COMpact 4000 Erdungsklemme

moin moin zusammen!
Da Auerswald offenbar nun auch dem Sparzwang erlegen ist, wurde u.a. ein mehr oder weniger Standardnetzteil in das TK-Gehäuse hinein integriert.

Das führt zu dem kuriosen Umstand, das zwar der Schutzleiter via Schuko-Stecker und Kaltgerätekabel bis in das Gehäuse hineingeführt wurde, dort aber nicht abzugreifen ist, es sei denn man schnippelt an dem Kaltgerätekabel rum, ersetzt den Kaltgerätestecker etc. was alles aber sicher (bei Problemen) zum Verlust der Garantie führt, ob nun berechtigt oder nicht.

Stattdessen soll man die Erdungsklemme mit einem Schutzleiter verbinden (Klar meine Mehrfachsteckdosenleiste bietet natürlich eine optionale Klemme an, falls ich einen Vebraucher mal nur mit dem Schutzleiter verbinden möchte :wink: ) oder besser noch, an die Potentialausgleichsschiene anschließen. Aha, also einmal quer die Praxis bis zur Hausverteilung…

Beides nicht so prickelnd, wie ich finde, alternativ könnte ich mich dazu hinreißen lassen die Erdungsklemme mit einem Heizkörper zu verbinden, was aber aus Sicht eines Elektroinstallateurs zwar “geht” aber so ganz sauber auch nicht ist.

Ich würde gern mal erfahren wie andere das gelöst haben,?
Gruß vom Onkel und einen schönen 1.Advent

Zur Vermeidung von vagabundierenden Strömen., da es sich um ein Schaltnetzteil handelt.

Da die Tk- und Netzwerktechnik in meinem Fall in einem Netzwerkschrank installiert ist ergibt sich das Problem nicht.
Der Netzwerkschrank ist mit 10² Cu in den Hauptpotentialausgleich eingebunden.
An der HES im NW-Schrank sind genügend Anschlüsse für die Patchpanels, Switche und 4000er vorhanden.

LG Ralf