Externe Anrufer welche eine RWL bereits im PTMP Amt haben, kommen normal gar nicht in die Anlage u. belegen nicht direkt einen 2. Kanal wieder nach Extern raus.
Auch wenn ein Interner TN einen TFE-Anruf erhält, muss dieser über einen “freien” Kanal nach Extern geroutet werden.
Und es ist nicht egal was der mit RWL Gerufene angezeigt bekommt, denn wenn der gerade ein Gespräch führt oder den 2. Anruf nicht annehmen kann, sieht man ja nicht wirklich, wer es gewesen wäre um diesen dann eventuell später zurückzurufen.
Irgendwie gehen da unsere Meinungen ziemlich konträr auseinander.
Es geht nicht um eine Meinung, sondern um die Lösung für den Kunden.
Problem gefunden.
Nachdem ich dem Techniker das Problem schildern konnte, aber wie so oft in dem Moment nicht nachvollziehbar war, hat er die Leitung zusammen mit einem Kollegen getestet und das Gespäch lief ungefähr so ab…
Haste den Tester dran, ach ja, ich sehe ihn. Was machste? Ist wieder weg! Braucht aber lange. Warte mal ich ruf mal durch. Ist der Ruf da? Nein? Muss aber!
Es ist wohl ein Kurzschluss auf der Leitung. Warte noch auf den Abschluss des Tickets, aber der Fehler ist wohl gefunden bzw. man hat zumindestens ein externes Problem festgestellt.
Noch kurz ein paar Antworten…
Wie leite ich dann weiter, wenn der interne auch eine WL braucht?
Ähm, ja. Meistens an eine Handynummer, es sei denn es ist jemand im „Büro“.
Vollkommen egal, denn 99% der Anrufer sind die an der Schranke… ich komme nicht raus, weil ich vergessen habe mein Ticket zu bezahlen oder ich ein SUV fahre und ich von oben nicht unten an den Schlitz komme. Wen soll man da zurück rufen wollen?
Wenn eine TFE bei Störung einen TN ruft, wenn unter Tag das Büro offen ist, gibt es ja vermutlich noch keine Probleme, nur wenn man seinen Arbeitsplatz verlässt muss man auf ein Hdy umleiten, wenn aber dann plötzlich 2 oder mehr TFE-Not-Rufe gleichzeitig getätigt werden, gibt es Probleme wenn für 10 TFEs nur eine Abfragestelle vorhanden ist, bzw. wenn über nur einen vorhandenen Ext. S0-Bus, max. 2 Gespräche gemacht u. dann noch nur auf einem gemeinsamen Hdy, für alle TFEs dann nur mehr auf einer Externen Abfragestelle landen sollen oder müssen, können die das ja gar nicht mehr!
Und die RWL für die TFE`s geschieht ja normal in der Anlage, nicht im Amt!
Ganz kurz gesagt. Nein.
Es gibt 12 Mitarbeiter mit 12 Handynummern. Einzeln vor Ort, nicht alle auf einmal. Die Mitarbeiter wissen wie eine Umleitung funktioniert, weil es neben der Taste steht und diese dann auch noch leuchtet.
Es gibt nicht mehrere Probleme auf einmal und wenn man die Möglichkeit hätte mehrere weiter zu leiten, würde es vor dem Mitarbeiter enden.
Es gibt Dinge im Leben, die sind einfach so.
Das ist die gleiche Baustelle gewesen.
Wenn das Handy ausgeschaltet und/oder nicht erreichbar ist, meldet sich die Mailbox oder man bekommt den Hinweis auf einen verpassten Anruf. Die letzten Tests auf Festnetznummern ergab aber das gleiche Problem. Also, Ruf geht raus, Ziel bekommt den Anruf signalisiert und Ruf wird abgebrochen.
Hast Du am Amt noch Rückfall nach Zeit aktiviert (dann bitte mal ausschalten). Ist es ein ISDN- oder IP-Systemtelefon von Auerswald, welches umleitet?
Wenn iP-Telefon verwendet, wird dann in der Anlage (Tn in TK-Anlage) oder über das Telefon selber umgeleitet ?
Wenn es auf ein Timing-Problem herausläuft, könnte folgendes helfen: Gruppe mit a/b-dummy-Teilnehmer und dem umgeleiteten Telefon rufen lassen. Beim Teilnehmer Option „Uml. Bei Ruf über Gruppe aktivieren“.
Man sieht ja das das Amt einen abgelaufenen Timer reklamiert, was normalerweise nicht sein kann…das dürfte zu kurz sein…selbst beim Setup dürfen zwei Mal 6 Sekunden vergehen…
Jetzt macht ihr es aber interessant. Ich glaube das ist jetzt die Auerswald Service Abschlussprüfung.
Wo stelle ich in der Anlage am Amt „Rückfall nach Zeit“ ein?
Was unterscheidet an einer 5000er die TN-Weiterschaltung, ob die von einem analogen, ISDN oder IP Telefon in der Anlage eingerichetet wird? OK, wenn die Umleitung das IP-Telefon selbst macht.
Wenn es ein Timing Problem geben würde, dann würde das Timing Problem immer und bei der ersten Weiterleitung schon bestehen müssen und es gäbe keinen Grund dafür ein zweites normales Gespräch nicht führen zu können.
Daher noch einmal abschließend… Wird ein kommendes Gespäch von extern per TN-WL nach extern weitergeleitet, kommt es manchmal zu dem Phänomen, dass das Ziel ein Signal bekommt und die Verbindung abbricht. Man kann aber auch versuchen ein Gespräch zu führen, was auch klappt, aber ein zweites normales - nicht weitergeleitetes - Gespräch dann nicht zustande kommt.
Was auf der Straße passiert und ob die Hardware der Telekom oder von Vodafone oder auch von wem auch immer schlapp macht, hat mich gestern einfach nicht mehr interessiert, da ich es weder selbst prüfen noch im Kasten auf der Straße messen kann.
Der Techniker hat mir was von einem Kurzschluss im „Kasten“ erzählt. Ist mir auch vollkommen egal, solange ich nicht dafür verantwortlich bin. Ich mache mir die Probleme anderer nicht zu meinen schlaflosen Problemen.
Die eigentliche Frage war ja auch… Hatte schon einmal jemand solche Probleme?
Für mich ist das „Problem“ mit dem Technikerbesuch gestern beim Kunden vor Ort und dessen Aussage erst einmal erledigt.
Irgendwie verstehe ich die am Anfang zu lesende Fragestellung nicht richtig!
Zuerst ging es um 2 nicht gleichzeitig parallel funzende RWL an einer EasyBox mit nur einem Externen ISDN, nun sollen dann plötzlich, bis zu max. 10 Hdy über verschiedene RWL möglich sein.
Wer sowas einrichtet, bzw. als Notruf-Lösung für plötzlich 10 auslösende TFE`s betrachtet o. akzeptiert, hat keine Gewissensbisse!
Nein, bitte richtig lesen. Zwei Gespräche, nicht zwei Weiterleitungen, die auch NIEMALS gehen würden und auch nicht nur manchmal.
Gar kein Problem, wenn man das aber auch bitte einzeln betrachtet und nicht 10 analoge TFE auch gleich 10 Mitarbeiterhandys zuordnet.
Nö, habe ich auch nicht.
Welcher Notruf?
Ich erkläre es einmal in aller Ruhe:
Sagen wir einmal, der Kunde hat eine Tiefgarage. An dem Tiefgarage gibt es mehrere Ein- und Ausfahrten, aber auch mehrere Kassenautomaten an verschiedenen Stellen und alle sind mit einer analogen TFE vom Werk aus ausgestattet. In dieser Tiefgarage gibt es ein paar Rentner (je Schicht einer, nicht alle den ganzen Tag) die sich etwas dazu verdienen wollen, aber technisch keine Ahnung haben. Ich nenne sie Mitarbeiter. Von diesen Mitarbeitern ist immer nur einer vor Ort und der Mitarbeiter hat nur ein eigenes privates Handy (jetzt keine Diskussion warum kein Firmenhandy lostreten!).
Okay, jetzt kann es passieren das jemand die Schranke abfährt und er drückt den Klingelknopf, dann interessiert sich keiner mehr für die Leute am Kassenautomaten, weil die Leute versuchen einen 200EUR Schein ins Gerät zu falten (kein Scherz!). Der Notfall tritt einzig und allein vor Weihnachten ein, aber da wäre jegliche Weiterleitung zu wem auch immer so oder so schon zu viel und dann steht Personal an den wichtigen Stellen.
Also… Zwei Kassenautomaten nebeneinander (ist eigentlich nur eine Stelle), plus zwei Ausfahrten (noch einmal zwei Stellen, weil die Schranken fast nebeneinander stehen) und dann noch ein paar Knöpfe an den Frauenparkplätzen und wenn die alle auf einmal gedrückt werden, dann sehe ich das auf der Videoüberwachung. Sollte ich jetzt eine Nebenstelle vergessen haben… geschenkt.
Die Parkraumbewirtschaftung ist vielleicht nichts für ängstliche Seelen.
Wofür soll man da auch Panik machen?
Bisher gab es noch keine Beschwerden, aber das bedeutet auch nichts. Immer wenn ich dort anrufe, funktioniert die eine Weiterleitung zu dem einzigen entsprechenden Mitarbeiter in der Zeit auch (noch).
Ach, den „Rückfall nach Zeit“ in der Rufverteilung.
Ich habe schon gedacht, es gäbe etwas neues für die Einstellungen im Amt. Habe ernsthaft in der 7.2er Version alles durchsucht und viel neues gefunden, aber an das hatte ich nicht mehr gedacht.
So schnell kann man etwas falsch verstehen.
Am Freitag (31.08.) ist ja ein Webinar für die 7.2er Version… Falls noch jemand interesse hat. Ich bin mal dabei, weil ich ab 10Uhr schon wieder Schulung zur netzbasierten Telefonanlage mitmache.
Und… ich finde den Preis für die Freischaltung fremder IP-Telefone in den Auerswald Anlagen so pauschal erst einmal recht happig.
Selbstverständlich habe ich das auch schon an einem Deutsche-Telefon SIP-Trunk erfolgreich getestet.
Im Amt kein Problem, Beim Teilnehmer geht es nicht.
Ja, ich kann es aus Sicht des Herstellers nachvollziehen und auch verstehen.
Wenn ich mir aber so ein recht preiswertes Fremdprodukt T48S im Einkauf und auch Verkauf ansehe, dann kommen mir etwas die Tränen. Okay, über die Verarbeitung und die Haptik des Telefones brauchen wir nicht diskutieren, aber daher würde ich es doch gerne an meiner Testanlage einmal zum rumspielen anschließen.
Vielleicht eine Idee für die damals an die autorisierten Fachhändler verkauften Testanlagen (4000er)… wer die nicht mehr hat, hat es auch nicht verdient.
Mit der Druckfunktion für die Funktionstastenbelegung habe ich mit den Auerswald IP-Telefon - mal wieder - so meine Probleme. Die Größe stimmt bei mir nie. Immer zu klein, immer bin ich danach genervt und eigentlich bin ich dafür schon zu alt.