Moin,
mal eine lange Frage an die Experten zum Thema Anbindung einer aussenliegenden Nebenstelle über UMTS.
Folgende Ausgangssituation: hier Praxis, dort Wohnung. In beiden “Standorten” kein DSL möglich.
Praxis: WIMAX-Anbindung (Deutsche Breitbanddienste, öffentliches “WLAN”), ISDN-MGA.
Wohnung: kein WIMAX möglich - nur HSDPA (hier “call & surf via Funk”), kein Telefonanschluss [habe ich gekündigt wegen der nicht vorhandenen DSL-Möglichkeit, ja, so bin ich …]
Praxis: Fritzbox, DynDNS-Synchronisierung, keine Port-Sperre durch WIMAX
Wohnung: Speedport HSDPA (eine Abart des Huawei E970, hier jetzt als E970B bezeichnet). Unterschied: in diesem Speedport ist nicht einmal eine DynDNS-Synchronisierung möglich.
Ist es möglich, die Portsperre der Telekomiker OHNE VPN zu umgehen und bspw. ein 2500VOIP an die 5020 zu hängen?? Vermutlich wohl eher nicht …
Für den Aufbau einer VPN unter diesen Bedingungen fehlen mir einfach die Nerven … da ist das Ergebnis zu wenig wichtig (momentan habe ich eine Festnetznummer auf mein iphone geschaltet)
Aber wenn jemand ein Idee hat (eine normale Huawei E970 habe ich noch rumliegen … obwohl ich irgendwo gelesen habe, das die simcards in diesem Tarif an den “Speedport” gedongelt sind …?? Muss ich einfach mal ausprobieren; dito habe ich noch irgendwo eine FB 7270 in Reserve, auch Telekom-USB-HSDPA-Stick etc…)
Mögliche Wege, die ich im Augenblick sehe, wäre eine VPN (in der Wohnung die Fritzbox hinter den Speedport zu hängern und dort DynDNS zu synchronisieren und eine VPN zur FB in der Praxis aufzubauen - zu aufwändig, dito Experimente mit einem HSPA-Stick direkt an der FB … obwohl, wenn die SIM darauf laufen würde …?? Würde schon eher gehen …
Naja, eventuell sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?
LG, Thomas