Ich kann jetzt von der fritz.box zu Auerswald rufen ! dazu mus ich die **620 wählen und schon klingelt das Auerswald Systemtelefon.
jetzt muss ich nur noch wissen wie es von der Auerswald zu fritz.box funktioniert.
Meine Anlage ist wie folgt aufgestellt
COMpact 5020 VoIP verbunden über LAN mit der fritz.box 7270 das als WLAN-Repeater und gleichzeitig als DECT-Repeater betrieben wird.
Eine fritz.box 7490 hängt im 1.stock am DSL Anschluss.
3x COMfortel 2500 (Telefoniert wird Intern über ISDN und Extern über VoIP)
Hier fehlen noch die Farbe des patch- oder Verlegekabels sowie die Anzahl der Treppenstufen vom EG ins 1. OG → ohne diese Infos kann keine vernünftige Auskunft gegeben werden!
LG, Thomas
p.s.: mit solchen und weiteren unnützen Schilderungen allerdings auch nicht! Was hast Du da genau konfiguriert? Hast Du mal die SuFu des Forums bemüht - die Situation ist hier schon ypsen-mal ventiliert worden??
Allso meine Auerswald (auf die ich übrigens total stoz bin) ist über ein 2m Cat. 7 kabel mit einer 7270 angeschlossen.
und die 7270 ist per WLAN mit einer 7490 die am DSL Anschluss hängt verbunden.
[quote=„dvrn_, post:3, topic:4747“]
Hallo, DocBader[/quote]
Hmmh, gemeinhin reden wir uns hier mit dem Vornamen an, ansonsten reicht auch ein einfaches Herr Doktor
[quote=„dvrn_, post:3, topic:4747“]
Allso meine Auerswald (auf die ich übrigens total stoz bin) ist über ein 2m Cat. 7 kabel mit einer 7270 angeschlossen.[/quote]
2m CAT7 … bedenklich :D! Allso?? Stoz???
Wie ich oben schon schrieb …
[quote=der_Herr_Dr.med.]
mit solchen und weiteren unnützen Schilderungen allerdings auch nicht! Was hast Du da genau konfiguriert? Hast Du mal die SuFu des Forums bemüht - die Situation ist hier schon ypsen-mal ventiliert worden??[/quote]
WO LIEGT DAS AMT? WAS HAST DU BEREITS KONFIGURIERT??
Nachdem es im ippf nicht geklappt hat wird es hier mal versucht. Den Link hatte ich ja bereits mitgeteilt.
Von der Fritz zur Auerswald sollte immer gehen, umgekehrt mit dem Steuercode Workaround. Dabei ist es unerheblich ob die Auerswald als VoIP- oder ISDN am Fritz"Amt" hängt. Eine komfortable Vermittlung per R-Taste wird mit den beiden Anlagen nicht funktionieren.
Oman? Ist das nicht ein Staat?? Aber gut: [color=#0000CD]Hier[/color] und [color=#0000CD]hier[/color].
Insbesondere das Installations - und das Konfigurationshandbuch durcharbeiten, und wenn Du dann noch spezielle Fragen hast … gerne!
Zunächst mal: ich schäme mich für die dumme Anmache von anderen Teilnehmern dieses Forums. Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten. „DocBader“ kann doch sonst auch anders.
Die Auerswald und die Fritzbox 7270 sind ja quasi beide eine Unteranlage „unter“ dem Zentralvermittler Fritzbox 7490. Haben die denn beide fest konfigurierte IP-Adressen, oder beziehen die ihre Adressen dynamisch per DHCP?
Könnte man die Fritz 7270 und die Auerswald in der Fritz 7490 quasi als Unteranlagen konfigurieren?
Nebenbei zu einer anderen Frage: die 7270 als „WLAN-Repeater“ – wie ist das gemeint und realisert? Hat die auch eine feste Verbindung per Ethernet-Kabel mit dem Rest der Anlage, oder wirkt das als WDS (Wireless Distribution System), ist also mit der Hauptanlage 7490 nur per WLAN verbunden? Hat die dieselbe SSID und WPA-Passwort wie die 7490? An einem LAN können ja beliebig viele WLAN-Access-Points betrieben werden, alle mit derselben SSID und Verschlüsselungspasswort.
Schön das ich daran erinnert werde, kam mir nämlich in der Letzten zeit ziemlich doof vor.
Die IP-Adresse (192.168.52.2) wird dem Repeater7270 vom DHCP-Server der Basisstation7490 (192.168.52.1) zugewiesen.
Meine Auerswald ließe sich als „Unteranlage“ einrichten jedoch weiß ich nicht wie dies in der fritz.box zu bewerkstelligen wäre.
Die Basisstation7490 und 7270 sind über WLAN verbunden wobei letztere die Aufgabe des „WLAN-Repeater“ übernimmt
Basisstation7490 und Repeater7270 tragen identische Funknetz-Namen (SSIDs) und WLAN-Netzwerkschlüssel.
Alle Rufnummern, die ich in Basisstation7490 eingerichtet habe, können auch für Telefone an Repeater7270 verwenden werden
Meine DECT-Schnurlostelefone melden sich dann dynamisch an dem jeweils empfangsstärkeren Gerät an.
Hierzu noch ein kurzer Auszug aus der AVM seite.
WLAN-Reichweite der FRITZ!Box mit einem Repeater vergrößern
Sie können die WLAN-Reichweite Ihrer FRITZ!Box mit Internetzugang (Basisstation) vergrößern, indem Sie weitere FRITZ!Boxen als Repeater einrichten. Dadurch können Sie:
die mit einem Repeater verbundenen Netzwerkgeräte (z.B. Computer, Smartphone) vollständig in Ihr Heimnetz integrieren. Sie können mit diesen sowohl auf das Internet, als auch andere Geräte im Heimnetz zugreifen und alle Funktionen der Basisstation verwenden.
EDIT
Repeater7270 und Auerswald 5020 sind über ein 2m Ethernet Kabel verbunden
EDIT
Ich kann jetzt von der fritz.box zu Auerswald rufen ! dazu mus ich die **620 wählen und schon klingelt das Auerswald Systemtelefon.
jetzt muss ich nur noch wissen wie es von der Auerswald zu fritz.box funktioniert.
Die IP-Adresse (192.168.52.2) wird dem Repeater7270 vom DHCP-Server der Basisstation7490 (192.168.52.1) zugewiesen.[/quote]
Ich empfehle, sowohl der Fritze 7270 als auch der Auerswald-TK-Anlage jeweils feste IP-Adressen zuzuweisen. Diese müssen dann außerhalb des Adreßraumes liegen, über den der DHCP-Server in der 7490 frei verfügt. Soviel ich weiß, hat keine der Fritzboxen einen kompletten DNS-Server (Domain-Name-Server), sondern nur einen DNS-Proxy, der also Adreßabfragen weiterbefördert.
Also die Auerswald könnte dann die 192.168.52.3 haben, und der DHCP-Server teilt dann Adresse nur im Bereich 192.168.52.11 bis 192.168.52.49 zu. Beispielsweise…
Ist der DHCP-Server in dem Repeater 7270 eigentlich aktiv? WDS (Wireless Distribution System) hab ich selbst noch nicht konfiguiert, und weiß nicht, ob dann der Repeater selbst DHCP machen darf. Ich hatte bisher nur mehrere WLAN-APs (Acces Point) an einem LAN, wo dann der Modemrouter (ein Speedport W794) alleine DHCP machte.
Moin,
erstens bringt die Fritte einen DNS-Server mit - einfach mit einem lookup auf einen in der Fritte vergebenen Namen zu überprüfen. Zweitens ist das für die Fragestellung unerheblich, ebenso wie DHCP verwaltet wird. Natürlich unter der Voraussetzung, dass im LAN nicht mehr als ein DHCP-Server aktiv ist. Drittens ist das Problem hier und in anderen Formen schon zigmal durchgekaut wurden …
Wen wir davon ausgehen das ihr die oben mit Angefügte Anleitung korrekt ausgeführt habt dan müsst ihr um von der fritz.box zu Auerswald rufen zu können folgendes in euer Telefon eingeben:
in meinem fall: **620
und von der Auerswald zu fritz.box
in meinem fall: 400**610
Die 40 steht für die “Accountnummer” die 0 für die “Amtzugangsziffer” und die **610 ist das in der fritz.box registrierte Telefon.
falls etwas noch unklar sein sollte einfach melden.