Ein Kunde, eine Apotheke, soll eine 5020 VOIP bekommen, ist aber mit den 400 Telefonbucheintragungen nicht zufrieden (wen wunderts…).
Laut Angaben des Kunden haben sie ein Telefonbuch mit “mehreren tausend” Einträgen, die die Anlage bei eingehenden Anrufen auch benamsen soll.
Meine Frage: Ist es vielleicht möglich, ein eigenes Quasi-Örtliches auf dem Firmenserver zur Verfügung zu stellen, aus dem sich dann die 5020 die Namen online besorgt? Hat das schonmal jemand gemacht?
Es geht nicht um Kurzwahl im Telefonbuch, sondern nur um die Namenssuche…
die mondänen 400 Telefonbucheinträge … Aus meiner Sicht ist das eine der wenigen Gegebenheiten, die die Anlagen aus dem Auerswald für den Einsatz im professionellen Bereich einfach ungeeignet erscheinen lassen. Da speichert das Handy von Mama das Vielfache weg.
Aus meiner Sicht gibt es keine Lösung, dieses Problem nur mit der Anlage zu umgehen … da heisst es, zu 3rd-party-Software zu greifen.
Kommt halt drauf an, was der Apotheker aus seinem kärglichen Umsatz noch abzwacken kann … aber wenn er ein paar tausend Leute bespammen will, sollten noch ein paar Kröten locker zu machen sein.
Ergo: CTI. Abhängig von der der Intensität der pharmazeutischen Telefonitis kommst Du eventuell mit den beigepackten 4 LAN-TAPI-Lizenzen und der Ositron-Lizenz gut aus (3 Arbeitsplätze). Dem Ositron-Server kannst Du selbst weggeworfene Butterverpackungen als Datensätze vorwerfen, besonders schick ist natürlich das Zusammenspiel von Exchange - CTI - Outlook, so vorhanden. Schicker als Ositron ist Estos ProCall, kostet aber auch ein Bisschen, hier gab es glaube ich mal einen thread über eine sehr günstige CTI …?? Auf den Namen komme ich nicht mehr - das Alter.
Mit diesen krümeligen Hilfsmitteln ist es mir gelungen, selbst aus der Auerswald eine fleissige Arbeitsbiene zu formen
ja, CTI mit Outlook ist auch das, was ich dem KD vorschlagen will. Eben habe ich bei Siemens gesehen, dass die kleineren Anlagen nur 250 Telefonbucheinträge haben. Da sind wir ja mit den 400 schon “oben mit dabei”
Ich dachte nur, dass man der Online-Namenssuche vielleicht eine eigene Datenbank anbieten kann, z.B. ein Telefonbuch auf MySQL/PHP-Basis. Und meine Hoffnung war eben, dass das schonmal jemand programmiert hat
da müssten die Waldarbeiter die API offenlegen, über welche die online-Namenssuche via http auf die Datenbanken der Anbieter zugreift … da kommst Du wahrscheinlich günstiger, wenn Du ESTOS aufkaufst
Aus meiner Sicht ist das eine der wenigen Gegebenheiten, die die Anlagen aus dem Auerswald 
