ich bespreche immer eine Festplatte und jubel die Lautstärke über die Audiosoftware hoch, bevor ich sie in die Anlage schiebe. Funktioniert, zumindest was diesen Teil angeht, recht gut. Ausserdem kannst Du so Schnarch-, Schnief- und Atemgeräusche rausschneiden …
oh danke für die Info. Dann gibt’s diese Lautstärkeregelung scheinbar wirklich
nicht. Hab das Handbuch heute gequält und alle Menüpunkte durchgesucht,
dachte schon ich spinne
Kannst Du mir einen guten Tip geben, welche Software Du einsetzt, die eben
die Geräusche eliminiert, den Ton verbessert, solides Schneiden zulässt und
die Lautstärke hochjubelt? Ist die auch in der Lage, diese speziellen "Normen"
der Auerswälder zu erzeugen? Soll ja nicht ganz trivial sein, so ein Soundfile
zu erstellen
nachdem Sich mein ab Morgen geplanter Urlaub erledigt hat, weil einer meiner Hunde sich auf beiden Hinterläufen die Kreuzbänder zerfetzt hat, habe ich Zeit ohne Ende …
Bekommst Du mit freeware gut gelöst, fängt mit soundrec.exe an … Ich nehme set Jahren audacity, funktioniert sowohl auf x86 als auch auf x64.
Grundsetup: mono, Projectfrequenz 8000 Hz, export nach andere unkomprimierte Formate (oder so ähnlich - bin nicht in der Praxis), Microsoft wave, Optionen a-law. Mit dem Schneiden und den fading-effekten musst Du spielen, ist aber weitgehend selbsterklärend.
Ich habe zwei Lhasa Apso (Zwillinge). Bei Hunden ist das wohl anders als bei uns, da brauch es kein grosses Trauma … Hat sich vermutlich erst rechts die Kreuzbänder gerissen (so schnell war mein Tierarzt dann wohl doch nicht), und aufgrund der Fehlbelastung dann die Bänder links.
Yep. Mal gucken … da der Hund auch noch eine Gastroenteritis hat, werde ich in wohl erst am Mittwoch operieren lassen können, das zweite Bein kommt dann einen Monat später unters Messer. Eventuell können wir dann doch am Samstag fahren, wenn das Bein stabil ist.
Nö, nicht direkt. Nur die 1500 Ocken für das bereits gemietete Ferienhaus und noch mal ziemlich exakt die selbe Summe pro Bein …
Ist Wurscht … Hauptsache, der Bursche wird wieder! Melde Dich, falls was nicht klappen sollte …
Ich habe einmal meine “Ansage.wav” Datei aus der Anlage exportiert, in
Audacity +20db wieder in Ansage20db.wav exportiert. Im Anschluß in die
6000er als Ansage2 importiert. Nun kann man zwischen den Ansagen hin-
und herschalten. Ich habe das Gefühl, die 6000er “normalisiert” das Ganze
irgendwie wieder. Es ist nur ein kleiner Unterschied zu hören.
Was mir auch auffiel, dass die neue Ansage relativ spät, nach dem Einspielen
in der Weboberfläche zur Auswahl erscheint. Ob die Waldarbeiter da noch
etwas konvertieren?
Ich mach mal für heute Schluss … war nicht so erfolgreich
ich mache das mit beiden TK prinzipiell so, das ich den PC “bespreche”, dort bearbeite und den Sprachmüll importieren lasse. Für mich habe ich das Gefühl, dass manche Browser überhaupt ein Problem mit dem Import haben. Mach doch einfach mal eine wave am PC und importiere das Ding in die Auerswald und schau, ob es da Unterschiede gibt. IMHO auch nicht unwichtig - möglichst die Klangspitzen weg"äquilibrieren" - nicht ganz unmöglich, dass die Waldarbeiter mit Ihrem AWSSSP (Auerswälder Schmalspursoundprocessor) beim Import die Spitzen bemerken und dann einfach das komplette wave reduzieren …
[quote=pingpong]Hallo,
ich suche mir schon heute Nachmittag die Finger wund, kann einfach nicht
die Lautstärkeeinstellung für die eigenen, aufgesprochenen Ansagetexte
finden [/quote]
In unseren Anlagen gibt es tatsächlich keine Bearbeitungsmöglichkeit für Audiodateien. An der Qualität etc. wird nicht mehr rumgeschraubt - insofern ist die Lösung von Thomas am sinnvollsten. Am Heimrechner eine gute Sound-Datei erzeugen und dann einspielen.
Ich habe gute Erfahrungen mit sox gemacht. Damit kann man so ziemlich alles umwandeln (und auch schnell andere Paramter ausprobieren ohne die Rumklickererei mit der Maus). Wichtig ist, dass das Ausgabeformat stimmt und evtl. Einschränkungen bzgl. Länge, Dateigröße eingehalten werden. Zielformat hatte der Doc ja schon gepostet.
noch etwas zum Thema Audio für unsere Anlagen: Seit gestern haben wir ein Audio-Converter Tool online. Damit ist es möglich, verschiedene Audioformate wie mp3, wav oder raw in das Auerswald kompatible Audioformat G.722 bzw. G.711 zu wandeln. Dürfte dem Ein oder Anderen etwas Zeit sparen.
werde ich mir in den nächsten Tagen anschauen. Hatte die Sache aus Zeit-
gründen nicht mehr weiterverfolgt. Die Ergebnisse waren wirklich zu enttäu-
schend.
Mal eine dumme Frage: Warum kann man eigentlich nicht die Lautstärke ver-
ändern? Bei den Alarmansagen usw. geht es doch auch?!
warum sind die Ansagen denn eigentlich zu leise bei dir? Hab’ da ehrlich gesagt noch nie ein Problem damit gehabt. Zwar verwende ich für dauerhafte und wichtige Ansagen auch den vom Doc vorgeschlagenen Weg per PC, für kurzfristige Änderungen spreche ich aber auch per Telefon einfach einen neue auf. Das klingt ganz normal. Hat evtl. das Telefon, mit dem Du das tust ein zu leises Mikrofon o.ä.?
Mit meinem Verständnis von digitaler Signalverarbeitung ist’s ja ohnehin nicht optimal, ein von vornherein zu leises Audiosignal nachträglich “lautzurechnen”. Dabei müssen zwangsläufig Teile in das Signal “hineinerfunden” werden, die vorher nicht da waren. Zweitens verstärkt man auch sämtliches Rauschen und Störgeräusche dabei. OK - bei der maximal möglichen Qualität einer ISDN-Leitung ist das wohl nicht wirklich ausschlaggebend. Trotzdem sollte das Signal von vornherein eher lautgenug sein und dann höchstens leiser gemacht werden.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich würde erstmal suchen, warum die Ansagen zu leise sind (evtl. defektes Telefon?). Vlt. ist Dein Problem dann ja schon gelöst.