Commander-6000 mit Gigaset 2/3/4000 Mobilteilen

Hallo zusammen

Ich stehe vor dem Problem eine neue Anlage zu installieren mit der Vorgabe bestmöglichst die vorhandenen Mobilteile zu migrieren.

Geht das, oder besser welche Futures entfallen da.

Zur Zeit gibt es zwischen der vorhandenen Commander-Basic noch zwei Gigaset ISDN DECT-Basen mit Repeater.
Ziel soll sein sich davon zu trennen.

Besten Dank im voraus
Christian

Sorry, das ist so nicht zu verstehen (jedenfalls für mich) :stuck_out_tongue:

Ihr habt bisher eine COMmander Basic (mit GIgasets/Repeater) im Einsatz und seit drei Tagen liegt jetzt eine 6000 rum, welche die gleichen Features haben soll bzw. identisch programmiert werden soll?

Dann ist das per se erst mal kein Problem und die DECT-Teile tun es auch weiterhin. Sollen diese wegen Altersschwäche ausgetauscht werden oder was ist das Begehren/Ansinnen der Geschäftsleitung?

Hallo

Es war ein Gedanke die 6000er dort einzusetzen
da bisher die Commander-Basic dort läuft.

Noch ist nichts geordert. Ich wollte nur vorher wissen ob und was dann noch mit den Mobilteilen geht.

Also zur Zeit hängt an einem internen ISDN-Anschluss eine Gigaset 2060 mit Mobilteilen und Repeater und an einem zweiten ISDN-Anschluss eine 4175 auch mit Mobilteilen und Repeater.

Von den Unteranlagen und Repeatern möchte man sich jetzt trennen,
neuere Funktionen wie VoIP usw nutzen
und in einer späteren Phase die Mobilteile erneuern.
So der Gedankengang…

vielen Dank schon mal…

Also willst Du eine COMmander 6000 mit IP1040 DECT installieren oder weshalb die Frage nach den Gigaset ?

Denn sonst würde sich ja nichts ändern, sprich die 2060 als auch die 4175 würden zunächst weiter als Anlagen an einem internen S0 der Telefonanlage (in diesem Fall der der geplanten 6000er) in Betrieb genommen.

Nur die Mobilteile an einer IP1040 DECT betreiben wird funktionieren, doch in welchem Umfang wird Dir keiner vorhersagen können.

vG
Michael

Hi,

denke dran dass es riskant ist das oder die alten S0-Module wegen der Kurzschlussfestigkeit an der 6000 zu betreiben (Zusatzkosten für neue S0-Modul(e) bedenken)

Und wenn du noch COMfort Telefone hast, die gehen auch nicht!
Ansonsten wie meine Vorredner, Gigaset solange lassen, wie sie funktionieren.

Ist die auch heut noch (weitaus) günstigste Lösung mit der besten Reichweite.

Da Du nicht geschrieben hast, wieviel Module in der Basic steclen und auf wieviele Tln. Ihr im Endausbau kommt, sollte man die Rackversion ins Auge fassen - Du brauchst dann später noch ein VOIP Modul für die DECT Lösung oder ein VMF-Modul etc. da können 5 Steckplätze sehr schnell zu wenig sein - einfach mal den Fachhändler eures Vertrauens anfragen und mit IHm mal alles durchsprechen, den braucht Ihr eh zur Freischaltung 6000 und/oder IP-DECT.
Außerdem, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, die 6000 ist ein ganz anderes Kaliber als die Basic. Wenn Du das bisher nicht öfter gemachst hast, tust Du deinem Chef absolut keinen Gefallen, denn es wird Tage dauern, bis alles (wenn überhaupt) so läuft, wie Ihr es gerne hättet.
Das macht ein AFH dann doch wesentlich günstiger und er haftet auch für seine Arbeit!

Danach selbst Änderungen vornehmen, das ist sicher OK!

Moin,

wenn Du keine Auerswald-Endgeräte hast, kannst Du ja auch mal drüber nachdenken, auf eine komplett IP-basierte Lösung umzusteigen. Sonst steigst u.U. von einem toten Pferd auf das andere um …

LG, Thomas