ich hoffe das ich hier richtig bin. Wir planen für ein Mittleres Gebäude eine Auerswald 5200r mit Durchwahl einzusetzen.
Der Anschluss sollte möglichst sicher aufgebaut werden. Wir bekommen von der Telekom einen Kupferanschluss und von Pyur einen Glasfaseranschluss.
Gerne würden wir von der Telekom einen Company Flex Anschluss mit 8 Kanälen beauftragen. Das Ganze war so gedacht, beide Anschlüsse auf einen Firewall die Priorisiert den Telekomanschluss für die Telefonanlage bereitstellt. Bei Ausfall soll die Pyur Leitung verwendet werden.
Lässt sich das eurer Meinung umsetzen?
ich bin da sehr skeptisch, ob das funktioniert. Meines Wissens (lasse mich gerne belehren!) nicht
mit Telekom, da die VoIP Telefonie immer über das eigenene Netz erfolgen muss. Also keine
„nomadische Nutzung“. Und das wäre ja bei Dir bei Ausfall des Telekom „Kupfer“ Anschlusses
der Fall.
Du bräuchtest einen VoIP Provider der aus allen Netzen erreichbar ist. So z.B. Easybell, dus.net usw.
Hallo pingpong,
laut Kundenbetreuer sollte das gehen. „…unsere Company Flex Pure funktionieren mit jedem Internet Access (Providerunabhängig)“ .
Das ist die Theorie, was ich gerne wissen möchte, hat das schon mal jemand in der Praxis umgesetzt ?
Hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten, da die Telekom sich sehr gerne abschottet und normalerweise keinen Zugriff aus anderen Netzen zulässt. Aber gut zu wissen …