ICH höre irische Folkmusik.
Sogar “Celtic Woman” (wobei das jetzt nicht unbedingt unter irischer Folklore einzuordnen ist). Jawohl, jetzt ist es raus! Und wer was dagegen hat, der werfe den ersten Bimsstein!
Wie? Ob ich mich denn so gar nicht schäme? Nein! 
Also, die Funktion der “automatischen Zentrale” in der “5020” habe ich ja schon seit Jahr und Tag freigeschaltet. Und seit dieser Zeit mahne ich Erweiterungen an. Gerade weil es ein kostenpflichtiges Feature ist, wäre es besonders angebracht.
Aber Auerswald meint nun einmal, dass eine autom. Zentrale eben fertig ist, sobald sie auf einen Tastendruck hin an ein Ziel vermittelt.
Im Gegensatz dazu kann die erwähnte Funktion beim “Asterisk”-Server auch Funktionen der Authentifizierung übernehmen, ist endlos kaskadierbar und vermittelt auch an (beliebig lange) Ansagen. Außerdem interagiert das System der automatischen Zentrale(n) beim “Asterisk”-Server einfach besser mit dem Anrufer.
Soweit zu meiner Motivation, warum ich gerne einen “Asterisk”-Server als “Unteranlage” einsetzen möchte.
Hier nun zwei, drei Beispiele, welche vollständig abdecken, was ich (wir) uns so vorstellen:
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[*] Ein externer Anrufer erreicht über das öffentliche Netz (ISDN) eine autom. Zentrale in der “COMpact5020”. Diese stellt per Tastendruck eine Verbindung zu einer Gruppe, einem Teilnehmer oder einer autom. Zentrale des “Asterisk”-Servers (immer via VoIP) her.
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[*] Ein externer Anrufer erreicht über das öffentliche Netz (ISDN) eine DDI oder Gruppe in der “5020”, welche auf ein Äquivalent des “Asterisk”-Servers verweist.
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[*] Ein interner Anrufer ruft eine autom. Zentrale in der “5020” an, die auf eine Zentrale des “Asterisk”-Servers verweist, welche auf eine Gruppe in der “5020” verweist.
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Es soll eben munter hin- und hergehen können.
Frank-Lukas