Hallo,
ich möchte gerne einen interne Teilnehmer mit der Nummer “03” anlegen.
Die Amtzugangsziffer wurde dafür auf die “9” geändert.
Trotzdem lassen sich Teilnehmer mit führender Null nicht anlegen.
Gibt es noch eine Einstellung, die ich zuvor ändern muss, oder sind Teilnehmer mit führender Null grundsätzlich nicht möglich?
VG, Uwe
(Commander 6000, V. 6.6D)
Moin…
Nur ganz kurz aus der Hilfe der Anlage: “Der interne Rufnummernplan der TK-Anlage erlaubt die Vergabe 2- bis 4-stelliger Rufnummern im Bereich 10-9999. Eine Doppelvergabe ist nicht möglich.”
Danke,
in der Online-Hilfe habe ich diese Einschränkung nicht gefunden.
Dann ist eine lineare Zuordnung für einen Nummernblock 0-29 also gar nicht möglich.
0 ist ja im Regelfall die Zentrale. In diesem Fall kann 03 auch keine gültige Nummer sein.
Der Block heißt ja auch 0-29 und nicht 01-29
Da verwechselst du extern und intern.
Die Zentrale ist hier extern tatsächlich über -0 zu erreichen.
ABER: Extern funktionieren die Durchwahlnummern -01 bis -09 natürlich trotzdem.
Sonst hätte ich ja nicht den Wunsch diese auch intern zu belegen.
Der Block heißt richtig auch weder 0-29 oder 01-29, sondern 00-29.
Die (externe) Zentrale auf der Null wird über die Rückfall-Funktion ermöglicht.
Aber vielleicht liegt hier ja auch mein Fehler…
Bei uns wurde die 0 jeweils bei “Durchwahlen TK-Anlagenanschluss” eintragen.
Braucht Ihr denn tatsächlich alle 29 Nummern oder warum willst du die 01-09 unbedingt belegen?
Der externe Rufnummernblock hat erst einmal nichts mit dem internen Rufnummernplan zu tun. Intern ruft man auch nicht mit der “0” den Teilnehmer Zentrale. 
Intern kann nur der Block ab 10 verwendet werden. Meistens reicht es auch aus mit der 10 zu beginnen und das auch nach extern genau so durchzieht. Die “00” bis “09” lassen die meisten einfach fallen bzw. auf die “Zentrale” fallen.
Ja, extern benötigen wir mehr als 20 Durchwahlnummer, und müssen somit auf den Bereich -01 bis -09 zugreifen.
Das stellt auch kein Problem da.
Es wäre schön gewesen, lineare interne Rufnummern einzurichten.
Dass das laut Handbuch in diesem Fall nicht funktioniert, hat RalfH bereits im zweiten Beitrag klargestellt. Dafür noch einmal Danke.
Ein Weltuntergang ist das nicht.
Falls jemand zufällig weiß, warum Auerswald interne zweistellige Nummern kleiner 10 nicht zulässt, würde mich das natürlich noch interessieren. Für die meisten dürfte das keine Rolle spielen, da die 0 in der Regel die Amtskennziffer ist, und somit den gewünschten Bereich blockiert.
Das wird wohl eher logischer Natur sein, da inzwischen auch die kleinste Anlage mehr als 10 Teilnehmer kann. Eigentlich gab es nie eine Anlage, die einstellige Internnummern verwendet hatte … selbst die gute alte ETS-3216, Gott hab sie selig, war 2-stellig.
Es geht nicht um einstellige Interne Nummern, sonder um 01-09. Dass wir diese als 1-9 wahrnehmen liegt doch eher in unserer menschlichen Logik.
Moin…
Also, nein ich habe keine Ahnung, nur eine Logikerklärung.
Die vorangestellte “0” ist auch im Excel Import ein Problem und fällt weg, wenn diese als Ziffer importiert werden.
Die Null ist also “0”, kann auch “nichts” oder auch “NULL” sein. Ich hätte als Programmierer dann lieber auch keine “0” gleich am Anfang. Das mit dem “nichts” erinnert mich stark an das Leerzeichen in meinem Passwort in der Anlage… dumme Geschichte.
Vielleicht auch Geschichte mit der Landesvorwahl “00” oder auch Ortsvorwahl “0”.
Wie aber auch immer, beginnen die Rufnummern innerhalb der Anlage mit mindestens “10”. Wer unbedingt in seinem Rufnummernplan die “01” bis “09” haben will, dem richte ich die einfach im Hunderterbereich ein, also “101” bis “109”
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Ich vermute, dass liegt daran, dass die Nummern früher nicht als Block übermittelt wurden, sondern einzeln.
Wenn z.B. (0987) 654321-01 gewählt wurde, vermittelt die Telefonanlage nach der 0 schon mit der Zentrale.
Deswegen darfst du ja auch keine 101 vergeben wenn Du die 10 schon als Teilnehmer vergeben hast. Dass Du die 0 für die Zentrale über den Rückfall erreichst ist eine Krücke die zwar funktionieren mag, aber ich glaube so nicht geplant ist.
Wenn Du wirklich so viele Durchwahlnummern brauchst, wäre es am besten, den Anlagenanschluss mit einem weiteren Ergänzungsanschluss zu erweitern dann bekommst Du in Regel auch einen größeren Rufnummernblock - sofern dieser nicht anders vergeben wurde.
Ja, so würde ich es auch sehen. 