die Türstation schaltet die Sprechwege je nach Lautstärke., aber: ein interner Teilnehmer an der Anlage kann immer denjenigen vor der Tür stehenden übersteuern (also wenn es intern laut ist, kannst Du denjenigen vor der Tür auch nicht verstehen, weil die Sprechrichtung von drinnen nach draußen eingestellt ist).
Die Sprechrichtung wird auch je nach Lautstärke schneller umgeschaltet. Dies bedeutet also auch, das ein gewisser NF-Pegel vor der Tür erkannt werden muss, bevor die Sprechrichtung umgeschaltet wird. Das gleiche Verhalten zeigte auch das TFS-Dialog (Vorgängerversion)- hier kam allerdings ein anderes IC zum Einsatz.
Prüfe bitte einmal, wie es sich verhält, wenn Du das Mikrofon des Telefons stummschaltest. Was passiert dann? Ist es immer noch abgehackt (Lautstärke beim Sprechen vor der Tür mal variieren).
Ich habe testweise mal das Mikro des internen Systemtelefons abgeschaltet.
Bringt leider keine Verbesserung.
So lange der Besucher an der Tür ohne Pause spricht, ist auch alles verständlich.
Nur wenn eine Sprechpause von ca. 1-2 Sekunden eingelegt wird, ist die erste Silbe des ersten Wortes nach der Sprechpause sehr sehr leise, bzw. nicht zu verstehen. In die andere Richtung - also von Intern zur Tür gibt es keine Probleme. Die Lautstärke an der Tür ist normal - also kein Straßenläm o. ä.
Eine Änderung der Ausgabelautstärke per Poti bringt leider auch keine Änderung.
das Gehäuse ist zwar das Gleiche wie bei TCS, aber die Elektronik ist von Auerswald. Hier kann man also keine Vergleiche in Bezug auf die Verbindungsqualität sagen.
Es gibt natürlich eine gewisse Umschaltschwelle - evtl. ist das Mikrofon etwas zu unempfindlich. Versuch am Besten mal bei Auerswald eines anzufordern. Dieses kann man auch einfach austauschen.