ich möchte gern nocheinmal auf mein Eingangsproblem zurückkommen (Rufnummernübermittlung des Anrufers bei AWS am Anlagenanschluss für eine MSN/DDI auf das Weiterleitungsziel), wird mit diesem Makro die Nummer des Anrufers auf dem Weiterleitungsziel angezeigt und nicht die des eigenen Anschlusses?
Wie verhält sich das denn mit den Kosten, wenn ich eine Umleitung über den Netzbetreiber mache im Verhältnis dazu wenn ich die Umleitung über die zweite Amtleitung mache?
Bisher schalte ich während der Abwesenheit über die zweite Amtleitung auf mein Handy weiter, allerdings natürlich mit dem Nachteil dass ich meine eigene MSN angezeigt bekommen und dass während eines Gesprächs keine weiteren Anrufe ins Büro möglich sind.
Die Weiterschaltung über den Netzbetreiber wäre eine echte Alternative, müsste ich mal drüber nachdenken.
Über die zweite Amtsleitung ( also die Anlage):
Sofern du das nutzt und dieses dann auch noch über das LCR der Anlage führtst, bezahlst du zum Handy ca. 12-16 ct in der Minute und siehst nur deine eigene Rufnummer auf dem Handy
Umleitung durch den Netzbetreiber:
Im Normalfall wird das Gespräch dann über die T-Com o.ä. geführt, zu einem Preis von ca. 20-24 ct/min.
Alternativ kann mann auch vor dem Einschalten der AWS im AMT den Carrier mitwählen. Also die AWS nicht für 0171/123…, sondern für 010260171/123…
Dann würde das Gespräch ggw. für 12/ct/min auch geroutet werden ( nutzen wir seit Jahren so, passen nur hin und wieder mal den Carrier an).
Der Vorteil: Du siehtst immer, wer dich anruft.Es wird ja immer die Nummer des eigentlichen Anrufers mitgeteilt.
Eventueller Nachteil: Bei dieser Umleitung wird kein Fallback auf einen anderen Carrier durchgeführt,wie beim LCR. Das Gespräch wird immer zwanghaft ( in dem Beispiel 01026) über die 01026 geführt.Ist dieser Besetzt, erfolgt keine Umleitung auf dein Handy.
Wenn der gesamte Anlagenanschluß umgeleitet werden würde, dann betreffe das u.a. auch die Faxdurchwahl. Das wäre wohl nicht so wünschenswert, wenn ein Faxanruf auf deinem Handy klingelt.