Frage wo geht der Ruf hin?? Bei allem was wir da bisher diskutiert haben (finde ich auch hoch Interessant die Frage) haben wir da noch keine wirkliche Lösung gefunden.
Also was kann die Anlage noch veranlassen den Ruf nicht abzuweisen? Gruppe? AVA? Rufweiterleitung? bob? Anklopfen? etc… mehr fällt mir jetzt nicht ein
Kann ja auch noch ganz woanders liegen das Problem gibt das VOIP Amt da noch was her was noch keiner weiß? Es ist nicht so ganz logisch
LG

Ganz blöd wäre es, wenn in der Vermittlungsstelle (Amt), anklopfen noch erlaubt ist!

Schönen Sonntag noch, bei 29 Grad mit Krügerl!

jepp dito wünsch ich auch

moin Moin.

Aufschluss/Hinweis gibt es über die Gesprächsdatenliste… :wink:

Ob wir das noch jemals erfahren werden, warum dort am Analogen POTS kein busy on busy alias “Besetzt” kommt?

Habe mal bei den Weightwatchers angerufen, die hatten mehrere Rufnummern, da hat auch keiner “abgenommen”!

@hotliner1

Ich frage mich dasselbe… ob ich irgendwann erfahren werde, warum es kein Besetztzeichen kommt… aber ich finde es gut, dass du es nicht vergessen hast.
Ich war vor ein paar Tagen vor Ort in Rumänien.

Anklopfen beim Netzbetreiber war aktiv, obwohl es im Vetrag stand, dass es deaktiviert ist. Nach einem schriftlichen Antrag wurde es tatsächlich deaktiviert.
Aber, das Verhalten der Anlage ist gleich geblieben.
Anstatt Besetztzeichen kommt bei dem Netzbetreiber eine Ansage bei Besetzt, wenn ein 2. Anruf auf der analogen Leitung reinkommt.
Wenn das VoIP-Amt belegt ist und ein Anruf auf der analogen Leitung reinkommt, klingelt es… alles wie vorher beschrieben.

Ich nehme es so an, dass es nicht funktionieren wird.

Lg,
Dragos

Hi!

Dann liegt es vermutlich am Router von dem Netzbetreiber, wenn dieser anstatt “Besetzt”, eine Ansage abspielt.

Ausser der Text, sagt dem 2. Anrufer, er solle es bitte später nochmals versuchen, ist o. wäre dann nicht so schlimm?

LG.

@hotliner1
Ja, aber nicht der 1. Anruf auf der analogen Leitung, wenn das VoIP-Amt belegt ist, das war mein Ziel :frowning: