Hi,
habe auch heute ein 2voip-Modul mit USB-Stick in meiner 5020 in Betrieb genomen. Mein Stick wurde erst erkannt als ich ihn mit FAS32 statt NTFS Formatiert habe.
Vieleicht hilft dir das ja.
Gruß
relaguna
mehrere Sticks ausprobiert, alle ohne Erfolg. Gibt es denn eine bestimmte Vorgehensweise, die bei der Installation des Sticks zwingend eingehalten werden muss? Einstecken, wenn Anlage aus oder 5 Min warten nach Neustart …?
eigentlich sollte das “einfach so” funktionieren. Das von Dir beschriebene Problem hatte ich auch noch nicht. Nur kurz gefragt - wo bzw. wie überprüfst Du eigentlich ob er erkannt wurde?
Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit den sog. D-Kanal-Dekoder mit der Anlage zu verbinden (auf der Seite nach unten scrollen):
Unter Interne Rufnummern > VMF gibt es den Punkt Speicher. Dort kann man normalerweise die Größe des Sticks, freien und belegten Speicher auslesen und den USB Stick “Auswerfen”.
Ergebnis: Es konnte keine passende Anlage gefunden werden. (2.5.7 Beta)
Schnittstelle ging über IP Adresse. Die Anlage war zur selben Zeit aber über den Browser erreichbar.
Sieht wohl eher danach aus, dass ich Anlage samt Modul zurückgebe und mir ne neue kommen lasse. Der Auerswald Support hat ausser ner Ticket ID auch noch nichts von sich hören lassen.
[quote]Ergebnis: Es konnte keine passende Anlage gefunden werden[/quote]Da bin ich in der aktuellen Anlagenversion auch drauf hereingefallen - ich verwende den Dekoder öfter mal zum Fehlerfinden. Aus Datenschutzgründen wurde der D-Kanal-Port standardmäßig abgeschaltet. Stand damals in 'ner Releasemail.
Einfach in der Weboberfläche “Administration->Serverkonfiguration->D-Kanal über IP ausgeben” anknippsen. Dann geht dat auch…
Das ist zwar kein D-Kanal-Protokoll, sondern ein Stück syslog, sieht aber trotzdem ungesund aus. run-vmd soll vermutlich nicht einfach so enden, das ist aber noch relativ harmlos. “Unable to handle kernel NULL pointer dereference” und vor allem “Internal error: Ooops” möchte man in einem laufenden System nicht haben.
Abgesehen davon wird der USB-Stick vom Linux durchaus erkannt. Mir fehlt allerdings noch die Anzeige der Partitionen auf dem Stick (einfach eine Zeile " sda: sda1"). Im blödsten Fall zerreißt es das System genau in dem Moment, wo die Partitionen analysiert werden.
Ich würde mal die Anlage kurz komplett vom Strom trennen, und es dann mit einem fabrikneuen Stick versuchen. Wenn danach immer noch solche Zickereien kommen, ist die Anlage ein Fall für Auerswald.
[quote]init: ^MProcess ‘opt/auerswald/scripts/run-vmd >/dev/null 2>/dev/null dev/null’ (pid 1149) exited. Scheduling it for restart.
kernel: ^M^MUnable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 0000004c
kernel: pgd = c0f58000
kernel: [0000004c] *pgd=00f7d031, *pte=00000000, *ppte=00000000[/quote]Da würde ich bxlinux zustimmen, da läuft was ziemlich verquer. Allerdings sagst Du ja, dass der Stick ordentlich erkannt wird, wenn das 6VoIP-Modul NICHT gesteckt ist. Das würde ja den Stick - zumindest oberflächlich betrachtet - erstmal als echten Fehlergrund ausschließen.
Bleibt also das 6VoIP-Modul, bzw. der Stecksockel dafür in der Anlage, als Fehlerquelle?! Das würde ich an Deiner Stelle als nächstes testen - und zwar OHNE USB-Stick und MIT Modul. Einfach alle VoIP-Kanäle auf Intern schalten und gucken, ob VoIP-Gespräche damit laufen. Wenn die gehen, dann sollte das Modul funktionieren. Andernfalls ist es wohl dahin… dann weißt Du aber wenigstens, woran Du bist.
Wir haben’s mit ner Beta Firmware getestet und alles auf Auslieferungszustand gesetzt. Leider ohne Erfolg, so dass ich die Anlage inkl. Modul tauschen lasse.