Seit ein paar Tagen wird nach einem eingehenden Ruf die aktuelle IP des ISP (Telekom, xxx.isp.i-ipnet.de) von der 5020 selbstständig in die Sperrliste eingetragen. Das hat zur Folge, dass für einen längeren Zeitraum keine STUN-Anfrage mehr möglich ist und somit die abgehenden Leitungen tot sind.
Die Anlage ist seit 13. Juli auf der Version 4.2K und es wurden in letzter Zeit keine Änderungen an der Konfiguration vorgenommen.
Was sind die Ursachen? Wie kann ich diese Selbstblockade zukünftig verhindern?
Grüße, Yann
Ergänzung:
Der Eintrag in die Sperrliste erfolgt auch vereinzelt ohne eingehenden Ruf.
Die Telekom hat hunderte IP-Adressen, die mehrmals täglich wechseln, da kommt man mit Freigeben kaum nach. Und nach jedem Eintrag wg. “Denial of Service” verdoppelt sich die Sperrzeit. Ich sitze nicht pausenlos vor der Sperrtabelle…
Das Übertragen in die Freigabeliste erscheint mir auch eher als Herumdoktern an den Symptomen, aber nicht an der Ursache. Bis vor Kurzem hat es ja problemlos funktioniert.
Was für IP werden denn da eingetragen? Das in Deiner Klammer ist ein FQDN, keine IP … und der hat auch mit den Telekomikern nix zu tun, sondern gehört zu einem Bremer Internetprovider
Eingetragen werden z.B. 217.0.21.169 oder 217.0.23.236.
Beide gehören zur Telekom. Und sorry, es muss natürlich t-ipnet.de heissen (da war der Finger über dem “i” schneller).
Jupp - ist irgendwie anders. Ich würde an Deiner Stelle den support der Waldarbeiter antreten lassen (per mail, dann costfree) --> das ist kein normales Verhalten und bis zu einer Lösung die Sperrliste deaktivieren.
