Commander Basic.2 ist Auslaufmodell.
—> Commander 6000 oder 6000R also.
Ja, “Erweiterungsmodule” braucht man, aber die braucht man ohnehin (fast) immer. Du benötigst aller Wahrscheinlichkeit nach:
1x COMmander 4S0-Modul (oder 8S0-Modul - IMHO wg. der geringen Anzahl der verfügbaren Steckplätze zu empfehlen, gar nicht erst das kleine Modul kaufen - aber auch mit dem großen Modul sind max. 4S0 extern möglich).
Wie wahrscheinlich ist es, daß Du in Kürze den Bedarf für einen Primärmultiplexanschluß hast? Grundgebührkosten vergleichen, und beurteilen wann Du die Zusatzleitungen für insgesamt 12 Nutzer brauchst… denn Hardwarewechsel wäre dann teuer, wenngleich möglich.
Das, was Du beschreibst, ist so die Grenze, wo man ohne viel Erfahrung und Übung noch klarkommt. Wenn Du auf der sicheren Seite sein möchtest, such Dir einen Fachhändler, der es alles gemeinsam mit Dir installliert und die Erstkonfiguration übernimmt. Da kann man sich sonst schnell verzetteln.
Alles andere, was Du dann verkonfigurierst, kann er dann notfalls per Fernwartung geradebiegen. Auf die Aufträge freut er sich dann schon
Ansonsten solltest Du auch mal erwägen, zusätzliche abgehende Leitungen über VoIP (z.B. Sipgate) bereitzustellen. Dann hättet Ihr max. 10 Leitungen für abgehende Gespräche über die Anlage.
irgendwie verstehe ich Dein Deutsch nicht so ganz wirklich (noch Herrentagsresiduen?) - aber sei es drum:
Wenn Du die Anlage schon gekauft hat, wirst Du nicht umhinkommen, das Teil für die Konfiguration kostenpflichtig “freischalten” zu müssen … das ist der neue Wind, der aus dem Auerswald pfeift.
Das 8So-Modul kann maximal vier So-Ämter verwalten, das sollte für Dich (momentan) noch genügen.
Aus meiner Sicht sind da Perlen vor die Säue geschmissen, wenn Du mit der nicht ganz kostenfreien TK Analogtelefone bedienen willst, ist aber Eure Entscheidung. Für mich wären intern ganz klar VOIP-Systemtelefone die Favoriten (keine dedizierte Verkabelung notwendig), aber wie gesagt.
Ansonsten kannst Du natürlich Deine Analogdinger am Analogmodul betreiben, zusätzlich hast Du momentan ja noch 5 So-Ports für intern frei, da würden ja auch schon mal 10 ISDN-Geräte gehen.
Ob Du aber so ganz glücklich wirst, das Teil alleine einzukonfigurieren …?
Schalt erst mal die Konfiguration frei, wenn Du die TK nicht mehr zurückgeben kannst (das meine ich durchaus Ernst, die Beschränkungen wären für mich eher nicht akeptabel) und wurstel Dich dann noch mal durch die Konfiguration. Da die Anlagen funktionell sich nicht wesentlich von den alten Commandern unterscheiden sollen, hilft Dir bestimmt auch mal ein Blick in die Konfigurationshandbücher der Commander basic, um die basics abzuklären …
man muss auch mal Nein sagen können. Ich glaube nicht, dass Dein Chef und Du mit dem Weg, den Ihr da gehen wollt, gut beraten seid, aber sei es drum …
VOIP intern läuft nach eigenen Erfahrungen an den Auerswaldprügeln problemlos (mit VOIP-Systemtelefonen). Ich würde mich eher prügeln lassen, als noch mal ein extra Leitungsnetz zu ziehen - aber auch Eure Entscheidung.
Mit der Konfiguration der Amtsports - könnte mit der nicht freigeschalteten Konfiguration zusammenhängen …, kann auch ein Verdrahtungsproblem sein. Auf Anlagenanschluss ist die Anlage eingestellt?
mit den Chef … ist manchmal nicht so einfach.
Wenn die sich was in den Kopf gesetzt haben…
das Leitungsnetz ist schon seid einem Monat fertig.
Da ich hier nur Telefonica habe, ist der Anlageneingang in der Luft,
könnte ja einmal NTBA`s anschliessen.
Werde erst einmal Freischalten, bezahlt ja die Firma.
Ging schneller als ich dachte, freigeschaltet…
-Portkonf. einfach drei externe eingetragen, die dritte ist ROT ?
-Anlagenrufnummer/Bündel hat einen Port mehr, also jetzt drei aktiviert
-Rufverteilung von externer DDI`s zu interner Rufnummer aktiviert.
-Teilnehmerrufnummer einem SLOT zugewiesen, PIN u. Passwort kam automatisch.
Bis auf ROT in Portkonf. sieht alles gut aus,
hoffe im T-Netz geht dann auch alles.
Mein Telegramm im ersten Posting war alles, was da ist und eingestellt ist.
Nochmal ein Hinweis betreffend die “Nutzerseite” bei Euch in der Firma:
Gerade bei vorhandener klasischer “Telefon-Verkabelung” (falls nicht strukturiert RJ45 mit je 4DA) führt für einen admin-nervenschonenden und zuverlässigen Betrieb mit zufriedenen Nutzern (!) nichts vorbei an
Systemtelefone Comfortel 2500 mit Anbindung über UP0 = 1 DA
1x UP0-Modul.
Das würde ich Deinem Chef vorschlagen.
Damit funktioniert nämlich auch das interne zentrale (!) Telefonbuch und ggf. die PC-Anbindung ordentlich und man sieht am Display, was gerade geschieht. Nicht zu unterschätzen!
Noch ein Rat: Fang gar nicht erst an mit ISDN intern… es wird Dir den letzten Nerv rauben, und irgendjmd. wird ständig nörgeln.
VoIP: Würde ich ohne Not auch nicht intern verwenden, wenn die Verkabelung jetzt schon vorhanden ist. Bringt Dir keine Vorteile, nur ggf. Streß.
ABER ich würde durchaus dazu raten, einen Sipgate-Account für abgehende Gespräche (2 Kanäle, klappt prima, ohne Grundgebühr etc.) zu konfigurieren.
Allerdings als Überlauf für die ISDN-Anschlüsse bzw. um Kanäle für eingehende Anrufe freizuhalten. Die Gesprächsqualität ist recht gut.
Docbader:
PC-Anbindung schön und gut, aber auf dem Display wollen die Mitarbeiter sehen, ob es wirklich der selbst eingeleitete Anruf ist, oder der Kollege —> Systemtelefone.
VoIP intern: einfach mehr Fehlerquellen als nötig… gerade im semiprofessionellen Bereich würde ich es vermeiden. Erschwert nur die Fehlersuche. UP0 ist dagegen fast “idiotensicher”.
was ich immer noch nicht so ganz begriffen habe: hast Du das Teil jetzt schon mit dem (um ein Amt erweiterten) Anlagenanschluss connectiert?
Das Up0-Modul brauchst Du nur, wenn Du “ISDN”-Systemtelefone per Up0 (quasi ein Zweidrahtverkabelung [statt Vierdraht für den S0] an die Anlage böbeln willst.
Aktuell hast Du für drei ISDN-Ämter noch 5 S0-Ports für die interne Telefonie frei, hier könntest Du bequem 10 Anlagentelefone betreiben - vorausgesetzt, Du hast die Teile und irgendein armer Irrer hat die Busse verlegt …
ich bin der [quote]Wenn Du, Ugras, die 6000-Anlage nicht kennst dann laß es[/quote]aus dem anderen Forum.
Auch denke ich du solltest doch mal die Handbücher lesen. Denn es reicht nicht nur einfach die Ports über das Webinterface einzustellen.
Auch dein Hinweis über die Zeitprobleme ist eigentlich fehl am Platz da hier alle in ihrer Freizeit helfen.
ich verstehe zwar nicht ganz, weswegen wir all das, was bereits funktioniert, immer wieder lesen - aber soweit es um das geht, was aus Deiner Sicht noch nicht funktioniert (3. S0) hier ein Hinweis für Deine hardwareseitige Fehlersuche, falls Du dort demnächst vor Ort bist:
Bist Du sicher, daß die hardwareseitigen Anschlüsse korrekt hergestellt wurden? 2 S0 sind steckbar, beim 3. S0 muß man schon etwas genauer hinschauen.
Vorschlag: Schau Dir bitte nochmal haarklein an,
welcher S0-Port überhaupt wo auf dem Modul angeordnet ist (1-8)
wie die Belegung in dem konkret genutzten NTBA-Typ ist (a1/b1, a2/b2 wo genau?)
wie die Belegung auf den Auerswald-Klemmadaptern sein muß
Einstellung S0 intern/extern hardwareseitig, also am Modul.
Jaja, das liebe ISDN-Thema. Es gibt immer irgendwas.
Jetzt ahnst Du vielleicht auch, warum ich gerne von der UP0-Anbindung für die internen Endgeräte sprach und sowas empfehle… gerade wenn Du nicht vor Ort bist.
die 6000er ist am Netz und
die Telekom hat es dieses Mal nicht vermasselt.
In der Vergangenheit (seid 2000) hatte ich immer nur Stress
mit der Telekom,
der erste Auftrag der einfach so funktionierte,
aber DSL geht noch nicht,
na ja …
ISDN und anschließen kein Problem.
Werde Deinen Rat, Tim, mit UP0 noch machen,
zwei Drähte sind natürlich einfacher zu händeln.
Die Verkabelung hat ganz schön Zeit gekostet,
da ist der Preis vom UP0-Modul gerechtfertigt.
Ich hatte es aus Kostengründen weg gelassen.
Ein Kabel (CAT7) müssen die Jungs Vorort neu legen,
der Bus wollte einfach nicht, Leitung hatte einen Fehler.
Comfortel 2500 ,AWS extn.,war über das Telefon-Menü nicht möglich
Über *21# usw. hat AWS extn. funktiniert.
Da gibt es sicher noch ein Software-Problem 6000 und C2500,
an der 4410 hat es immer funktioniert.
Jetzt müssen nur noch persöhnliche Wünsche der Nutzer um
gesetzt werden, das geht online übers „Inet“ zu machen.
Die " Hilfe " hier war schon wichtig, da wir es in " kurzer Zeit " schaffen
wieder fünf Arbeitssuchende glücklich zu machen und nächsten Monat
kommen dann noch zwei plus XX dazu.
Deshalb noch einmal Danke an @ll mit
den positiven Antworten und Tips.