Ich möchte einem Kunden einrichten, dass er mit seinem Mobiltelefonen die Türen aufmachen kann. Damit das kein Fremder kann, muss natürlich für die Türen eine Sperrliste eingerichtet werden.
Darin steht im ersten Eintrag “0” (alle externen Anrufer).
In der entsprechenden Freigabeliste stehen die erlaubten Mobilfunknummern.
Soweit können prinzipiell nur Anrufer in der Freigabeliste die Türanrufen und öffnen. Alle anderen bekommen besetzt.
In dieser Konstellation kommen leider anonyme Anrufer trotzdem durch.
Ich weiß nicht, wie und ob ich in die Sperrliste einen Eintrag für anonyme Anrufer machen kann. “*” und ein leerer Eintrag werden nicht akzeptiert.
Hat jemand noch eine Idee. Wäre sonst ne schöne Lösung für jemanden, der seinen Schlüssel gerade nicht dabei hat.
Uwe
Moin, moin,
Du verwendest sicherlich eine a/b-TFE. Mit der FTZ-Variante und dem 2TSM-Modul wird es nämlich nie funktionieren.
Im Fall einer a/b-Türstation, gehst Du wie folgt vor:
- Anrufschutz für den a/b-Teilnehmer mit der a/b-TFE ein.
- Freiwerk kommend für diesen Teilnehmer einschalten und als
Freigabenummer die 0 eintragen.
Nachteil: Wenn Du intern den TFE-Teilnehmer anrufst, bekommt Du ein Besetzt und muss warten. Nach 10 Sekunden wird dann automatisch auf den Teilnehmer durchgeschaltet und Du bist mit der Tür verbunden.
[quote=ISDN-Freak]Moin, moin,
- Anrufschutz für den a/b-Teilnehmer mit der a/b-TFE ein.
- Freiwerk kommend für diesen Teilnehmer einschalten und als
Freigabenummer die 0 eintragen.
Nachteil: Wenn Du intern den TFE-Teilnehmer anrufst, bekommt Du ein Besetzt und muss warten. Nach 10 Sekunden wird dann automatisch auf den Teilnehmer durchgeschaltet und Du bist mit der Tür verbunden.[/quote]
Danke für die Idee. Der Nachteil für die Internteilnehmer ist jedoch zu gravierend.
Wir haben es heute nach ein paar schlaflosen Nächten über CallThrough gelöst. Da ist die Limitierung auf bestimmte Anrufer vergleichsweise einfach, und anonyme Anrufer kommen ohnehin nicht durch.