Auerswald 2106 i rev 2 lautes Brummen

Hallo
Habe mal eine frage wer das Problem an einer 2106 i Rev2 kennt
Das problem ist das die Anlage immer ein lautes brummen hat
und zwar ob es am Amt angeschlossen ist oder nicht.
Eine Programmierung ist auch nicht möglich
Auf der Platine leuchten zwei grüne Kontrolllampen
Die Rote leuchte am ISDN Anschluß ist nicht an
wer kennt das Problem oder wer kann mir einen tipp geben was ich versuchen kann:confused:
gruß
Hausl

Bei ALLEM RESPEKT … die Anlage wurde vermutlich noch mit Muscheln bezahlt. Jedenfalls war die DM im Spiel. Will sagen: Die Anlage ist recht alt.
Die von Dir erwähnte Anlage war vor Jahren auch mal in meinem Besitz. Es war meine erste Anlage von Auerswald.

Mir kommt Dein Problem bekannt vor … aber ich möchte noch einmal nachfragen: Brummt die Anlage als solches (so wie ich Deinen Beitrag verstehe) oder brummt es IN DER LEITUNG, während telefoniert wird?!

Kannst Du das Brummen verorten?! Wo kommt das Brummen her?

Was ist mit dem Satz: “Eine Programmierung ist auch nicht möglich” gemeint?! Programmierung per Telefontastatur funktioniert nicht mehr?! Bekommst Du eine Rückmeldung der Anlage oder bleibt die Leitung einfach still?!

Natürlich müssen die beiden Probleme nicht notwendigerweise zusammenhängen.

Frank-Lukas


[color=Red]Addendum: TÄTÄ! Dies ist mein 200. Beitrag. Blumen und Geschenke bitte an mich.[/color]

Hallo

Das Brummen ist in der Telefonleitung das heißt wenn man den Hörer vom analogen Anschluß abhebt hört man ein lautes Brummen.
Programmierung ist somit nicht möglich weil kein Bestätigungston hörbar ist
Blummen schick ich dir später wenn du mein problem lösen kannst :stuck_out_tongue:
gruß
Hausl

Muß man zu dem Problem dann gleich 3 inhaltsgleiche Postings aufmachen?

Das sehe ich aber jetzt aber auch so.
Es kann hier manchmal einen Moment dauern, bis eine Antwort kommt. Gerade bei einer so alten Anlage. Es tummeln sich deutlich mehr Personen im Forum für die “COMpacten” oder die “großen Anlagen”. Daher geht es dort in der Regel auch schneller mit einer Antwort.

Ich kann verstehen, dass ein nicht funktionierendes Telefon ein Ärgernis ist und es Dir auf den Nägeln brennt, wenn die Verbindung nach “Draußen” gekappt ist. Aber da es keine Prämienpunkte für Doppelpostings gibt und auch die Antworten dadurch nicht schneller anbranden … bitte ich um etwas mehr Unaufgeregtheit.

Ich würde Dir empfehlen, Dich an die Anleitung von “FA_f._NT” (aus dem anderen Posting) zu halten. Bei mir lag es damals am Netzteil. Bei Dir klingt es eher nach einem Verkabelungproblem.

Da ein Brummen auf der Leitung aber viele Ursachen haben kann, musst Du Dich jetzt auf die Suche nach der Ursache machen. Zieh einzelne Telefone ab, tausche Kabel, trenne die Anlage längere Zeit vom Netz, mach eine “Augenscheinprüfung”, einen Reset, etc. Unter Umständen kannst Du Dir diese Mühe sparen, wenn Du vor Kurzem eine Änderung an der Konfiguration vorgenommen hast und genau seit diesem Zeitpunkt auch die Störung vorliegt.

Frank-Lukas

Hallo Frank-Lukas
bin neu im Forum wie man sieht
habe irgendwie zwei gleiche fragen geöffnet sorry:(
Hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit das ich die anderen Beiträge gelöscht habe (hoffe sie sind gelöscht):kiss:
So jetzt zum eigentlichen problem
ich habe die Anlage abmontiert und ca 2m telfonkabel an einer TAE dose montiert.
Ich habe ein Telefon mit eigener Versorgungspannung angeschlossen und ein Telefon ohne eigene Versorgungsspannung ausprobiert bei beiden das selbe problem immer ein ständiges Brummen.
Habe den Stecker auch 180 grad gedreht auch kein erfolg
habe auch keine Konfig. letzter zeit nicht durchgeführt,also kann der fehler auch ausgeschlossen sein.
wird wahrscheinlich doch ein Netzteil oder ein Bauteil auf der Platine defekt sein
gruß
Hausl

Na, wenn man mich immer so einfach zufriedenstellen könnte … dann würds ja keinen Spass mehr machen. Außerdem war ich nicht der erste Nutzer, der das Doppeltposting angemerkt hat. Beschwer Dich bei diesem. Ich bin nur willfährig auf den Zug aufgesprungen. :wink:

Das Doppel-Posting ist übrigens immer noch da … aber das nur so gaaaaanz nebenbei. :slight_smile:

Auf die Gefahr einer Wiederholung: Die Jährchen werden nicht spurlos an Deiner Anlage vorbeigegangen sein! Irgendwann ist dann mal Schluss. Nachdem Du durch Dein Testen bereits die angeschlossenen Teilnehmer als Störquelle ausschließen kannst, die Anlage keinen Steckplatz für ein eventuell defektes Module besitzt und auch die Verkabelung ausscheidet … da bleibt am Ende nur die “2106” selbst. Ob es nun tatsächlich das Netzteil ist, sei einmal dahingestellt.

Wenn Du selbst nicht handwerklich begabt bist und auch keinen Bekannten hast, der die Anlage für Dich reparieren könnte, so würde ich zu einem NEUKAUF raten!

Heute wird normalerweise eine Reparatur per Pauschale abgerechnet, deren Höhe (häufig) auf dem Niveau einer neuen Anlage liegt.
Zumindest bekommst Du bequem eine Gebrauchte dafür. Und die marginale Differenz zwischen der Reparaturpauschale, und dem, was Du eventuell für eine neue Anlage “obendrauf” legen musst, lohnt sich alleine schon wegen des Komfortgewinns und der zusätzlichen Leistungmerkmale.

Jedenfalls fiele mir eine “Ferndiagnose” Deines Problems (bei der geschilderten) “Schadenslage” relativ schwer.

Hast Du eigentlich ein Gerät an dem externen Audioeingang hängen?!

Frank-Lukas

Da tippe ich mal auf eingetrockneten Elko im Netzteil, der schafft ohne wirkl. Kapazität dann nicht mehr das 100-Hz-Gleichrichtungs-Brummen (pulsierende Gleichspannung) zu kompensieren > zu glätten.
Das Netzteil befindet sich ja in der Anlage selbst drin, nicht in einem externen Gehäuse, wie bei den Eumexen?
Wird wohl ein Fall für einen fähigen Elektroniker mit gutem Werkzeug (Lötkolben und Pinzette) ordentlicher Sehstärke (Augen) und ruhigen wie gefühlvollen Händen!
Oder gibt es bei Auerswald auch einen Reparaturservice?

Das Netzteil ist fest mit der Platine verbunden. Ich kenne eigentlich keine Auerswald-TK, bei der das Netzteil nicht auf der Platine aufgesetzt ist.

Die Lösung der Telekom-Anlagen (Eumex) fand ich übrigens auch nicht so klasse … bei meiner Eumex wurde das Netzteil mit einem Westernstecker mit der Anlage verbunden. Nachdem der “Pinüppel” (oder: “Pinöppel”) abgebrochen war, wollte der Stecker (und somit das Netzteil) nur noch mithilfe von (grob geschätzt) einer halben Tonne Klebeband halten. Sah super aus …

Ja. Auerswald bietet einen Reparaturservice an. Jedenfalls war das vor ein paar Jahren so. Und sollten sie diesen nicht abgeschaft haben, wird er auch immer noch mit den bereits von mir erwähnten “Reparaturpauschalen” arbeiten. Daher die Empfehlung zum Neukauf. Bei den Preisen waren nämlich schon damals nur die eher großen und aufwendigen Reparaturen an den größeren Anlagenklassen wirklich lohnend.

Frank-Lukas

:confused:Bei meiner 2106 rev 2 gibt es einen Anschluß für ein Datenkabel.
Das Datenkabel wird in der Anlage direkt über 3 anschlüsse angeschlossen
wie muß ich den 9 poligen stecker zum PC anschliessen.Habe mal einen Schaltplan für das Kabel gehabt aber finde ich nicht mehr.:wall:
Weiß wer wo ich den Schaltplan herbekomme.:confused:
gruß Hausl

Die Anschlußbelegung ist im Installationshandbuch auf Seite 18 dokumentiert, gab’s auf
Papier mit der Anlage und gibt’s immer noch als PDF bei Auerswald in der Support-Ecke.

Alexander

Hallo zusammen

ich suche für meine Auerswald 2204i ein Clip Modul zum aufstecken entweder ein 400 oder 800
wäre super wenn sich wer meldet
gruß
Hausl

Hi,

die Dinger sind extrem rar und werden fast wie Gold gehandelt, ich glaube da wird es einfacher eine gute gebrauchte neuere Anlage zu schießen.

Viele Grüße