Hallo zusammen,
ich letzter Zeit bekomme ich immer häufiger Werbeanrufe. Zum Glück wird dabei jetzt meistens die Rufnummer des Anrufers übertragen. Das bringt mich auf folgende Idee:
Ich würde gerne diese Nummern in einer Liste hinterlegen und dann meiner Telephonanlage irgendwie beibringen, daß sie Anrufe von diesen Nummern nicht in die normale Rufverteilung gibt, sondern an eine bestimmte interne Nummer weiterleitet. Unter dieser Rufnummer wäre ein Anrufbeantworter im Nur-Ansage-Modus, der (das muß ich mir noch überlegen) entweder auf die Rechtslage bei Telephonwerbung hinweist oder ein etwas lauteres Pfeifgeräusch abspielt.
Nun meine Frage: Ist das mit meiner Technik möglich? Ich habe eine Auerswald COMpact 2204, ein COMfortel 2500 (ohne AB) und zwei analoge Geräte. Das heißt, ich habe noch analoge Ports für einen zusätzlichen Anrufbeantworter frei 
Für gute Tipps danke im Voraus,
Sarek
Möglich ist es diese Nummern zu blockieren. Der unerwünschte Werbeanrufer bekommt so immer ein Besetztzeichen
Dazu brauchst du das Programm “COMtools” -> Telefonbuch -> Sondernummern -> Robinson-Nummern. Da trägst Du die unerwünschten Nummern ein. Leider besteht nur die Möglichkeit 10 Nummern einzutragen
Und in COMset unter Teilnehmer-Einstellungen -> Anrufschutz/VIP/Robinson die Robinsonliste für die gewünschten Teilnehmer aktivieren
[quote]daß sie Anrufe von diesen Nummern nicht in die normale Rufverteilung gibt, sondern an eine bestimmte interne Nummer weiterleitet. Unter dieser Rufnummer wäre ein Anrufbeantworter im Nur-Ansage-Modus, der (das muß ich mir noch überlegen) entweder auf die Rechtslage bei Telephonwerbung hinweist oder ein etwas lauteres Pfeifgeräusch abspielt. [/quote]Auch das kriegt man irgendwie gebacken. ist aber etwas komplizierter. Da müsste man mit Robinson und VIP-Nummern arbeiten. Aber die Mühe lohnt nicht, die Callcenter (automatisiert oder manuell) hören sich den Text Deines AB gar nicht erst an sondern legen auf. Besetztzeichen reicht völlig aus. Außerdem verbraucht ein AB schon wieder Strom… Schon aus dem Grund zuviel des Guten