Die Ports sind nicht umschaltbar, sondern mit Hilfe einer Mehrfachsteckbrücke umzustecken. Dabei wird nicht nur RX/TX getauscht, sondern auch die Betriebsspannung für den internen S0 zugeführt. Dadurch kann man im einen Fall (externer S0) die notwendige Trennung realisieren, beim internen S0 aber trotzdem die Betriebsspannung zuführen.
Ohne galvanische Trennung würde es bei diesem Modul gar nicht gehen, denn die TK-Anlage selbst ist mit dem Schutzleiter verbunden.
Vielen Dank für die Info! So genau kenne ich die Schaltung nicht. Wenn wirklich alles komplett umgesteckt, dabei die Versorgung für den internen S0 komplett getrennt und damit dann alles galvanisch getrennt ist, gibt es (abgesehen vom Überspannungsschutz für die andere Anlage) natürlich keinen Grund für die zusätzliche galvanische Trennung. Sollte man nur nicht vergessen, das Modul vorher richtig einzustellen…
um die Verwirrung nicht noch größer zu machen, sollte ich vielleicht darauf hinweisen, daß ich hier keine Mutmaßungen loslasse, sondern daß ich diese Dinge wirklich weiß.
kann dies von wmues nur bestätigen.Eine direkte Verbindung zwischen zwei Basic´s ist ohne Wandler o.ä. problemlos möglich.Nur die Reichweite ist relativ.
100-200m müßte hier ebenfalls gehen.
Werde dies jetzt nächste Woche gleich mal ausprobieren!!!
Schreibe euch dann meine Erfahrungen hier auf!!!
Wie mache ich das eigentlich mit der automatischen Amtsbelegung auf der Telefonanlage wo der S0-Port dann extern angeschlossen ist??? Stelle ich dort dann die eigentliche Amtsleitung als Vorzugsamt ein??? Denn ganz verhindern kann ich den Zugriff auf das Amt doch nicht, oder???
die Kommunikation zwischen internen S0 ist genausowenig möglich wie die zwischen 2 externen S0, da das Verfahren der Datenübermittlung nicht symmetrisch ist. Deshalb kann man auch nicht direkt zwischen 2 Telefonen telefonieren, die an einem S0-Bus hängen. Von den Problemen bei der Datenübermittlung allein geht zwar nichts kaputt, aber es kann eben auch nicht funktionieren.
Schaden machen würde natürlich die von Torsten beschriebene doppelte Speisung, in Deinen Fall dazu dann noch Ströme aufgrund von Potentialunterschieden, denn die internen S0-Ports sind nun wirklich nicht galvanisch getrennt.
ich hole dieses Thema mal wieder nach vorne, da ich jetzt die beiden Anlagen über intern zu extern, bzw. extern zu intern verbunden habe. Ich habe auf beiden Seiten jeweils ein Amt und 2 Teilnehmer eingerichtet die ausgehende MSN als Amtrufnummer in der anderen Anlage eingetragen. Leider bekomme ich die Verbindung so noch nicht hin. Kann mir jemand weiterhelfen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, wähle ich immer über extern raus, so dass ich intern auf der zweiten Anlage ankommen, damit ich von dort dann jeden einzelnen Teilnehmer erreichen kann. Ich habe deshalb den externen S0 bei den Vorzugsämtern rausgenommen. Jetzt sollte ich über die direkte Amtswahl, hier 93 doch eigentlich als interner Teilnehmer der zweiten Anlage ankommen und von hier auch einen internen Wählton bekommen. Leider hakt es hier irgendwie, so dass ich einen durchgehenden Wählton habe und scheinbar die eigene Anlage auch nicht verlasse?
Also,
am besten die schickst mir mal die Konfigdateien der beiden Anlagen per PM.
Wenn Anlage1 mit Anlage zwei über einen internen S0-Bus verbunden ist,
weist du der Anlage 1 interne NST-Nummern dem internen S0-Bus zu, an dem Anlage 2 hängt.
Bei der Anlage 2 trägst du dann die internen NST-Nummern der Anlage 1 als externe Rufnummern der Anl.2 ein.
Wenn du jeweils in der ersten und zweiten Anlage ohne direktem Amtsapparat arbeitest, muß du in der An. 2 am telefon x dann zweimal die 0 wählen,um ins Amt der Anl.1 zu kommen.
ich bin jetzt wieder dazu gekommen mich daran zu machen die beiden CommanderBasic miteinander zu verbinden. Jetzt habe ich den Verdacht, da es bisher mit keinem Versuch klappen will, das die Leitung zu lang ist, kann ich das Einfach testen indem ich einfach mal ein Comfort2000 auf der anderen Seite an die Leitung hänge?
Hallo an alle,
bei meinem Problemen (Commander Basic.2 & Compact 4000 Anlagenanschluss Bündel Problem?) weiter zu kommen, hat sich der GF entschlossen Anlagen zu trennen, da sie ca. in 1 Jahr umziehen werden und damit man gegen o2 etwas in der Hand zu haben…
Nun ich habe einen Commander 6000 installiert und eingerichtet, damit sie Intern mit einander sprechen können, habe ich bei 2.Anlage Interne S0 nummern eingerichtet mit denselben Durchwahlnummern wie der Anschluss der 1. Anlage = Commandar Basic.2, man kann vom 2.Anlage zu 1.Anlage ganz normal Intern telefonieren, nu vom 1. Zu 2.Anlage geht es leider noch nicht wenn ich ##91xx wähle passiert nix? Es kommt zu wählton wenn ich ##91 gebe sobald ich xx dazu gebe dann kein Ton nix? Habe die Verbindung vom 2.Anlage zum 1.Anlage über Port 1 verbunden, also was habe ich da nicht richtiggemacht oder falsch?
Im Übrigen ist es überhaupt möglich die Anlagen mit einander so zu verbinden, dass man am Comfortel Zielwahltasten erkennen kann ob der jeweilige Interne Anschluss besetzt ist oder nicht? Des Weiteren was macht das aus wenn man das Interne S0 Nummer als „System Telefon“ „ISDN Telefon“ „ISDN PC Karte“ oder als „Standard Telefon“ einrichtet?