Ich werd’s mal probieren mit dem D-Kanal-Protokoll (obwohl ich mal eins gezogen habe, aber nicht viel damit anfangen konnte. Rufnummern tauchen darin nämlich nicht auf bzw. konnte ich keine erkennen).
Also, ich könnte ja mit dem Problemchen leben, aber ich gehöre eben zu den Leuten, die es immer wissen wollen und allem auf den Grund gehen.
Das ist bzw. war alles ziemlich undurchsichtig. Das war ursprünglich ein ISDN-Anschluß, ist aber jetzt anscheinend ein VoIP-Anschluß. Telefonie war an dem Anschluß für Monate nicht möglich, wenn auch Internet über DSL funktionierte. Ich hatte dann schon den Verdacht, daß die Telekom oder Vodafone die Leitung tatsächlich schon auf VoIP umgestellt hatte, aber dem Kunden nicht bescheid gegeben hatte, oder der Kunde einen Schrieb von der Telekom wegeworfen hatte, weil “ich bin ja bei Vodafone und nicht ei Telekom”. Der Vodafon-Telefonsupport war auch nicht sehr hilfreich, abgesehen davon, daß man die ja nur per Händie anrufen konnte, aber Easybox und Computer im Keller stehen, wo der Händie-Empfang sehr schlecht ist. Irgendwann ging es plötzlich wieder. Das mit dem Mediagateway könnte sein, aber zuletzt als ich mal in die Easybox schauen durfte, sah die Anschlußkonfig doch mehr nach VoIP aus.
Ich war ja nur als private Freund mit Kenntnissen da, und durfte auch nicht allzuviel machen, weil eigentlich der Schwiegersohn alleinzuständig war, aber wohl in Sachen Telekommunikation auch nicht so, sagen wir mal, das war nicht sein Fachgebiet.
Kannst Du bitte Deinen letzten Absatz nochmals überdenken.
Weiss nicht welcher Hotliner in welcher Branche Du warst, von TK-Anlagen hoffentlich nicht, nach dem Motto: Wieder mal viel Lärm um nichts, bzw. Schuster bleib bitte bei Deinen Leisten!
Es ging um Anlagen im Wert von Millionen, nicht ein paar Hundert.
Wenn Sie sich hier so als Axt im Walde aufführen, diskreditieren Sie jede Art von Support-Hotline, oder genauer machen deutlich, daß Sie nichts anders sind als ein arrogantes Großmaul. Einen Job im Support hätten Sie nach wenigen Tagen schon verloren, und der Schaden, den Sie diesem Forum zufügen ist immens.
Wenn Internet geht, geht auch Telefonie. Wenn nicht bei dem Anbieter, dann eben bei einem anderen.
Finger weg.
Entweder ganz oder gar nicht. Jegliche Kontrolle oder auch Aussage bei solchen Anlagen bzw. Kunden kann es nur ärger geben.
Vollkommen uninteressant und führt wegen den schon o.g. Ausführungen nur zu weiteren Problemen. Wenn jemand einen Anschluss hat und kann nicht telefonieren, läßt dann einen dran der keine Ahnung hat und fragt vielleicht noch jemanden, der wieder andere fragt und zwischendrin ist noch der Netzanbieter, aber in Summe ist nichts bekannt… Dann einfach lassen wie es ist. Der Kunde will das dann genau so haben.
Nachvollziehen kann ich aber das Problem jetzt überhaupt nicht mehr.
Dem Anschein nach gibt es ein Problem bei dem fremden Anschluss, der ISDN oder auch VoIP ist und der vom Schwiegersohn des Anschlussinhabers ohne jegliche Kenntnisse betreut wird und Du bekommst manchmal/immer keinen Namen zur Nummer aus Deiner Anlage und das nur bei diesem Anschluss?
Wenn ja… aus dem Telefonbuch löschen und gelöscht lassen.
Danke für Deine Worte, Du sprichst mir aus der Seele!
Aber es gibt so gewisse Leute leider immer wieder:
Von nichts eine Ahnung zu haben, hindert viele nicht daran, zumindest über alles eine Meinung zu haben!
ich verstehe das ganze Kuddelmuddel um den Anschluss auch nicht. Hier müsste @l.willms deutlich
mehr Vorarbeit in die Fehleranalyse und Beschreibung der Fehlersituation investieren.
Sowas kommt davon, dass es über 3 Ecken geht, bzw. der angegebliche Helfer, eigentlich gar keine Ahnung hat, wie man den Fehler vor Ort lokalisieren könnte.
Der lügt doch wie gedruckt, zuerst am Anfang telefoniert er selber, dann am Ende stellt sich heraus, dass es bei ganz wem Anderen ist, schade um die Zeit!
Ich glaube das “Problem” ist auch etwas abgedriftet.
Das alleine muss geklärt werden und wenn es bei einem einzigen Anschluss bleibt, dann ist es der eine externe Anschluss mit der Schwiegersohn Betreuung.
Nun ja, er telefoniert mit seinem Anschluss zu dem anderen Anschluss und da könnte das Problem begraben liegen. Das kann er aber nicht herausfinden und wir aber auch nicht. Dafür haben wir alle die Glaskugel, damit der Fragesteller mit dem Problem alles einmal durchprobieren kann, aber mit sehr großer Sicherheit nicht zum Erfolg kommt. Man muss sich ja nicht darum kümmern.
Das sind eher die Geschichten… Das mache ich so, wie ich es für richtig halte und das haben wir schon immer so gemacht.
Ich sehe das alles nicht so eng.
Was Foren angeht, bin ein Sorgenmuffel. Wundere mich immer wieder welche Energie und Zeit einige in Ihre Firmenprobleme stecken, anstatt einfach die eigene Arbeit zu erledigen.
Sowas hält mich nicht von der Arbeit ab, das ist logisches Denkvermögen, wie man sowas normal in den Griff bekommt.
Nur weiss man es leider vorher nie wie es ausgeht, hat zwar in dem Fall bereits ganz Eigenartig begonnen, dass es nicht mal um den TE seine eigene Anlage inkl. Problem handelt, hat er uns erst viel später erzählt.
Werde mich in Zukunft nicht mehr vom TE in die Irre führen lassen bzw. auf was antworten, nach dem Motto:
Nichts auf der Welt ist gefährlicher, als echte Unwissenheit u. gewissenhafte Dummheit!
Inzwischen hat sich herausgestellt, daß dies Ärgernis verursacht wurde durch den Eintrag der bewußten Rufnummer wie oben unter 3. angegeben, mit OnKz und RufNr. Nachdem ich die Onkz 069 vor der Rufnummer gelöscht hatte, wird der im Anlagentelefonbuch in allen Phasen des Telefonats angezeigt.
Das Problem zeigt sich aber wieder, wenn ich einen Rückruf auf eine Nummer im selben Ortsnetz mache, der ja mit der Vorwahlnummer angezeigt wird: dann zeigt sich dasselbe Problem wie bisher mit der Wahl aus dem Anlagentelefonbuch mit Vorwahlnr des eigenen Ortsnetzes.
Das ist nun ein Problemchen, das man so dem Hersteller melden kann.
Das ist aber ein Fehler vom Errichter wenn man für Rufnummern im eigenen Ortsnetz auch die Vorwahl im TB hinterlegt, bzw. diese dann noch extra wählt.
Die Vermittlungsstelle ala eigenes Wählamt weiss es bereits, woher der Ruf kommt, bzw. geroutet werden muss.
Eine TK-Anlage ist aber Heutzutage fast wie ein Computer, bzw. immer nur so gut, wie diese eingestellt wurde!
es mag vielleicht nicht “ideal” erscheinen, die Vorwahl des eigenen Ortsbereiches ins Telefonbuch der Anlage
mit zu übernehmen, doch ich mache es auch. Gewohnt vom Handy, tippe ich auch die eigene Vorwahl wenn
ich im Ort anrufe mit ein. Also ich denke einmal, dass müsste der Anlage schnuppe sein.
Bei mir kommen die Kontaktdaten für Outlook, Handy und Telefonanlage aus einer Datenquelle (Exchange
Server) und da geht es kaum anders. Klar, man kann natürlich die Exportfunktion umprogrammieren,
aber wozu es kompliziert machen, wenn es auch einfach geht!
Aber ich finde es gut, dass I.willms den Fehler gefunden hat und er zufrieden ist. Wenn jemand von uns
einmal ein ähnliches Problem hat, kann man sich zumindest einmal in diesen Bereich bewegen und testen.
Er will ja schon wieder dem Hersteller was melden, aber nur weil er nicht weiss, wie man es richtig einstellt.
Normalerweise geht es in einer TK-Anlage um`s Festnetz.
Da stellt man beim Externzugang die eigene Ortsvorwahl plus eigene Rufnummern ein, damit kann eine richtig eingestellte TK-Anlage bereits das Richtige anzeigen.
Der TE beherrscht weder seine eigene Anlage, dann soll er nicht versuchen bei Anderen rumzuschrauben, nach dem altbewährten Motto: Schuster bleib bitte bei deinen Leisten.
Dann wäre aber die Frage ala “statement” nicht vorhanden.
In dem Fall, ist es wie bei einer Behörde, die sich selber “überprüft”, aber wenn es nicht funzt, sind dann wie immer, die Anderen schuld an der Misere!
