Release 6.4 für COMmander 6000 und COMpact 5000

release_64Vor kurzem wurde das Release 6.4 für die COMmander 6000 sowie COMpact 5000 veröffentlicht. Neben steten Verbesserungen wurden auch einige interessante neue Features veröffentlicht:

SIP-Komfortpaket
Das SIP-Komfortpaket ist eine Freischaltung, welche über den Fachhändler im Upgradecenter als Option erworben werden kann. Sie erweitert die Funktionen für SIP-Angebundene Telefone um einige interessante Funktionen:
  • Besetztlampenfeld (Busy Lamp Field, BLF): Über die SIP-BLF-Funktion kann der Zustand einzelner Teilnehmer (Belegt, wird gerufen etc.) auf hierzu befähigte Funktionstasten des Telefone konfiguriert und dargestellt werden. Zusätzlich kann so z.B. auch eine Pickup-Voranfrage durchgeführt werden. Natürlich müssen die entsprechenden Geräte von Drittanbietern diese Funktion unterstützen.
  • Message Waiting Indication (MWI): Ist im einfachsten Fall eine (meist rote) LED am Telefon, welche aufleuchtet sobald Nachrichten in der Voicemailbox warten. Bei einigen Telefonen wird sogar die Anzahl der wartenden Nachrichten angezeigt.
  • Pickup-Voranfrage: Möchte man einen Ruf von einem anderen Teilnehmer heranholen, so passiert dies meist durch Druck auf die entsprechende Taste des BLF, welche den Ruf signalisiert. In der Regel sieht man aber nicht, wen man sich hier heranholt. Per Pickup-Voranfrage kann man sich zuerst anzeigen lassen, welche Rufnummer am Pickup-Ziel anruft und dann erst entscheiden, ob man den Ruf heranholen will, oder nicht.
  • SIP-Textmessages: Dies sind quasi die "SMS des SIP" - Textnachrichten, welche sich zwischen entsprechend befähigten SIP-Telefonen austauschen lassen. Eine häufige Anwendung sind hier z.B. Alarmsysteme, welche Alarmtexte auf die Telefone schicken können.

Bevor nun wieder Diskussionen aufkommen, warum man die neuen Features denn käuflich erwerben muss: Sie betreffen nicht die Systemtelefone von Auerswald! Die COMfortel 1400IP, 2600IP, 3200 sowie 3500 können die Funktionen ohne Freischaltung des SIP-Komfort-Pakets nutzen. Die Aktivierung wird erst dann notwendig, wenn man Geräte von anderen Herstellern mit den entsprechenden Funktionen betreiben möchte - in meinen Augen mehr als fair.

In dem Update wurden auch weitere Verbesserungen an der Systemsicherheit vorgenommen, die Anlagen unterstützen des Weiteren jetzt auch „CLIP no screening“ an SIP-Trunks. Der COMmander 6000 erhält jetzt auch ohne VMF-Karte ein Voicemailsystem mit maximal 4 Voiceboxen, welches lediglich einen USB-Stick auf der CPU-Karte erfordert. Faxfunktionen werden hierbei allerdings leider nicht geboten.

Last but not least wurde die Integration von Geräten wie z.B. a/b oder VoIP-Türstationen deutlich verbessert und es werden auch IP-Schaltrelais von der Anlage unterstützt.

Eine detaillierte Beschreibung der neuen Features findet Ihr hier im Auerswald Clever-Blog.

Hier ist der Originalbeitrag auf der Startseite: Release 6.4 für COMmander 6000 und COMpact 5000.
Wir freuen uns auf Deine Kommentare!

Es gab auch Verschlimmbesserungen:

Eben hatte ich einen freien Port gesucht, bei über 100 Tln schon etwas aufwändiger, und musste sehr schmerzlich feststellen, das die Jungs die Sortierfunktionen (z.B. Tln | Eigenschaften | Ports) entfernt haben. Ist schlicht eine Katastrophe !!! :wall:

Und was nicht geht ist Relais für z.B. 2s zu aktivieren. (PC-Relais, 2s Haltezeit). Vermisse ich schmerzlich, da ich mit dieser Funktion gerade meinen Server zuhause bei Bedarf einschalten könnte … :slight_smile:

[quote=“pingpong, post:3, topic:4607”]Vermisse ich schmerzlich, da ich mit dieser Funktion gerade meinen Server zuhause bei Bedarf einschalten könnte … :slight_smile:
[/quote]
Moin Christian,

Server laufen eigentlich 24/7 ;-)? Und der liebe Gott hat für so etwas WOL oder IP-Steckdosen in die Schöpfung einfliessen lassen … das war am … 9.Tag?

Duck und weg, Thomas

Hi Thomas,

schön mal wieder von Dir zu lesen … warst lange nicht mehr hier vertreten …

Ich heiße aber Michael:rofl: … Macht aber nix. Das Thema Server 24/7 usw. hatten
wir schon einmal sehr sehr ausführlich diskutiert. :aetsch: Diese Lösung die ich gewählt
habe, hat schon seinen Sinn, ist erprobt und läuft sehr sehr zuverlässig. - Wenn nicht
der Bug der Haltezeit (bleibt also nach Triggerung ständig an) wäre.

Per Handy erscheint mir eine Rufnummer anzuwählen (die ich über Frei- und Sperr-
listen in der 6000er sehr gut absichern kann) als per WOL über FritzBox, Sophos
Firewall irgendwo im LAN einen Server einschalten zu müssen - einfacher -

Aber weiteres würde hier wirklich „offtopic“ kommen und Marco will sicherlich nur
die Bugs aufgelistet bekommen. :good:

viele Grüße
Michael

[quote=“pingpong, post:5, topic:4607”]
Ich heiße aber Michael:rofl: … [/quote]
Ooops … das kommt davon, wenn man zwischen Lesen und Antworten in die BAdewanne geht und die Maske offen lässt. Passiert mir nie wieder, Andreas, versprochen!

Duck und weg, Thomas

:rofl::rofl::rofl:

Es gibt mittlerweile eine neue Firmware-Version 6.4B vom 25. 08. 14:

Problembeseitigungen:

  • Ohne DNS-Server startete die Anlage ständig neu
  • Online-Namenssuche ohne Internetzugang führt zu sporadischem Anlagen-neustart
  • Diverse Korrekturen im Konfigurationsmanager vorgenommen

Wake on Ring gibt’s auch noch, wenn die Maschine denn noch einen echten COM-Port hat. Externes Modem dran, einen analogen Anschluß für’s Modem opfern, fertig. Modem-Rufnummer anrufen, Telefonanlage klingelt das Modem an, Modem erzeugt Signal auf der RI-Leitung, RI-Signal weckt den Rechner.

Alexander

Könnte jemand das mal bitte prüfen? :

Nach dem Firmwareupdate auf die 6.4 werden bei (AS/)S2M beim Parallelruf Tln (Gruppe habe ich nicht getestet) nur die 0 und nicht mehr die eingestellte DDI übermittelt.

Das wäre sehr nett, dann habe ich bessere Karten bei der Hotline :slight_smile:

Leider noch nicht upgegraded…

Neues Release 6.4 D für COMmander 6000 und COMpact 5000 erschienen

Gruß, Nils

Release Notes: 6.4D (11. 03. 15)

Neue Funktionen:
Provider-Einstellung „Erhöhte Sicherheit“: Wird die Einstellung „Erhöhte Sicherheit“ aktiviert, werden im SIP-Bereich einige Prüfungen strenger durchgeführt und ggf. Nachrichten verworfen. Es gibt automatische Scripte, die versuchen CallThrough über die Anlage durchzuführen. Diese haben bisher zum Klingeln von internen Telefonen geführt. Diese Scripte werden jetzt abgewehrt. Dies kann bei einigen Providern zu Inkompatibilitäten führen. Speziell an österreichischen SIP-Trunks muss die Option deaktiviert werden.

RTP-Ports können nun pro VoIP-Modul eingestellt werden: Für jedes VoIP-Modul kann nun unter Administration -> VoIP-Konfiguration der RTP-Port getrennt eingestellt werden.

Schalten von IP-Relais über Action-URLs: Über einfache Action-URLs ist es nun möglich, IP-Relais ein- bzw. auszuschalten. Verwenden Sie dazu die Gerätevorlage IPBox Simpla (v1.0).

Statusanzeige von IP-Relais: Der Status der über die Anlage geschalteten IP-Relais kann nun angezeigt werden.

Bereitstellung neuer IP-Geräte-Templates: Es wurden für die folgenden Geräte neue Gerätevorlagen Templates zur Verfügung gestellt:

  • EnerGenie EG-PM2-LAN (Programmierbare 6 fach-IP-Steckdosenleiste)
  • Philips Hue (IP-gesteuertes Lichtsystem)

Integration von Servicenummern in die Notrufnummerntabelle: Neben den Notrufnummern werden immer mehr ortsbezogene Servicenummern wie z.B. der Behördenruf oder der Arztruf eingeführt. Diese können aber beim Rufverhalten von einer gesetzlichen Notrufnummer abweichen (z.B. müssen sie keine Gesprächskanäle freiräumen). Aus diesem Grund wurde, neben der Notrufnummerntabelle, eine zweite Tabelle mit Servicenummern implementiert.

Unterstützung des COMfortel 1200 IP: Ab dieser Version wird das COMfortel 1200IP anlagenseitig unterstützt.

Verbesserungen:
Online-Namenssuche: Die Online-Namenssuche wurde komplett überarbeitet: Es kommt jetzt nicht mehr zu Abstürzen bei der Verwendung dieses Features.

Fernkonfiguration über ARA jetzt mit Verschlüsselung (HTTPS): Die Fernkonfiguration über unseren ARA Server unterstützt jetzt das HTTPS-Protokoll. Die Anlagen der COMmander

6000/COMpact 5000-Serie werden ausschließlich über HTTPS verbunden.

Anbieternamen nun 50 Zeichen lang: Die Länge möglicher Namen für vorbereitete Provider-Templates wurde auf 50 Zeichen erweitert. Dadurch ist eine deutlichere Benennung der

Provider sowie des Provider-Produktes möglich. Zusätzlich können die Templates jetzt nach Land sortiert werden.

Problembeseitigungen:
Ausschaltzeit bei manuellen IP-Relais hatte keine Auswirkungen. Bei einem IP-Relais mit Betriebsart “manuelles Relais” kann eine Ausschaltzeit definiert werden. Diese hatte jedoch keine Auswirkungen; das Relais blieb an und musste manuell ausgeschaltet werden (mit Funktionstaste Relais). Dieser Fehler wurde behoben.

Problem ankommende VOIP-Gespräche Telekom seit Version 6.4B. Seit der Firmwareversion 6.4B konnte es an einem Telekom VoIP-Anschluss vorkommen, dass der Anrufer seinen Gesprächspartner nicht hörte. Dieser Fehler wurde behoben.

Bei 2 installierten VoIP-Modulen werden nur 8 VOIP-Kanäle angezeigt. An einer COMmander 6000 wurden bei 2 installierten VoIP-Modulen nur 8 VOIP-Kanäle angezeigt. Dieses Problem ist beseitigt. Es werden wieder alle verfügbaren Kanäle angezeigt.

Kontaktbild konnte vom COMfortel 2600 IP nicht abgefragt werden. Das Kontaktbild konnte von einem COMfortel 1400IP/COMfortel 2600IP nicht abgefragt werden, wenn der Port des Webservers auf Port 8080 geändert wurde.

Die Online-Namenssuche funktionierte beim Schweizer Anbieter TelSearch nicht mehr Es wurden Anpassungen für den Anbieter TelSearch implementiert. Die Funktion ist jetzt wieder gegeben.

PC-Relais fiel bei Aktivierung über Xtension-Tastenbelegung von COMfortel 3500/COMfortel 2500 nicht ab Das PC-Relais fiel bei Aktivierung über Xtension-Tastenbelegung von COMfortel 3500/COMfortel 2500 nicht ab. Dieser Fehler wurde behoben.

VoIP mit T-Online: RUL im Amt mit dem Code 21 kann nicht aktiviert werden Bei einem VoIP-Amt über T-Online konnten Steuerbefehle mit der Codefolge * * nicht aktiviert werden z.B. eine Rufumleitung mit 21Zielrufnummer#

Durchwahlen werden auf der Hauptnummer signalisiert Es konnte vorkommen, dass an bestimmten ISDN-TK-Anlagenanschlüssen statt der Durchwahlnummer nur die Kopfnummer gerufen wurde.

Rufumleitung mit dem ESTOS-Client wurde nicht mehr deaktiviert Wurde eine Rufumleitung mit dem ESTOS-Clienten mehrmals gesetzt und wieder zurückgenommen, so wurde die Rufumleitung in der TK-Anlage nicht mehr deaktiviert.

An analogen CLIP-Teilnehmer funktionierte nach längerem Betrieb der TK-Anlage die Rufnummernanzeige nicht mehr An einem analogen CLIP Teilnehmer funktioniert nun auch bei längerem Betrieb der TK-Anlage die Rufnummernanzeige wieder.

Der SIP-Session-Timer für die Anbieterkonfiguration „de Telekom MagentaZuhause IPv4 V100“ wurde auf 30 Minuten geändert In der Anbieterkonfiguration „de Telekom MagentaZuhause IPv4 V100“ wurde der Wert des SIP-Sessions-Timers auf 30 Minuten geändert.

Der Download einer Konfiguration brach bei Verwendung eines Proxys ab. Der Download einer Konfiguration kann nun auch unter Verwendung eines Proxys erfolgen. Ein Abbruch tritt nicht mehr auf.

Keine Anzeige der LAN-Tapi-Lines nach einem Reboot der TK-Anlage. Nach einem Reboot der TK-Anlage konnte es vorkommen, dass die LAN-Tapi-Lines nicht mehr angezeigt wurden.

Neustart der TK-Anlage führte zur falschen Zielrufnummer einer RUL am analogen Anschluss. Nach einem Neustart der TK-Anlage war die Zielrufnummer einer Rufumleitung bei Nichtmelden beim Netzbetreiber eines analogen Anschlusses falsch.

Sporadisch wurden VoIP-Kanäle nicht abgebaut Sporadisch wurden nach einem Gespräch die VoIP-Kanäle nicht geschlossen, so dass nacheinander alle VoIP-Kanäle belegt wurden und somit keine weiteren Gespräche mehr möglich waren.

Sporadisch keine Systemtelefon-Funktion. Sporadisch konnte es vorkommen, dass angeschlossene Auerswald-Systemtelefone ihre Eigenschaft als Systemtelefone verloren und somit die Systemfunktionen der TK-Anlage nicht mehr genutzt werden konnten.

Relais PC Rel-TN (PC-Relais) funktioniert nur einmalig. Das PC-Relais funktionierte nur einmalig. Danach musste die TK-Anlage neu gestartet werden.

Sub-Admin kann ohne Berechtigung Rufnummernplan nicht die Kontakte bearbeiten. Ein Sub-Admin konnte ohne Zugriffsberechtigung für die Seite „Übersichten -> Rufnummernplan“ die Kontakte nicht bearbeiten.

IPv6-Adressen werden nun korrekt angezeigt. IPv6-Adressen (Global Unicast Adresse und Unique Local Adresse) werden nun im Konfigurationsmanager korrekt angezeigt.

Ein- / Ausschaltsequenzen sind in den Gerätevorlagen für IP-Relais nicht editierbar. In den Gerätevorlagen für die IP-Relais konnten die Sequenzen zum Ein-/Ausschalten nicht editiert werden.

Anbieterprofil Auerswald für Unteranlagenbetrieb angepasst. Das Anbieterprofil Auerswald für Unteranlagenbetrieb wurde angepasst. Das Format der angerufenen Rufnummer wurde auf „Wie gewählt senden“ geändert.

Und wieder mal gibt es eine neue Firmware für COMmander 6000 und COMpact 5000/4000:
https://www.auerswald.de/de/service/111-aktuelles-aus-dem-service/1107-neu-firmware-fuer-commander-6000.html

6.4E (15. 12. 15)
Neue Funktionen:

  • Umsetzung der vorläufigen Richtlinien zur EU-Datenschutz-Grundverordnung: Im Vorgriff auf die kommende EU-Datenschutz-Grundverordnung wurden diverse Hinweistexte implementiert, die darauf hinweisen, dass beim Speichern von benutzerbezogenen Daten die rechtlichen Grundlagen eingehalten werden müssen. Der Grundzustand der TK-Anlage wurde dahingehend geändert, dass keine Daten ohne ausdrückliche Zustimmung des Anwenders gesendet werden.
  • Mechanismus zum Export aller Daten der XML-Providertemplates: In der Vergangenheit wurden beim Export eines VoIP-Providertemplates nur die Daten gespeichert, die vom Anwender geändert wurden und daher von den Default-Werten der Anlage abwichen. Bei einem Import eines solchen Templates wurden daher die Defaultwerte aus der Anlagefirmware nur teilweise überschrieben. In einem neuen Mechanismus werden nun alle Daten eines Templates gespeichert und stehen nach einem anschließenden Import auch so wieder zur Verfügung. Damit können veränderte Default-Werte in zukünftigen Firmwareversionen nicht mehr zu eventuellen Fehlfunktionen führen.
  • Erhöhung von Sicherheitsmaßnahmen in der Anlage: Es wurden einige Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen, die ein Kompromittieren der Anlage von außen deutlich erschweren. Unter anderem erscheinen Warnhinweise, wenn die IP-Sperrliste deaktiviert wurde. Ferner wird die Vergabe eines sicheren Passworts für VoIP-Teilnehmer und Admin-Zugang vorausgesetzt und unterstützt. Wird ein zu einfaches Passwort vergeben, wird durch eine Warnung auf diesen Umstand hingewiesen und das Speichern verhindert.
  • Dongle-Freigabe für Auerswald PBX Call Assist Anzahl der freigeschalteten Lines werden angezeigt: Auf der Seite Administration -> Dongle-Freigaben -> PBX Call Assist wird nun bei einer Freischaltung die Anzahl der freigeschalteten Lines angezeigt.
  • Kompatibilität für Standard-SIP-Geräte verbessert: Die Kompatibilität für Standard-SIP-Geräte (u.a. für Softphones, Linphone) wurde verbessert.

Fehlerbehebungen:

  • Anzeige externer Partner mit und ohne Null in Belgien: Das automatische Regelwerk für kommende Rufe wurde in Belgien und Portugal so angepasst, dass Rufe mit und ohne führende Null angenommen und signalisiert werden.
  • Bei zwei eingerichteten Mehrgeräteanschlüssen war eine MSN-Rufumleitung beim Netzbetreiber nicht möglich: Bei zwei eingerichteten Mehrgeräteanschlüssen an der TK-Anlage konnte keine Rufumleitung beim Netzbetreiber geschaltet werden. Der Fehler ist behoben.
  • COMfortel 2600 IP nach einem Türruf blockiert: Nach einem Türruf auf ein COMfortel 2600 IP konnte das Telefon für 5 Minuten nicht mehr angerufen werden. Bitte beachten Sie! Damit dieser Fehler behoben ist, muss zusätzlich in dem COMfortel 2600 IP die Firmware 2.2K vorhanden sein.
  • Ein Ruf wurde auf einer Zielwahltaste nicht signalisiert, dadurch kein Pickup möglich: Sporadisch konnte es vorkommen, dass ein Ruf auf einer Zielwahltaste nicht signalisiert wurde. Dadurch war kein Pickup möglich.
  • Rufumleitung über Netzbetreiber in Belgien funktionierte nicht: Eine Rufumleitung über Netzbetreiber in Belgien konnte nicht eingerichtet werden. Die Rufumleitung wurde nicht aktiviert.
  • Zeit wurde vom NTP-Server nicht übernommen: Die Zeit konnte von einem NTP-Server nicht übernommen werden, wenn die Zeit in der TK-Anlage gegenüber dem NTP-Server in der Zukunft lag.
  • Call Through ins Ausland funktionierte im Ausland nicht: Call Through ins Ausland funktionierte im Ausland nicht. Es wurde das Internationalprefix nicht vorangestellt, so dass es zur Falschwahl kam.
  • Sporadisch konnte es zu einseitigen Gesprächsverbindungen bei VoIP-Telekom- und EasyBell-Anschlüssen kommen: Sporadisch konnte es zu einseitigen Gesprächsverbindungen bei VoIP-Telekom-Anschlüssen kommen. Dieses Fehlverhalten betraf nur die COMpact 5000.
  • Gesprächsabrisse beim VoIP-Provider WOBCOM: Gespräche über den Provider WOBCOM wurden nach 10 Minuten beendet.
  • Ansageausgang dauerhaft nicht erreichbar, wenn beim Anruf nicht erreichbar: Wurde ein Ruf auf einem Ansageausgang nicht angenommen, so war der Ansageausgang anschließend dauerhaft nicht mehr erreichbar.
  • Chef-/Sekretariats-Funktion sporadisch nicht mehr aktiv: Sporadisch konnte es vorkommen, dass die Chef-/Sekretariats-Funktion nicht mehr aktiv war.
  • Türöffneransteuerung über a/b-Port mit TFS-Dialog 200 setzte sporadisch aus: Die Türöffneransteuerung über einen a/b-Port mit der TFS-Dialog 200 setzte sporadisch aus.
  • Rufumleitung im Amt mit Anbieter O2 geht nicht: Die Rufumleitung an einem O2 Amt funktioniert jetzt wieder.
  • QSC, kommende Rufe ohne führende 0 in der Gesprächsdatenliste: Da QSC die führende Null nicht mit überträgt wurde diese nicht in der Gesprächsdatenliste angezeigt und ein Rückruf war nicht möglich. Jetzt wird die führende Null mit gespeichert und es kann aus der Liste direkt gewählt werden.
  • Text vor Melden funktionierte nicht, wenn Vertreterfunktion bei der Mailbox aktiviert war: Nachdem Vermitteln einer Mailbox über die Vertreter-Funktion auf eine Gruppe mit Text vor Melden gab es kein Text vor Melden.
  • Sporadisch keine Systemtelefon-Funktion: Sporadisch konnte es vorkommen, dass angeschlossene Auerswald-Systemtelefone ihre Eigenschaft als Systemtelefone verloren und somit die Systemfunktionen der TK-Anlage nicht mehr genutzt werden konnten.
  • Sporadisch interne ISDN B-Kanäle nach längerem Betrieb blockiert: Sporadisch konnte es vorkommen, dass nach längerem Betrieb alle intnernen ISDN B-Kanäle blockiert wurden, so dass die TK-Anlage nicht mehr erreichbar war.
  • Lautstärkeabsenkung bei eigenem Ansagetext wurde nicht aufgehoben: Wurde ein eigener Ansagetext für die Wartemusik genutzt, so wurde beim Einspielen des Textes die Lautstärke der Wartemusik zwar abgesenkt, aber die Wartemusik wurde nach dem Ende des Textes nicht wieder angehoben. Bei einem Standard-Text aus der TK-Anlage trat dieser Fehler nicht auf.
  • VoIP Provider Colt – Faxversand nicht in Ordnung und gehende Verbindung nicht möglich: Über den VoIP Provider Colt kam es gehäuft zu Verbindungsabrüchen beim Faxversand. Weiterhin konnte es sporadisch zu Problemen bei gehenden Gesprächen kommen, es konnte keine Verbindung aufgebaut werden.
  • Ruf auf eine Gruppe mit ISDN- und VoIP-Teilnehmer, VoIP-Teilnehmer klingelten weiter wenn Ruf nicht angenommen wurde: Externe Rufe werden von der TK-Anlage nach 3 Minuten beendet, sofern der externe Ruf vorher nicht angenommen wurde. Dieser Timeout wurde bei einem Ruf auf eine Gruppe mit ISDN- und VoIP-Teilnehmern nicht an die VoIP-Teilnehmer weitergereicht, so dass diese weiter klingelten.
  • Diverse Anpassungen von zukünftigen Protokollelementen der Telekom im VoIP-Bereich: Es wurden diverse Anpassungen von zukünftigen Protokollelementen der Telekom im VoIP-Bereich vorgenommen.
  • Nach Auswahl der Quelle für die Wartemusik, keine Musik: Wurde die Auswahl der Quelle für die Wartemusik auf „Keine“ und dann wieder auf „Intern“ gestellt, so gab es keine Wartemusik mehr.
  • Name aus dem Adressbuch wird nach Rufumleitung nicht mehr angezeigt: Anstelle des Namens eines im Adressbuch hinterlegten Teilnehmers wurde nach einer Teilnehmer-Rufumleitung im Display des Angerufenen nur noch die Rufnummer angezeigt.
  • Beim Löschen von Notrufnummern in der TK-Anlage erscheint nun ein Warnhinweis: Werden Notrufnummern aus der TK-Anlage über den Konfigurationsmanager gelöscht, so erscheint nun ein Warnhinweis.
  • TAPI-Line sporadisch nicht erreichbar: Es konnte sporadisch vorkommen, dass TAPI-Lines nicht erreichbar waren, so dass die TAPI-Funktionalität nicht zur Verfügung stand.
  • Kein Rufzeichen bei VoIP-MSN-Rufumleitung: Wurde eine Rufumleitung über eine Amtrufnummer durchgeführt, hörte der Anrufende kein Rufzeichen.