ich brauche mal Eure Hilfe, Ideen oder vielleicht alternativen zu meiner Anforderung:
Ausgangslage 1:
Externer Teilnehmer > Zentrale nimmt Gespräch entgegen > Weiterleitung intern (z.B. Nr. 20) > Nr. 20 hat eine “Rufumleitung externer Teilnehmer” aktiviert > Smartphone klingelt > Telefongespräch.
Ausgangslage 2:
Externer Teilnehmer ruft direkt Nr. 20 > “Rufumleitung externer Teilnehmer aktiviert” > Smartphone klingelt > Telefongespräch.
Ausgangslage 2 funktioniert. Auf dem Smartphone wird der tatsächliche Anrufer angezeigt.
Ausgangslage 1 funktioniert auch, allerdings wird auf dem Smartphone nur die Nr. 20 angezeigt, nicht die Anrufernummer selbst.
Nun liegts an Euch, Vorschläge, vorschläge, vorschläge…
Informationen:
Anlage: 5000R, Firmware 6.6D Build 015
Teilnehmer: COMfortel 2600 IP als Systemtelefon, Firmware 2.6B
ISDN-Anlagenanschluss, kein VOIP
CLIP aktiviert, Rufumleitung über Netzbetreiber aktiviert
Wenn das Gespräch in der Zentrale abgefragt wird, aber dann wieder auf die umgeleitete Nr. 20 verbunden wird, sieht man eben leider nur den Standort + Nebenstelle 20.
Ich habe das nicht erfunden, dann muss eben die Vermittlung warten bis Du abhebst, um Dir mitzuteilen zu können, wer dran ist.
Nennt sich Telefonlogistik innerhalb einer Firma, nicht mehr u. nicht weniger.
Ich glaube es ist auch mehr die Art und Weise.
Problem wird geschildert und nach einer Lösung gefragt, aber als Antwort kommt nur…
…das man dieses und jenes nicht so macht
…das doch was anderes ist.
…das man das so nicht machen darf
Eine Lösung für das Problem habe ich auch noch nicht gelesen, aber die Unterschiede und Funktion der Weiterleitungen sind jetzt beschrieben. Wahrscheinlich gibt es auch keine Lösung für das Problem und trotzdem kann man doch mal fragen.
also gleich mit Deinem ersten Beitrag hier so dermaßen auf die Kacke zu hauen, ist auch nicht die
feine Art und Weise. Reagierst recht dünnhäutig. Da Dich scheinbar niemand kennt und damit auch
Deine Vorkenntnisse einschätzen kann, woher soll man wissen auf welchem Niveau Du stehst?
Hotliner hat Dir die Unterschiede der beiden “Fälle” versucht näher zu bringen, wohl in der Meinung
Du bist in der TK-Anlagenwelt “Beginner”. Also ich muss ehrlich gestehen, war über Deinen Beitrag,
insbesondere “KLG” absolut entsetzt. Macht man echt nicht, nicht im normalen Leben, nicht in einem
Forum, schon gar nicht mit Leuten deren Erfahrung und damit einen (kostenfreien) Tip erfragen will.
Du musst Dir auch im klaren sein, dass hier in diesem Forum Anfänger und absolute Profis mit jahre-
langer Erfahrung vertreten sind. Und mit Deinem Auftreten, glaube ich kaum, dass Du einen Profi dazu
bewegen wirst, sich Deinem Problem anzunehmen.
Danke für die Schützenhilfe!
Wenn Du selber eine passable Lösung hast, bitte teile uns diese mit, manchmal ist man leider Betriebsblind, bzw. sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Aktiviertes und geschaltetes Clip no Screenings am Anlagenanschluss. Aktiviertes Merkmal in der Anlage mit der Option für die Umleitung. Anrufweiterschaltung nach Zeit des umleitenden Teilnehmers. Auflegen des Vermittelnden vor dem Erreichen der eingestellten Anrufweiterschaltungszeit.
Ich muss Herrybert hier zustimmen. Ist der Ruf erst mal in der Anlage, kann die Originalrufnummer nur am Anlagenanschluss mit aktiviertem Clip-no-Screening weitergegeben werden. Wenn beim Weitervermitteln erst mit der Zentrale gesprochen wird, zweifele ich allerdings dass dann die Originalnummer auf dem Smartphone noch “nachkommt”
Ansonsten @TK5000R: Vielleicht wirklich nicht der gelungenste Einstand Wie man in den Wald reinruft, so schallt es eben auch zurück. In der Regel ist man hier sehr hilfsbereit, aber der Ton macht es eben auch.
Ich weiss nicht, warum hier immer wieder von Clip no Screening, für eine ARU im Amt nötig ist.
Ist beim Provider die Einrichtung “Kostenpflichtig” u. im Endeffekt dient es nur, dem Anrufer eine andere Rufnummer zu senden als die tatsächlich vorhandene im eigenen Ortsnetz zur Verfügung ist.
Partial Rerouting, die Einrichtung ist “Kostenlos” u. sendet dann dem Vermittlungsamt nur ein Signal, der TN 20 welcher die ARU aktiviert hat, will seine Rufnummer auf das Ziel nach Extern.
Wer dann sein Hdy genau beobachtet, sieht sogar normal, der “Ruf wird umgeleitet” im Display.
Ich wüsste nicht warum man dazu was anderes benötigt als “PR” beim Provider u. in der Anlage dieses LM zu “aktivieren”.
Vielleicht kochen manche Provider in DE das anders u. lassen sich dafür “Fürstlich bezahlen”?
Und wenn der Ruf wo anders abgefragt wurde, wird nicht mehr die Nummer v. Erstanrufer nochmal nachgesendet.
Bei ARU nach Zeit, da sieht man es später noch am Systel, wer angerufen hätte in der Anrufliste.
Dann muss PR aber auch vom Provider unterstützt werden … bei der Telekom ist das am (kommenden) SIP-Trunk glaube ich nicht möglich … bzw. ist das überhaupt möglich? Es wird ja hier oft SIP302 als Ersatz gesprochen (PR ist ja eigentlich ein ISDN-LM), aber ob das in dem Szenario für einen weitervermittelten Anruf funktioniert ist unsicher.
In dem Zusammenhang AWS mit Clip no Screening spricht man in diesem Fall, weil die Rufnummer ja weitergegeben werden soll, obwohl das Gespräch schon angenommen wurde. Das kann nur mit CnS funktionieren, ggfs. So wie ich es beschrieben habe.
Beim sip Trunk der Telekom (TK-Anlagenanschluss) wird die Funktion dann wirklich immer für die Rufnummernweitergabe per Clip no Sreening verwendet.