Eingehnde Anrufe werden nicht durchgestellt. Ich halte immer ein Besetztsignal.
Rufe ich z.B. die Nebenstelle 57 (Komplette nummer +442012345657) so sehe ich in der Gespraechsdatenliste 345657 im feld Tn-Nr.Rechnung.
Dieses tritt immer auf egal ob ich eine lineare Rufverteilung oder eine manuelle Rufverteilung eintrage.
Trage ich in der Rufverteilung eine Nebenstelle fuer den Rueckfall an, so wird jeder Anruf an diese Nebenstelle weitergeleitet.
Mh, welche Ländervariante der Anlage ist dort verbaut ? Etwa die deutsche ?
Ich kenne die englischen Protokoll-Abweichungen im ISDN nicht, mich macht aber stutzig, dass die in der Gesprächliste die ersten beiden Ziffern (12) fehlen.
Kann es sein, dass die zur Vorwahl gehören (wobei es in England nur 3-stellige Vorwahlen gibt, oder ?)
Dann wäre das zumindest ein erster Ansatz.
Und es ist auch definitiv ein Anlagenanschluss dort in England ? Oder hast Du da einfach was eingetragen, damit was drin steht (ohne Dir zur Nahe treten zu wollen).
es gibt von der Commander 6000 nach meinem Wissen keine englische Variante.
Mich macht es ebenso stutzig, dass nicht die volle Rufnummer im Protokoll zu sehen ist.
Du hast recht mit der Aussage, dass in England die Vorwahl nur dreistellig ist (z.B. London ist 020).
Der Anschluss in London ist definitiv ein Anlagen-Anschluss. Ich habe es mit der alten Anlage (Elmeg ICT46) getestet. Diese soll abgeloest werden, da nicht genuegend Nebenstellen verfuegbar sind.
Nachtrag:
Der Hinweis auf die Laenge der Vorwahl hat die Loesung gebracht.
Ich habe die ersten beiden Stellen der Rufnummer in die Vorwahl verschoben.
Landesvorwahl: 0044
Ortsvorwahl: 02012
Rufnummer: 3456
DDI: 30-59
Im Display des Telefons (Comforttel 2500 wird bei einer eingehenden Rufnummer nur 3456 und die Nebenstelle (z.B. 345659) angezeigt, aber dieses ist nicht so wichtig.
Prima, dann ist das ja soweit gelöst. Die Anzeige im Display des 2500 kannst Du ja noch ein wenig beeinflussen durch die Angabe des Namens beim Anschluss.