Hi
und boi-eh! Bin ick wieder mal die breite Masse …
Ist ein erneuter Schritt in die richtige Richtung. PoE ist o.k., kann man die base auch mal dort aufhängen, wo kein Strom aus Wand …
[b]Aber (der Meckerabschnitt):
[/b]Der Nutzen des Zugriffs auf die Anlagentelefonbücher ist wieder ägyptisch gelöst: Da hängt die base schon im LAN (oder nutzt man die CAT-Strippe nur zur Stromversorgung??) und dann wird der content des Telefonbuchs auf die base kopiert?? Warum greifen die Dinger nicht direkt zu??
Na ja, Speicherbausteine kosten nicht die Welle, da kann man im Auerswald noch zusätzliche verbauen, wird man als Anwender vermutlich nicht merken.
Hauptkritikpunkt ist und bleibt in diesem Zusammenhang der eng geschnürte Umfang der Anlagentelefonbücher - 400 mögliche Telefonnummern reizt schon die Kontaktdatenbank von Familien aus, die Thilo Sarrazin unlängst und hinlänglich beschrieben hat. Für ein professionelles Umfeld deutlichst zu wenig.
Konsequenz: Entweder man nutzt die Anlagentelefonbücher dann gar nicht mehr (z.B. ich) oder man selektiert (die guten ins Töpfchen …) oder, noch verrückter, man splittet die Kontaktdaten auf die Geräte auf (Privatversicherte: gutes Anlagentelefonbuch, Gesetzlich Versicherte: Telefonbücher der CT2500-Serie, Basistarif-Versicherte: entweder gar nicht speichern oder in die local in die DECT-Handys verbannen
) - da hätten wir die 3-Klassen-Medizin dann auch telekommunikativ manifestiert.
Also, liebe Waldarbeiter: DAS IST TÜNNEF!! Die Nutzung von Speicherplatz auf den USB-Memorys für die (unbegrenzte) Erweiterung der Telefonbücher sollte IMHO simpel umzusetzen sein und die CPU auch nicht überlasten.
Wenn Ihr diese Einschränkungen beseitigt, dann braucht die Welt auch IT-basierte DECT-Telefonlösungen aus dem Auerswald, vorher eher nicht …
LG, Thomas
edit: da habe ich noch zwei highlights überlesen, das relativiert die Minimierung der Telefonbücher doch wieder etwas:
• 2 LEDs zur Betriebs-/Statusanzeige
• Einfache Wand-/Deckenmontage
Immerhin!