Kopplung mit FXS-Gateway?

Hi,

ich habe eine COMpact 5020 in einem Büro im Einsatz. Diese ist natürlich ans lokale LAN angekoppelt.

Über ein VPN ist ein zweites entferntes Subnetz in einem ca. 2km entfernt gelegenen Gebäude an das Büro-LAN angebunden. Heute arbeiten in den beiden miteinander gekoppelten Subnetzen bereits Windows-PCs in einer gemeinsamen Domäne. Das funktioniert gut.

Nun steht es zur Debatte, im entfernten Gebäude die Analogtelefone (jaja; es liegen leider nur konventionelle Telefonstrippen, kein LAN-Kabel) an die zentrale 5020 anzubinden. Mir schwebt eine Lösung mit FXS-Gateway vor, z.B. sowas: http://www.grandstream.com/index.php/products/ip-voice-telephony/enterprise-analog-gateways Die Idee ist also, den vorhandenen VPN-Tunnel auch für die Telefone mitzunutzen. Eine zweite COMpact 5010 oder 5020 wäre m.E. nicht so toll, weil damit der Rufnummernplan unnötig kompliziert wird und auch die Kosten das mir nicht so vorteilhaft erscheinen läßt.

Hat schon jemand Erfahrung mit solchen Analog-Gateways an der 5020?

Gruß, lakonix

Hi,

ich überlege mir gerade, wie Du via VPN in der Filiale die Büchsen in die Domäne bekommst, ohne LAN-Kabel zu benutzen? Alles WLAN??

Da ich das nicht wirklich glaube, wäre eine C3000/C5010 in Abhängigkeit von der Anzahl der analogen Teilnehmer als Unteranlage via TCP IMHO die vernünftigere Lösung … was soll sich da am Rufnummernplan verkomplizieren?

LG, Thomas

Moin Moin,

um wieviele Telefone geht es denn in dem Gebäude?
Machen kann man vieles Analgo-VoIP Gateways, eigene Telefonanlage als Unteralage, VoIP Telefone (auch WLan), …

Es kommt wirklich auf die Anzahl drauf an und dann auch noch wie schnell dein VPN Tunnel ist.
Windows ist ja dafür bekannt sich pausenlos mit dem Domaincontroller über sinnlose Sachen zu unterhalten. Hast du mal an deinem VPN Gateway überprüft wie viel Bandbreite da noch frei ist wenn alle ganz normal am arbeiten sind?

Gruß,

Christian

@DocBader: nein, kein echtes (eigenes privates) LAN und auch nicht WLAN. Das angedachte Szenario sieht so aus:

<Auerswald 5020> — <LAN Büro 1> — <Router 1 mit VPN-Net2Net> — — <Router 2 mit VPN-Net2Net> — <LAN Büro 2> —

Statt des VoIP2Analog-Adapters kann man natürlich auch die Comfortel 2500 VoIP einsetzen. Das beschreibt Auerswald selber hier: http://www.auerswald-root.de/download/datei/te-tipp/Ttip065.pdf (Statt der dort beschriebenen Linksys-Router setze ich aber wegen der größeren Flexibilität auf IPCop http://www.ipcop-forum.de/ .) Ich kann leider keine VoIP-Telefone einsetzen, weil das Büro 2 verteilt über eine Fläche von 100 Meter ist und auch eine Straße mittendurch geht. Telefonstrippen liegen in der Erde und unter der Straße, aber LAN eben nicht. Lokales WLAN geht auch nicht, weil da zu viel Beton und Bäume im Weg sind. Deshalb der VoIP2Analog-Adapter.

Wie weit die örtliche Strecke zwischen den beiden Büros ist, ist wurst, Hauptsache der Durchsatz und die Latenz sind hinreichend klein. Da beide Router vermutlich sogar am selben DSLAM (Arcor) hängen, dürfte der Durchsatz lediglich vom Durchsatz der DSL-Leitungen beeinflußt sein. Die Latenz ist mit <15ms jedenfalls gut.

@baltic: jaja, ich weiß, daß Windows-Clients und Domaincontroller zum Schwatzen neigen. Aber die Auslastung des VPN ist ziemlich gering; in dem abgesetzten Büro sind zeitgleich typisch ein einziger, maximal zwei Windows-Clients am laufen. Da mache ich mir keine wirklichen Sorgen.

Im Büro 2 habe ich derzeit 6 Analoganschlüsse, davon auch eine TFS 200. Es sollten 8 Analoganschlüsse verfügbar sein…

Gruß, lakonix

Moin Moin,

[quote=lakonix]@DocBader: nein, kein echtes (eigenes privates) LAN und auch nicht WLAN. Das angedachte Szenario sieht so aus:

<Auerswald 5020> — <LAN Büro 1> — <Router 1 mit VPN-Net2Net> — — <Router 2 mit VPN-Net2Net> — <LAN Büro 2> —

Statt des VoIP2Analog-Adapters kann man natürlich auch die Comfortel 2500 VoIP einsetzen. Das beschreibt Auerswald selber hier: http://www.auerswald-root.de/download/datei/te-tipp/Ttip065.pdf (Statt der dort beschriebenen Linksys-Router setze ich aber wegen der größeren Flexibilität auf IPCop http://www.ipcop-forum.de/ .) Ich kann leider keine VoIP-Telefone einsetzen, weil das Büro 2 verteilt über eine Fläche von 100 Meter ist und auch eine Straße mittendurch geht. Telefonstrippen liegen in der Erde und unter der Straße, aber LAN eben nicht. Lokales WLAN geht auch nicht, weil da zu viel Beton und Bäume im Weg sind. Deshalb der VoIP2Analog-Adapter.

Wie weit die örtliche Strecke zwischen den beiden Büros ist, ist wurst, Hauptsache der Durchsatz und die Latenz sind hinreichend klein. Da beide Router vermutlich sogar am selben DSLAM (Arcor) hängen, dürfte der Durchsatz lediglich vom Durchsatz der DSL-Leitungen beeinflußt sein. Die Latenz ist mit <15ms jedenfalls gut.

@baltic: jaja, ich weiß, daß Windows-Clients und Domaincontroller zum Schwatzen neigen. Aber die Auslastung des VPN ist ziemlich gering; in dem abgesetzten Büro sind zeitgleich typisch ein einziger, maximal zwei Windows-Clients am laufen. Da mache ich mir keine wirklichen Sorgen.

Im Büro 2 habe ich derzeit 6 Analoganschlüsse, davon auch eine TFS 200. Es sollten 8 Analoganschlüsse verfügbar sein…

Gruß, lakonix[/quote]
Hm, mir fallen da ein paar Dinge ein wie du es lösen könntest:

Lösungsansatz 1
Bei der Anzahl von Anschlüssen dürfte das auch nicht ganz so billig und vorallem übersichtlich zu warten sein, wenn du da 8 Analog auf VoIP Adapter hinstellst.
Einen 8 Port Adapter kenne ich jetzt gerade nicht, aber 4 Port Adapter (z.B. von http://shop.beronet.com/ ) wären ja schonmal nicht ganz so schlecht.

Lösungsansatz 2
Oder geht eventuell eine Mischung teils VoIP Telefone, und teils Analog Adapter? Sprich sind wirklich alle 8 Anschlüsse zu weit weg vom DSL Anschluß?
Also die bei denen es geht VoIP und die anderen per Adapter

Lösungsansatz 3
Alles VoIP und die alten unter der Straße verlegten Telefonkabel einfach für LAN Benutzen. Gigabit dürfte damit wohl nicht möglich sein aber 100MBit sollte kein Problem sein.
(Do it yourself Heimwerker Version http://www.strippenstrolch.de/4-1-8-altes-telefonkabel-zu-lan.html geht oder geht halt auch nicht)
Eher professionell Lösung mit richtigen Adaptern wie z.B. http://www.voelkner.de/products/212822/Ethernet-2-Draht-Verlaengerung.html
Damit hast du dann nicht nur das Telefon Problem gelöst, du hast auch gleich richtiges LAN in deinem Büro

Lösungsansatz 4
Eine einfacher Unteranlage (von Auerswald oder von einem anderen Anbieter), die 8 Analoge Ports und ein VoIP Amt unterstützt.
Das hätte dann z.B. den Vorteil das Gespräche im Büro 2 (Mitarbeiter zu Mitarbeiter oder Tür zu Mitarbeiter) nicht über dein VPN Tunnel ins Büro 1 Geschickt werden nur um gleich wieder zurück zu kommen.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
Persönlich würde ich Version 3 versuchen irgendwie umzusetzen um da doch irgendwie ein LAN ein zu richtigen.

Gruß,

Christian

Bist Du sicher, dass das ein Büro und kein Stadtpark ist :rofl:?
Im Ernst: irgendwie verstehe ich zwar nicht so ganz, wie Deine Infrastruktur das aussieht, aber die einfachste Lösung sollte tatsächliche eine C5100 als Unteranlage über VOIP sein.

Sollte die Beschreibung des Büros aber stimmen, würde ich einfach die Telekom bitten, an den Strassenrändern Telefonzellen aufzustellen :rofl:

LG, Thomas

Hallo zusammen,

danke für das Sparring.

[quote=DocBader]Bist Du sicher, dass das ein Büro und kein Stadtpark ist?[/quote] Nö, kein Stadtpark, da kenn ich doch meine Location gut genug :slight_smile: Das ist so: auf der einen Straßenseite ist ein Pfarrbüro. Dort ist der Amtsanschluß für Telefon und DSL. Auf der anderen Seite schräg gegenüber ist eine Kirche (u.a. mit dicken Wänden --> schlecht für WLAN). Beide sind mit 5 Doppeladern Telefonleitung miteinander verdrahtet. Von der Kirche gehen die Telefonleitungen noch weiter über einen Spielplatz (Kindergarten) bis ins Gemeindehaus.

@baltic,

danke für Deine Zusammenstellung der Lösungsansätze.

Ad 1: Grandstream-Teile gibt es bei Ebay neu auch mit 8 Ports, siehe z.B. www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=grandstream+gxw+4008 , mit 4 Ports bereits ab 60 Euro http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=grandstream+gxw+4004 . Das war mein Ausgangspunkt der Überlegungen.

Ad 2: komplett von Analog komme ich nicht weg, weil u.a. eine TFS 200 mit im Spiel ist.

Ad 3: Du wirst lachen: eine der Doppeladern zwischen Pfarrbüro und Kirche ist mit sowas bereits belegt: http://hantzundpartner.com/corinex/pdf/AV_Phoneline_Ethernet_Bridge.pdf Das Paar hat knapp 190 Euro gekostet. (Die Teile sind gut: echtes Plug&Play. Der Durchsatz beträgt einige 10MBit/s, die Latenz ist <2ms. Nur die beiliegenden Steckernetzteile sind der letzte Schrott: beide waren nach einem guten Jahr im Abstand von wenigen Wochen defekt. Das darüber laufende LAN dient zur Anbindung eines Solaranlagen-Wechselrichters.)

Ad 4: diesen Ansatz habe ich mir hier http://www.auerswald.de/de/service/112-service/faq/367-faqs-unteranlage-c3000-de.html nochmal zu Gemüte geführt.

Meine Sicht: ja, Ansatz 3 ist nur konsequent. Im Pfarrbüro bin ich diesen Weg bei Neuverkabelung (Leerrohre sind eine Wohltat!) auch gegangen. Da ich Analog aber u.a. wegen TFS 200 nicht komplett loswerde, wird es eine gemischte Lösung bleiben. Dann kann ich auch gleich die alten Analogapparate belassen. Ob ich dazu nun eine kleine VoIP-Anlage als Unteranlage (ATA) benutze oder VoIP2Analog-Adapter, ist wohl vor allem eine Frage der Zweckmäßigkeit und des Geldbeutels.

Danke, lakonix

Hi,

langsam kommt ein Licht in’s Dunkel …

Hast Du die Möglichkeit, Pfarramt und Kirche über OAP zu verknüppern (freie Sicht)?

LG, Thomas

OAP ist was? http://en.wikipedia.org/wiki/OAP

Gruß, lakonix

OAP: Outdoor Access Points
z.B. http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/

[quote=lakonix]
@baltic,

danke für Deine Zusammenstellung der Lösungsansätze.

Ad 1: Grandstream-Teile gibt es bei Ebay neu auch mit 8 Ports, siehe z.B. www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=grandstream+gxw+4008 , mit 4 Ports bereits ab 60 Euro http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=grandstream+gxw+4004 . Das war mein Ausgangspunkt der Überlegungen.

Ad 2: komplett von Analog komme ich nicht weg, weil u.a. eine TFS 200 mit im Spiel ist.

Ad 3: Du wirst lachen: eine der Doppeladern zwischen Pfarrbüro und Kirche ist mit sowas bereits belegt: http://hantzundpartner.com/corinex/pdf/AV_Phoneline_Ethernet_Bridge.pdf Das Paar hat knapp 190 Euro gekostet. (Die Teile sind gut: echtes Plug&Play. Der Durchsatz beträgt einige 10MBit/s, die Latenz ist <2ms. Nur die beiliegenden Steckernetzteile sind der letzte Schrott: beide waren nach einem guten Jahr im Abstand von wenigen Wochen defekt. Das darüber laufende LAN dient zur Anbindung eines Solaranlagen-Wechselrichters.)

Ad 4: diesen Ansatz habe ich mir hier http://www.auerswald.de/de/service/112-service/faq/367-faqs-unteranlage-c3000-de.html nochmal zu Gemüte geführt.

Meine Sicht: ja, Ansatz 3 ist nur konsequent. Im Pfarrbüro bin ich diesen Weg bei Neuverkabelung (Leerrohre sind eine Wohltat!) auch gegangen. Da ich Analog aber u.a. wegen TFS 200 nicht komplett loswerde, wird es eine gemischte Lösung bleiben. Dann kann ich auch gleich die alten Analogapparate belassen. Ob ich dazu nun eine kleine VoIP-Anlage als Unteranlage (ATA) benutze oder VoIP2Analog-Adapter, ist wohl vor allem eine Frage der Zweckmäßigkeit und des Geldbeutels.

Danke, lakonix[/quote]

Dann würde ich eventuell Lösung 3 verwenden und für die TFS einen Adapter auf VoIP.
Damit solltest du dann auf der sicheren Seite auch für eventuelle Erweiterungen sein.
Du kannst ja mal versuchsweise versuchen 2 von den Doppeladern die da so rumliegen als LAN Kabel verwenden. Also einfach LAN Stecker ran und mal testen was für Durchsatz du bekommst, ganz ohne Adapter.

Auch WLAN würde ich nicht unbedingt ausschließen (OAP - wobei mir die Abkürzung bis jetzt unbekannt war).
Geht nicht WLAN
Pfarrbüro - WLAN - Kirchturm - LAN - Kirchturm - WLAN - Gemeindehaus.
Und das ganze am besten dann auch (zusätzlich zum privaten WLAN) auch öffentlich, dann freuen sich auch die Kirchen und Spielplatz Besucher übers WLAN.

Christian

Hi miteinander,

und sorry, lakonix … aber Ganzfix hat das ganz fix aufgeklärt. Leider keine Kostfastnix-Produkte, dafür extrem zuverlässig über (Sicht-)Weiten von mehreren 100-Metern. Gibt es von anderen Anbietern deutlich preiswerter, interessant momentan IMHO die Produkte von Ubiquiti …

Wenn Du die liegenden Drähte für LAN nutzen willst, würde ich keine crimpbaren Stecker nehmen, sondern den etwas saubereren Umweg über zwei kleine patchfelder - fast Ethernet solltest Du damit eigentlich sauber hinbekommen, da das auch nicht ganz so schirmungsabhängig ist…

Viel Spass beim basteln, Heiltfastnix …:rofl:

Hallo zusammen,

danke für die Anregungen. WLAN auf dem Spielplatz: das finde ich mal eine coole Idee, zumal ich das Draht-LAN sowieso in zwei Segmente “sicher” und “guest” aufgeteilt habe. Bleibt in Deutschland nur noch die Haftungsfrage für öffentliches Internet :cry: Das wird also wohl nichts.

Für gute Produkte, sei es gebrauchte Altgeräte oder aber neue Sachen bin ich sowieso zu haben. Frickelei, die einem ständig Ärger bereitet, ist nix für mich. Das ist auch eine Intrastruktur, die einfach funktionieren soll. Deshalb werde ich den Weg “LAN über Telefondrähte” nicht gehen, zumal die Leitungen >100m lang sind. Und da hört bei konventionellem LAN-Kabel der Spaß auf, bei Telefonleitungen erst recht.

Am interessantesten scheint mir z.Z. der Ansatz 3 “alles LAN” zu sein, und zwar zusammen mit den Corinex-Adaptern und VoIP2Analog.

Yep,

ist so auch zu machen. Trotzdem noch mal zum Denkanstoss … Ich hänge mit der ganzen Praxis mit so einem Dingens an meinem “Provider”, der vor seinem Barebone auf dem Kirchturm der nächsten Kirche (ca. 1000m) einen Ubiquiti-Rundstrahler hat - läuft wirklich stabil mit ca. 16Mbit/4Mbit.

Für kurze Richtfunkverbindungen kann man die o.g. Passiv-OAP durchaus nehmen, haben angeblich eine Funkreichweite auf Sicht von bis zu 15 km :floet:. Möchte ich so auf diese Strecke nicht ausprobieren, aber auf kurze Distancen geht das wirklich wie Schmidt’s Katze.

Würde für Dich heissen: Pfarrhaus einen AP hinter einem Switch, Kirche eine Antenne vor einem Switch und von dort entweder auf eine Unteranlage mit Analoggeräten oder auf VOIP-Apparate respektive Software-Telefone.

LG, Thomas

Kommt zwar etwas auf die Kirche drauf an, aber das wäre doch mal interessant zu sehen wer von den großen Filmstudios oder Pornoproduzenten es in Deutschland als erster bringt eine Kirche wegen Filesharing zu verklagen.

Also so große sorgen würde ich mir da nicht machen das das Probleme gibt, bei bedarf kann man es ja aber auch kostenlos nach Registrierung per E-Mail Adresse oder Handynummer machen. Sieht man bei vielen öffentlichen W-LANs und gibt auch fertige Hotspot Software für soetwas.

Hi Christian,

kann so sorglos würde ich das Stand heute nicht sehen. Störerhaftungsabmahnungen kommen nicht nur von Pornostudios (sonst hätte ich ja nur Abmahner im Schlafzimmer stehen …:rofl:), sondern durchaus auch von “seriösen” Rechteverwertern wie GEMA, Fotographen, Plattenlabels etc.pp. Ergo würde ich nicht einmal auf einem Friedhof ein offenes WLAN betreiben wollen, und nachdem die eine oder andere Kirche bezgl. Ihrer Moralansprüche auch nicht mehr so ganz blütenweiss dasteht :floet:?

Eine Alternative mit einem Ticketsystem für Hotspot-Lösungen ist da schon eher was, aber mal im Ernst: wer noch auf dem Spielplatz spielt … oder bin ich wirklich schon so prähistorisch veranlagt??

LG, Thomas

[quote=DocBader]
Eine Alternative mit einem Ticketsystem für Hotspot-Lösungen ist da schon eher was, aber mal im Ernst: wer noch auf dem Spielplatz spielt … oder bin ich wirklich schon so prähistorisch veranlagt??[/quote]

Also als ich das letzte mal auf einem Spielplatz war hätte ich mich über WLAN gefreut, weil es recht langeweilig war den Kindern beim spieln zu zusehen.
Und was die etwas älteren betrifft, mir fällt jetzt gerade kein Teenager ein der kein Handy hat.

Ach Christian,
dafür gibt es HSPA/LTE …:rolleyes:
Aber wo Du Recht hast … Eltern auf dem Spielplatz :wall: SRY, ich habe nur Hunde … und die gehen auch noch alleine Gassi :rofl:
LG, der (offiziell) kinderlose Thomas

[quote=DocBader]Ach Christian,
dafür gibt es HSPA/LTE …:rolleyes:
Aber wo Du Recht hast … Eltern auf dem Spielplatz :wall: SRY, ich habe nur Hunde … und die gehen auch noch alleine Gassi :rofl:
LG, der (offiziell) kinderlose Thomas[/quote]
Bei mir auf dem Dorf gibt es kein LTE. Und der letzte Spielplatz den ich aufsuchte war im Ausland (Brighton, England), und da gibt es dann ja roaming Kosten usw.
Wobei wir doch so ganz langsam recht weit weg von der ursprünglichen Frage sind…

Christian