Wenn jeder seine Zunge ständig hüten würde gäbe es doch keine Zungenküsse. Wollen wir das?
Noch eine Idee die ich habe: Kann ich prüfen ob die freigegebenen/ umgeleiteten Ports wirklich offen sind/ umgeleitet werden?
Wenn ja; schon die nächste Frage: Wie?
Ist für RDP schwieriger. Da müsstest Du einen Wireshark zwischenhängen und dann Traffic auf diesen Port von einem anderen Anschluss aus erzeugen. Lohnt der Aufwand?
Wäre auch wieder höchstens aus sportlichem Aspekt. Ich würde den Speedport in die Tonne - äh, auf eBay Kleinanzeigen - drücken. . Hast ja jetzt etwas, was funktioniert.
Die Router der Telekom haben bei der Thematik VoIp-Endgeräten mit mehr als einer IP-Adresse Probleme. Der SIP-Alg/Firewall ist hier nicht zur zufriedenstellenden Funktiion zu bewegen. Da die Router am Netzwerk zudem keine Priorisierung der Sprachdaten beherrschen ist meine Empfehlung die Fritz Box oder ein alternativer Router der mit VoIP umgehen kann.
Zusatzinfo; Alle SIP-Implementationen der Speedport-Router sind unterschiedlich, auch beim noch aktuellen 724er. Teilweise ist der Stack eine sehr alte über 10 Jahre alte Basis.
@Marco Um die Verwirrung zu perfektionieren: Ich habe wie Du eine 6000er mit VoIP-Modul, leite aber keinerlei Traffic speziell irgendwo hin und es funktioniert sowohl mit Deutschland-LAN-IP als auch mit Easybell und Sipgate ohne Portforwarding und sonstige Dinge. Allerdings gibts beim mir auch weder ne Fritz!Box noch irgendein anderes Privatkunden-Gedöns sonder ein separates DSL-Modem mit einer DELL-Sonicwall als Router/Firewall.
Ich kann mich aber auch an COMmander Business / Basic.2-Zeiten erinnern, wo ich tatsächlich den RTP-Traffic an die IP der VOIP-Karte geleitet habe.