Fernkonfiguration von unterwegs via LapTop

[FONT=Arial]Hallo Zusammen, [/FONT]
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[FONT=Arial]ich habe da eine Idee, die sich wie folgt darstellt :[/FONT]
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[FONT=Arial]Das Vorhaben :[/FONT]
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[FONT=Arial]Auch wenn ich nicht im Büro bin möchte ich mit dem LapTop auf Kunden-Anlagen zugreifen können, bei welchen die abgehende MSN meiner zur Fernprogrammierung verwendeten ISDN-PC-Karte als zugriffsberechtigt eingetragen ist. Es handelt sich dabei um Kundenanlagen ohne Web-Interface aber mit der Möglichkeit ohne vorherige Freischaltung der Anlage durch den Kunden zuzugreifen zu können, d.h. also z.B. um Basic.1 oder COMpact4410. Dieser Zugriff sollte möglichst über das Internet eingeleitet werden bzw. durch ein am PC als Modem angeschlossenes GSM-Handy erfolgen und auch „auslandstauglich“ sein, d.h. es ist nicht sichergestellt, dass die korrekte Handy-Nummer übermittelt wird.[/FONT]
[FONT=Arial]Ein Büro-PC soll nicht eingebunden werden, d.h. es steht kein Server o.ä. zur Verfügung.[/FONT]
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[FONT=Arial]Vorhandene Hardware & Zugänge :[/FONT]
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[FONT=Arial]COMmander Basic.2 (Ausstattung siehe unten), DSL-1000 mit Flatrate, diverse VoIP-Zugänge mit der Möglichkeit „netzintern“ kostenlose Verbindungen aufbauen zu können.[/FONT]
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[FONT=Arial]Ideen zur Umsetzung :[/FONT]
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[FONT=Arial]Einwahl via VoIP in die Basic.2 und von dort Rufweiterleitung an die Kundenlage via ISDN und Übermittlung der berechtigten MSN. [/FONT]
[FONT=Arial]Problem : Wie sage ich COMset, dass es bei der Wahl den VoIP-Client verwenden soll.[/FONT]
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[FONT=Arial]Einwahl via GSM-Modem in die Basic.2 und von dort Rufweiterleitung an die Kundenlage via ISDN und Übermittlung der berechtigten MSN. [/FONT]
[FONT=Arial]Problem : Wie bringe ich dem GSM-Modem z.B. via AT-Befehl bei, was es machen soll.[/FONT]
[FONT=Arial]Nachteil : Hohe Einwahlkosten[/FONT]
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[FONT=Arial]Verwendung eines separaten Interface welches auf der einen Seite am DSL-Netz und auf der anderen Seite am ISDN-Netz hängt, wobei die Zielnummer von extern beeinflussbar sein muss.[/FONT]
[FONT=Arial]Problem : Wie sage ich COMset, dass es sich via WAN mit dem Interface verbinden soll (kein VPN-Netzwerk) und wie beeinflusse ich die Zielnummer.[/FONT]
[FONT=Arial]Vorteil : Separates System ohne Eingriff in die Konfiguration der Basic.2[/FONT]
[FONT=Arial]Nachteil : Zusätzliche Hardwarekosten[/FONT]
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[FONT=Arial]Am besten wäre es freilich, wenn es eine Möglichkeit gäbe ohne den ISDN-Anschluß im Büro einzubeziehen auszukommen.[/FONT]
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[FONT=Arial]Bin mal gespannt, ob das irgendwie möglich ist und danke schon mal für Eure Hilfe.[/FONT]
[FONT=Arial]Auf geht´s zum Brainstorming oder im Idealfall gleich zur fertigen Lösung.[/FONT]
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[FONT=Arial][SIZE=2]Gruß Alex[/SIZE][/FONT]

Meine Mail an Dich nochmal hier zur Diskussion:

Alexander

Hallo Alexander & alle anderen die sich für sowas interessieren,

ja Alexander, so in etwa habe ich mir das vorgestellt, wobei sich mein Büro mit einer Basic.2 und einem PC in Deutschland, der Kunde mit einer Basic.1 o.ä. ebenfalls in Deutschland, ich mich im Extremfall aber z.B. gerade in Bangkok im Hotel befinde wo mir WLAN-WAN mein LapTop und ein Handy (Modem) zur verfügung stehen. Nun ruft ein wichtiger Kunde an, dem z.B. in einem Autohaus die Zentrale (Systemtelefon) abgenippelt ist, d.h. die Zentralen-Funktion muß auf einen anderen TLN umgeschaltet werden (genau diesen Fall hatte ich schon !).

Nun könnte es die Möglichkeit geben, mich via Handy-Modem nach vorheriger Freischaltung (via ISDN geht das prima) einfach in die Kundenanlage einzuwählen um eine geänderte Konfiguration zu übermitteln, wobei ich mir a) nicht sicher bin, ob das überhaupt so geht, da zumindest früher mal der D-Kanal des ISDN-Anschlusses dafür mit verwendet wurde und b) eben eine manuelle Freischaltung nötig ist (Handynummer wird aus einigen Ländern nicht wie erwartet übermittelt, d.h. kann nicht vorher in die Kundenanlage eingetragen werden), was in diesem Fall schon wegen der Zeitverschiebung schwierig wäre und egal wie der Kunde dazu ja nachts vor Ort sein müßte, da eine solche Aktion nur gefahren werden sein kann, wenn dort niemand arbeitet.

Eine andere Möglichkeit wäre auf dem gleichen Weg die Basic.2 anzuwählen als wäre es die zu programmierende Kundenanlage, doch in der Basic.2 ist vorher per Fernkonfiguration eine RWS zur Kundenanlage eingerichtet worden oder das ganze wird via Call-Through weitergeschaltet, womit die Kundenanlage dann ohne manuelle Freigabe “abnehmen” müßte bzw. sollte. Frage wäre auch hier, ob ich die Programmierung mit dem LapTop via Handy überhaupt durchführen kann.

Die sauberste aber auch aufwändigste Art wäre über den PC und über WAN zu gehen, wozu dieser wie beschrieben gebootet werden bzw. schon laufen müßte, entsprechende Software müßte drauf etc., was ich eigentlich vermeiden möchte.

Am liebsten würde ich jetzt erst mal herausfinden, ob es überhaupt möglich ist, eine Programmierverbindung zwischen PC und Kundenanlage via Handy aufzubauen.
Der nächste Schritt wäre dann, dass ganze mit Call-Through bzw. RWS zu testen.

Hat jemand eine Ahnung was dazu zu machen ist, damit ich es einfach mal ausprobieren kann, also nicht mit Handy ins Internet, sondern wirklich als Modem eine Wählverbindung aufbauen, was ja auch vom Ausland aus ginge.

Bin echt gespannt, ob das auf welche Art auch immer machbar ist.

Gruß Alex

Hallo Alex,

[quote=PABX-Alex]Am liebsten würde ich jetzt erst mal herausfinden, ob es überhaupt möglich ist, eine Programmierverbindung zwischen PC und Kundenanlage via Handy aufzubauen.
[/quote]

etwas [color=Navy]ketzerisch [/color]würde ich sagen, ich verstehe deinen Ansatz/Aufwand nicht so ganz. Selbst eine Basic.2 über CAPI fernzuwarten ist mir eigentlich viel zu langsam… :wink: .

Ok, es hat nicht jeder eine UMTS-Karte mit Flatrate im Laptop und zu Hause einen fertig eingerichteten PC über den er immer überall rankommt. Ja, ich habe es etwas leichter. Aber das ist doch m.E. überhaupt erst der richtige Ansatz. Wenn ich professionellen Service bieten (und den Rücken frei haben) will, dann muss ich auch was bieten und nicht mit 'nem Modem rumbasteln…

Ich mache es idR. immer so, dass beim Kunden ein PC fix und fertig zur Administration eingerichtet ist, nachdem ich vom Hof fahre.

Wenn Du jetzt also auch vom Ausland an dessen Anlage willst und deinen Laptop dabei hast, was spricht denn dagegen, das Web auch zu benutzen. Gut, du mußt jetzt nicht unbedingt eine Netviewer Lizenz erwerben, es gibt ja auch Freeware, die gut funktioniert. Wenn dein Kunde ein Notfall hat, dann startet er dir gerne den Client auf diesem seinem PC. Macht der wirklich gerne, Hauptsache die Anlage läuft wieder nach ein paar Minuten.

Daher würde ich den ganzen Aufwand/Zeit usw. gar nicht investieren.
Aber das waren erst 2 Lösungsansätze und nur eine (meine) Meinung - jetzt kommt ihr! :slight_smile:

P.S. am Wochenende hat mir LogMeIn gute Dienste geleistet.

Hallo Thomas,

klar bin ich dazu bereit was zu investieren um einen guten Service bieten zu können, doch möchte ich eben auch versuchen die Kosten an die Häufigkeit solcher Aktionen anzupassen.

Bez. der Basic.2 ist das ja auch alles “entspannt”, denn da gibts ja ein Web-Interface, das Problem sind eben die älteren Anlagen, bei denen auch die Übertragungsrate so gut wie keine Rolle spielt, weil die Files ja nur kurz gelesen oder gesendet werden, also keine Online-Verbindung besteht.

Bez. UTMS-Flat-Rate etc. funktioniert das ganze auch nur im Inland und im Ausland eben nicht - Ausland ist von mir übrigens gerade 2 km entfernt, d.h. ich bin da auch öfters unterwegs.

Meine Kunden haben auch immer einen Konf.-PC dort stehen, doch bei Mittelständlern fängt es dann schon damit an, dass der Zugriff über WAN geblockt ist, da der Server über Outsourcing läuft und alles was aufs Firmennetzwerk zugreifen will auch dort eingebunden sein sein muss. Da wohl kein Kunde dazu bereit sein wird mir zur Notfall-Konfiguration einen Vollzugriff darauf einrichten zu lassen, müßte dann sogar noch ein eigenes Profil erstellt werden, was den Kostenrahmen deutlich sprengt - da wäre es letztendlich einfacher mit einem “Kollegen” ein Agreement zu machen, sich im Notfall gegenseitig zu helfen.

Die Sache mit dem Server im eigenen Büro oder falls frei kontaktierbar beim Kunden und einer Remote-Software scheint mir im Moment außer einem Zugriff via Handy und LapTop durch eine Einwahlverbindung die sinnvollste Variante für mein Vorhabnen zu sein, oder eben tatsächlich auf einen “Kollegen” zurückgreifen, was aber auch gewisse Wettbewerbsgefahren bergen kann.

Gruß Alex

Das hört sich alles gut an, nur wer das eine will…

Das generelle Problem haben wir alle.Sei es im Urlaub oder Ausland bei technischen Problemen nicht weiterhelfen zu können.
Wettbewerbsprobleme via Alex hat wohl jeder. Auch die Ärtze haben Vertretungen unter sich, so das der ein oder andere Patient dann doch zur Vertretung wechselt.
Risiko ist überall.
Man kann aber auch nicht permanent Non-Stopp für den Kunden persönlich da sein. Ich selbst habe seit fünf Jahren keinen Urlaub gemacht, arbeite teilweise 7 Tage die Woche.Eine Erkältung schleppe ich auch schon 6 Wochen mit mir rum.Also muß auch hier eine Lösung her.

DENN AUCH IM URLAUB möchte ich per Fernwartung mal nicht für den Kunden da sein - sonst wärs kein Urlaub.

Egal wie auch immer, entweder hilft man sich gegenseitig Vertretungsweise mit dem nötigen Respekt ohne als Vertetung den Kunden angeln zu wollen ( Das praktizieren wir zum Beispiel grundsätzlich so).
Oder stellt weiteres Personal ein.

Obwohl die MeLogIn von Thomas wohl nicht verkehrt zu sein schein…

Nichts für ungut, aber überlegt doch mal.

Hallo Alex,

tja, wenn du unabhängig sein willst und die älteren Anlagen warten möchtest, dann bleibt nur noch der eingeschaltetet und entsprechend konfigurierte PC übrig.

Damit hast du dein Anforderungsprofil definiert - aber damit geht auch alles!

hm…o.k. ich werde also mal versuchen sowohl die Handy-Modem-Lösung als auch die Sache mit dem PC (wie von Alexander vorgeschlagen mit fallweisem hochfahren, sofern das mit XP geht) anzugehen.

Hat jemand eine Idee, wie ich das Handy als Einwahlmodem nutzen könnte und welche einfache “Remote”-Software (am besten Freeware) geeignet wäre, wobei es mir nicht so sehr auf Sicherheit ankommt, da dazu sowieso nur ein PC benutzt wird, auf dem sonst nichts drauf ist und in meinem Büro steht - was machst wenn sich da ein Hacker einwählt, der PC hoch und wieder runter fährt ?

Danke schon mal - gebe die Ergebnisse freilich hier kund !

Gruß Alex

Unsichere Einwahl? NO WAY! Ein Hacker würde Deinen Rechner nur soweit sabotieren, das Du den Einbruch bemerkst. Aber es gibt auch Leute, die Deinen PC z.B. in einen Spam-Sklaven oder einen DDoS-Sklaven verwandeln. Und wer Zugriff auf einen Rechner in Deinem Heimnetz hat, kann auch auf alle anderen zugreifen. Alles, was Du auf Deinem PC gespeichert hast, kann ausspioniert werden. Das willst Du nicht wirklich.

Es geht auch sicher, ohne zu kosten, z.B. mit der Anleitung unter http://www.rpg-domain.de/VNC/index.htm – bitte nur mit der Private/Public-Key-Variante!

Mach die Einwahl über das Internet, mit Deinem Heim-PC hinter einem DSL-Router mit weitergeleitetem Port 22 (SSH). So brauchst Du nur eine Internet-Einwahl statt eines Auslandsgesprächs, erstere erlaubt in der Regel auch mehr Bandbreite = schnellere Reaktionen über VNC. Genau so habe ich meinen Zugriff auf meinen Server zuhause auch gelöst: PuTTY + Key auf dem Laptop, SSH + Key auf dem (dauerlaufenden) Server, VNC und Mail durch SSH-Tunnel.

Das antike Modem dient nur dazu, beim ersten Klingeln auf der “Geheim”-Nummer den PC aus dem Hibernate aufzuwecken. Es nimmt den Anruf NICHT an! Alles, was das Modem macht, ist Rufwechselspannung vom a/b-Anschluß in einen Impuls auf der RI-Leitung der seriellen Schnittstelle umzuwandeln, damit das Energiemanagement des PCs den PC auf “An” schaltet. Das ginge elektrisch auch wesentlich einfacher mit einer Hand voll Halbleitern und passiven Bauelementen, aber im Modem ist das alles fix und fertig aufgebaut.

Ein “dummes” Handy schafft 9.600 Bit/s (zum Vergleich: Modem=56.000 Bit/s, DSL=16.000.000 Bit/s), das ist für VNC zu langsam. GPRS und erst recht UMTS bringen mehr, aber gerade UMTS ist noch längst nicht flächendeckend ausgebaut. Eine UMTS-Karte für den Laptop ist für den innerdeutschen Notfall ist sicherlich nicht schlecht, schreit aber nach einem gut gefüllten Geldbeutel und funktioniert nur in Ballungsräumen wirklich gut.

Alexander

Moin Alexander,

na nun habe ich ja Input auf die Ohren bekommen - danke !:slight_smile:

Jetzt gehts also ans Umsetzen, was wohl nicht sooo schnell erledigt sein wird.:eek:

Gruß Alex

Hey Alex und all die anderen.
Also meistens gibt es ja bei den Kunden bei denen es sich lohnt diesen Service zu leisten auch entsprechende DSL Anschlüsse. Also wenn das Handy geht mal eben den IE oder ähnliches aufmachen und wie auch immer auf die eigene Hardware zu kommen ist ja auch keine Hexerei mehr. ABER was machst Du wenn diese Verbindung abbricht?? Das vergessen die meisten immer bei der Sache. Ich Administriere unser System auch manchmal von zu Hause, sehr Komfortabel übrigens von DSL zu DSL.
Und ich bin nicht nur einmal abends noch zur Firma :grumble:und dann alles neu starten und testen und so. Also immer dran denken: Kann auch nach hinten losgehen.:stupid:

VNC hat keine Probleme mit Verbindungsabbrüchen, kommt nach einer Weile (ein paar Sekunden) keine Reaktion mehr von der Gegenseite, wird das als Schließen der Verbindung angesehen. Danach kann man die Verbindung einfach wieder herstellen. Das gilt auch für die SSH-Tunnel. Der Desktop (egal ob Mac, Unix oder Windows) bleibt dabei erhalten. So sind Verbindungsabbrüche zwar lästig, aber keine Katastrophe.

Zuhause stellt man alles so ein, das die Verbindung zum DSL sofort wieder aufgebaut wird, das können die meisten DSL-Router von sich aus, ist nur ein Mausklick in der Konfiguration. Der ferngesteuerte Rechner ist ohnehin auf “Wake on Modem” konfiguriert und wacht mit dem ersten Klingeln auf der “Geheimnummer” auf. Und wenn der Rechner hängt, naja, “MIT LINUX WÄRE DAS NICHT PASSIERT!” :finger: Im Ernst, selbst da könnte man noch was machen: http://www.daxten.com/ie/ip-remote-administration.html – prinzipiell würde das Ding auch VNC ersetzen, aber es ist GROTTENLANGSAM, weil es das analoge VGA-Signal wieder digitalisiert. http://www.techland.co.uk/index/eric – leider noch nicht getestet, aber DER Standard bei gehosteten Root-Servern. Ersetzt die VGA und kann so direkt auf die digitalen Daten im Bildspeicher zugreifen. Aber spätestens an diesem Punkt sollten wir mal über Kundendienst, Einsatz und wohlverdienten Urlaub diskutieren.

Alexander

Hallo Zusammen,

danke für´s “Brainstorming” - denke aber auch nicht daran, dass es ein großes Problem darstellt, dass eine Verbindung abbricht, vor allem ist das bei den alten Anlagen ja nur ein kurzer Download bzw. Upload auf die Kundenanlage.
Leider bin ich im Moment recht busy, weshalb ich das Thema praktisch noch nicht weiter gebracht habe.
Außerdem hat mir mein IT-Provider Flatrate und feste IP gekündigt, d.h. mein primäres Anliegen ist derzeit eine neue, feste IP zu bekommen um nicht von DynDNS abhängig zu sein, was wegen den DDos-Attacken ja bis gestern seit ca. 2 Wochen ziemlich zu Problemen geführt hätte.

Dann werde ich mich erst mal an die Installation einer Remote-Software und den Wake-On-Lan-Modus machen.

Gruß Alex

Das Problem liegt(lag) ja nicht im Tunnel, die Anwendung hat gezickt. Und einmal ist die Firewall abgeschmiert. (Sonicwall in der Firma / Client zuhause)
Das klappt übrigens prima mit DynDNS.

Ja, jetzt geht´s wieder, DynDNS hatte aber massive Probleme - wenn das gerade dann auftritt, wenn´s gebraucht wird, wäs freilich ungeschickt.

Sehe schon, Du Erfahrung in der Sache, d.h. es wird Zeit das ich mich daran mache :smiley:

Gruß Alex

:good:Immer ran an die Dinge…

So, habe eine Lösung gefunden, wozu aber ein ISDN-Anschluß benötigt wird.

Per Fernkonfiguration übers WAN eine RUL für einen vorher separat eingerichteten TLN meiner Basic.2 (mit separater MSN) auf die Prog.-Nr. der zu programmierenden Anlage einrichten.

Mit dem LapTop oder beliebigem PC mit ISDN-Karte und der Konfig.-SW die spezielle MSN der Basic.2 “anwählen”, von dort wird per RUL/sofort die zu programmierenden Anlage ansprechen und schon steht die Verbindung. Wichtig ist dabei, dass die NST der Basic.2 die zur Programmierung berechtigende MSN ausgibt.

Schön wäre es, wenn das ganze auch per Handy funktionieren würde, doch auf diese Art meldet sich die Konfig.-SW das an der zu konfigurierenden Anlage die 99 zur Freigabe gewählt werden muss, da eine Com-Schnittstelle und keine Capi erkannt wird.

Hat jemand eine Idee wie das auf diese Art auch mit dem Handy klappen könnte ?

Gruß Alex