hat jemand Erfahrung die COMpact 5020 mittels ISDN-Anlagenanschluss und VoIP-Anlagenanschluss zu betreiben?
(Und das Ganze dann noch mit einem Nr.-Block z.B. 0-29)
Und kann hier von etwaigen Problemen berichten?
Oder gibt es Spezialisten die pauschal beurteilen können ob dies überhaupt Sinnvoll zu bewerkstelligen
ist?
Sollte eigentlich kein Problem sein, Ob (bei ISDN) Anlagen- oder Mehrgeräteanschluss ist der Anlage realtiv egal
Mit Sicherheit hat da einer von den mitlesenden AFH’s mehr Ahnung von als ich
der Gedanke ist einen bestehenden ISDN-Anlagenanschluss (2x ISDN) mit Nummernblock 0-29 durch SIP-Trunking zu erweitern. Bzw. sogar dann downgrade auf 1x ISDN.
Nach langem lesen dachte ich das dies eigentlich gut funktionieren kann (eingehende Anrufe teilweise mittels AWS auf Trunking umzuleiten), bis ich nun auf das erste Problem mit VoIP “Clip no Screening” gestoßen bin.
Wahrscheinlich werden noch weitere folgen, daher meine Frage nach Erfahrungen bzw. Gründe das sich das nicht Sinnvoll umsetzten lässt.
stimmt, der Rufnummerblock liegt bei einem Netzbetreiber (Telekom)
Der Grund für die Überlegung:
Vorhandenen 2x ISDN reichen nicht mehr aus.
Aus Kostengründen soll nicht mit ISDN erweitert werden.
Zunächst sollen Erfahrungswerte mit VoIP gesammelt werden, daher noch keine komplett Umstellung auf VoIP.
Daher die Idee vorhandene ISDN Leitungen mit z.B. Sipgate oder DUSnet Trunking zu erweitern.
Nummernblock weiterhin ISDN, teilweise mit AWS auf die VoIP Nr. weiterleiten.
Erstes Problem: Ausgehende Gespräche werden nicht die Nr. des Nr.blocks anzeigen.
Da ich alles andere als vom Fach bin, könnte ich mir weitere Probleme vorstellen, bzw. evtl. ist das Ganze auch nicht Sinnvoll zu bewerkstelligen daher meine Eingangsfrage.
Na, ich weiß nicht ob mich 10 oder 20 Euro im Monat (im geschäftlichen Umfeld) dazu bewegen würden auf VoIP umzustellen
Richtig teuer wird es wenn die umgestellten Anschlüsse “plötzlich und unerwartet” gravierende Funktionsprobleme aufweisen.
Hier tauchte mal ein Beispiel eines Taxiunternehmers auf bei dem nach Umstellung auf voIP die Rufumleitung auf die Fahrer nicht mehr funktionierte. Die Umsätze dort brachen auf ein existenzbedrohendes Maß ein.
Ja, das war ein Kunde von mir ;). Seitdem weiss ich das die Telekom
a) selbst nicht viel von der Qualität hält
b) es noch viele Software und Laufzeit / Timingprobleme gibt und
c) sie innerhalb von 4 Stunden zurückmigrieren, wenn es nachweislich echte Probleme gibt
Ich bin immer noch OldSchool was IP angeht, aus praktischen Erfahrungen.
Intern sehe ich absolut keine techn. Probleme, aber warum sollte ich mir furchtbar langsame und stromfressende Technik (die auch noch etwas teurer in der Anschaffung sein kann) ans Bein binden?