bei einem gemeinnützigen Verein gibt es eine Auerswald compact 5000R, bei deren Einrichtung ich unterstützen möchte.
Zwei ISDN-Leitungen, externe und interne Telefonie funktioniert soweit; Telefone sind compact 1400IP. Kein externes voip.
Folgende Wünsche gibt es:
Externe Anrufe an die 0 sollen nur bei der Zentrale (-31) ankommen
externe Anrufe an die 33 sollen zur Nebenstelle 33 durchkommen
ausgehende Anrufe sollen immer (Rufnummernübermittlung) nur die -0 anzeigen
1 zentrale voicemailbox (Rufnummer ist hier 41) für alle externen Anrufe soll existieren, diese soll immer geschaltet sein und nach 5 Sekunden rangehen
Status quo:
Anrufe an die -0 funktionieren, kommen bei der -31 an (Rufverteilung)
externe Anrufe zeigen immer nur die -0 an
Anrufe an die -33 und -34 ergeben “Ihr Anruf kann nicht wie gew…”
Anrufe an die -31 und -32 gehen direkt an die voicemailbox (“Hallo, hier ist die voicemailbox für 0…”)
Teilnehmer 31,32,33,34 existieren schon
Speichermedium ist gesteckt und formatiert
Kann jemand hier mit diesen Informationen etwas anfangen und ggf. Hilfestellung leisten/Tipps geben?
nur für das Verständnis vom Anlagenanschluß.
Die Durchwahlnummern 10 bis X (beim Provider erfragen) müssen der Anlage bekannt sein.
Damit ist gewährleistet das die internen Rufnummern 10 bis X 1:1 geroutet werden.
Es ist dann sichergestellt das jede DUWA direkt den internen Teilnehmer erreicht.
Du mußt dann nur die Ausnahmen programmieren (wie die 0).
So jedenfalls hab’ ich das ja auch gemacht und es funktioniert ja auch - das einzige was (noch) nicht funktioniert ist die Umleitung auf die voicemailbox falls niemand rangeht/besetzt.
Bei zwei NTBA’s vergibt die Telekom in der Regel die DDI’s 0 - 29. Es sei denn die Erweiterung wurde nachträglich nachbestellt, dann 0-9.
Selbst festlegen der DDI’s noch oben ist nicht…
habe umkonfiguriert auf 0-29.
Status quo:
-0 ist erreichbar, geht via Rufverteilung auf auf Gruppe 12, einziges Mitglied ist -10 (Zentrale), es klingelt
-16 ist offensichtlich direkt erreichbar, geht auf Endgerät (mit Durchwahl -16)
-13 ist als Gruppe definiert, einziges Mitglied ist -16, es klingelt
voicemail geht in keinem Fall ran.
voicemailbox hat die -21 erhalten und geht nicht ran (besetzt-Zeichen), wenn man extern die Durchwahl -21 anruft. Besitzer der Voicemailbox ist die Gruppe Zentrale (12). Ändere ich den Besitzer auf die 10 (Empfang, wo auch die -0 ankommt) geht die voicemailbox ebenfalls nicht ran.
Intern kann ich aktuell (heute) nicht testen, ich kann heute nur remote testen und konfigurieren.
Brauche ich die Gruppennummern überhaupt?
Gefühlt ist die voicemailbox überhaupt nicht aktiviert; alle externen Anrufe funktionieren (=klingeln), auch die -0; die voicemailbox geht nie ran. Beim Teilnehmer 10 (Zentrale, Rufnummer Empfang) ist sie als Box 1 definiert. Gibt es da irgendwo noch einen versteckten Haken, den ich nicht gefunden habe?
Wenn ich bei der 10 (Empfang) die Box auf die 21 zeigen lasse und Art der Rufannahme auf “sofort” stelle, geht die voicemailbox trotzdem nicht dran (es klingelt).
-wird ein Teilnehmer vom Amt gerufen geht die Teilnehmermailbox dran.
-wird eine Gruppe gerufen, geht die Gruppenmailbox dran.
-die Art und Weise (ob bei besetzt und nach welcher Zeit) wird jeweils auf der Karte ‘Voicemail/Faxboxen’ des Teilnehmers bzw. der Gruppe festgelegt.
-grundsätzlich muss die Voicemailbox eingeschaltet sein (dies kann man in der Voicemailbox selber auf der Karten Rufannahme/Ansage kontrollieren)