Kämpfe seit zwei Tagen mit unserer Auerswald 5020, um nach dem Umzug in einen neuen Vorwahlbereich die Anlage wieder ans laufen zu bekommen.
Folgende Faktenlage, bin über jede Hilfestellung dankbar!
- Vor Rufnummernwechsel:
- Anlagenanschluss mit Durchwahlblock 0-9, z.B. 02233 12345-0
- Einfach in der Anlage eingetragen: Rumpfnummer 12345 und Durchwahlen 0-9
- Interne ISDN-Nummern waren 990, also bspw. 9904 für die externe DDI 4, interne Analognummern waren 880
- War als Newbie kein Wunderwerk und hat gut geklappt
- Nun sind wir vor wenigen Tagen nach Köln umgezogen und haben eine neue Rufnummer erhalten.
- Daten seitens Netcologne z.B: 0221 2468-0 als Rufnummer, Durchwahlen 00-29
- Einige Stunden habe ich damit verbrannt die Besonderheiten von ein- und mehrstelligen Durchwahlblöckeen zu begreifen, dass ich also effektiv nur die DDI’s 10-29 nutzen sollte um Problemen vorzubeugen (Druck der Geschäftspapiere konnte gerade noch storniert werden :rolleyes:, da ich eigentlich die alten wie gehabt verwenden wollte).
- Trotdem habe ich es trotz einer großen Zahl unterschiedlicher Konfigurationen (Angabe Rufnummernblock 0-29, 00-29, 10-29, lineare/nicht-lineare Verteilung, Rumpfnummer mit und ohne abschliessende 0, Reset und vollständige Neukonfiguration, …) nicht vernünftig zum Laufen gebracht.
Probleme:
- Anrufe werden abgewiesen
- Ausgehende Rufe werden ohne Nummer, mit der -0 oder mit einer führenden 0 noch vor der Durchwahl angezeigt
Gibt es grundsätzliche Unterschiede/Fehlerquellen, die hier greifen könnten?
Ist doch korrekt: Rumpfnummer 2468 eintragen und Durchwahlen 00-29 oder 0-29 sowie die (trivialen) Standorteinstellungen. Das Einrichten der internen Nummern sollte doch recht fehlerunanfällig sein, insbesondere wenn die Comfortel den Namen korrekt anzeigen?!
Leider verstehe ich das Problem selber nicht, daher hoffe ich dass jemand aus meinen konfusen Angaben ein Fehlerschema erkennen kann.
Vielen Dank, maschimaen