Hallo,
ich bin auf eine Auerswald Commander Basic 2 mit veralteter Firmware gestoßen, und wollte die auf den letzten Stand bringen. Das ging nicht direkt. Auerswald empfahl einen Zwischenschritt (s. Folie 2, Firmware-Upgrade). Also lud ich auf die zurückgesetzte Anlage mit Version 3.2D - Build 004 zunächst in Edge. Das reagierte zunächst mit einer zurückgesetzten Verbindung. Intuitiv vollzog ich dasselbe mit dem Internet Explorer. Das gelang. Genau auf die Version 3.8F Build 000 lt. o.g. Empfehlung. Nach dem Neustart begrüßte mich die Auerswald allerdings mit der Meldung
Für die von Ihnen angeforderte Seite liegt keine Berechtigung vor.
Hab schon das Übliche versucht.
Hat jemand einen Tipp?
Freundliche Grüße
Springfeld
Ich hatte einmal so ein ähnliches Problem (Zertifikatsfehler) mit einer Sophos UTM Firewall. Bei mir half einen alten Firefox ~3x, 4x, 5x zu installieren. Der „konnte“ noch die alten Verschlüsselungsverfahren und/oder war toleranter. Probiere einfach mal „was altes“ aus 
Viel Erfolg!
Hallo, kannst du uns zum Hardware-Ausbau der Commander Basic2 noch etwas mitteilen? Insbesonders, ob ein VoIP-Modul gesteckt ist.
Auerswald empfiehlt für das Aufrufen der Weboberfläche Google Chrom oder Firefox. Mit den beiden Browsern hatte ich bisher nie derartige Probleme.
Dann kann installierte Antiviren-Software noch ein Problem darstellen. Am besten mal für einen kurzen Zeitraum die Programme deaktivieren.
Browser-Cache hast du sicherlich schon geleert.
Ältere Versionen des Internet Explorer mit Legacy Hardware verwenden ist grundsätzlich schon eine gute Idee. Auch wenn man denkt, der im Intranet die Rendering Engine des Internet Explorer verwendenden Edge: Besser man nimmt direkt das Original, das sich im Zweifelsfall auch noch über den Explorer finden lässt.
Danke für die Tipp.
In meinem Fall war es aber scheinbar etwas anderes: Erreicht die Administration die Anlage nicht mehr erscheint die Meldung nämlich auch, etwa weil man die Seite noch offen hatte aber inzwischen vom Netzwerk getrennt war, ohne das zu merken.