Auerswald 5020
1x Comfortel 2500 (ISDN)
1x Fax
4x Telefon analog (nur intern außer Notrufe)
1x EC Cash analog
1x Alarmanlage ISDN direkt am NTBA
Nun besteht der Wunsch nach schnellerem Internet, also VDSL 50.
Würde die VDSL Option beantragt werden wird wahrscheinlich eine Umstellung auf IP nötig sein.
Wird eine Umstellung auf IP die Arbeit negativ beeinflussen?
Fax ist sehr wichtig für Bestellungen und muss funktionieren.
EC Cash muss funktionieren - es wird wahrscheinlich bald ein zweites angeschafft und falls möglich auf LAN Anschluss umgestellt.
Die Alarmanlage müsste auf einen internen S0 der 5020 und die 5020 eine USV bekommen.
Welche Optionen zur 5020 werden benötigt?
2VOIP / 6VOIP?
2ISDN?
Eine Option wäre den Anschluss so belassen in der Hoffnung das noch lange ISDN bleibt und einen zweiten Anschluss beantragen mit VDSL und unwichtigem Telefonanschluss.
Vorsicht, keine Schnellschüsse bitte!
Das würde Deine Arbeit nicht nur beeinflussen, sondern erteinmal unmöglich machen…
EC-Cash geht nicht mehr, Fax geht nicht mehr, Alarmanlage geht nicht mehr…
Alles müsste auf IP-fähige Hardware umgestellt werden was sehr teuer ist
Fax geht noch am einfachsten, da kann man auf einen T.38-Provider umsteigen. Das größte Problem hier wird die Rufnummernportierung sein…
Alarmanlage auf Internetwählgerät umstellen und EC-Kartenleser auch
"Eine Option wäre den Anschluss so belassen in der Hoffnung das noch lange ISDN bleibt und einen zweiten Anschluss beantragen mit VDSL und unwichtigem Telefonanschluss.
"
Die Option ist nicht schlecht, aber teuer. Alternativ würde ich mit dem Gedanken spielen einen zusätzlichen LTE-Anschluss anzuschaffen oder den 16000er ADSL abzuschaffen und ISDN zu behalten.
Allerdings besteht dann das Risiko der Verfügbarkeit…
Ich hatte gehofft die 5020 setzt mir die benötigten Protokolle für das EC Cash, Fax und Alarmanlage einfach an den analog/S0 Ports auf VOIP um - wohl falsch gedacht.
Der Internetzugang wird häufig und viel genutzt so das LTE an sich keine Option ist.
Der Anschluss ist in der Innenstadt von Hannover, VDSL ist Verfügbar.
Vom Hausanschluss in den Technikraum liegt eine neue Leitung mit genug Aderpaaren so das ein weiterer Anschluss schnell realisierbar ist.
Wenn ich die Kosten des zweiten Anschluss dem der Kosten für Wahlgerät Alarmanlage, neue EC Cash und die Probleme dabei auch bzgl. Fax gegenüber stelle ist wohl der zweite Anschluss sinnvoller. Wenn Vodafone einfach auf VDSL umstellt inkl. ISDN wäre es natürlich die beste Option, dass müsste geklärt werden.
wenn Begehrlichkeiten geweckt werden, haben die Netzanbieter anscheinend sehr leichtes Spiel mit den Kunden. Vielleicht drosseln die Anbieter daher auch ganz langsam, damit’s einem so richtig lahm vorkommt.
Die Umstellung auf IP kommt so oder so und entweder will man ein Pioneer sein oder man sieht sich an was andere machen. Wenn das Fax funktionieren muss, dann gibt es wohl teilweise Angebote online vom Netzanbieter. Die Faxe sollen wohl keine Probleme machen, aber die welche haben und alles gut finden, bekommen vielleicht auch weniger Faxe und merken es nicht.
Alarmanlage und EC-Cash sollte man vorher mit den Anbietern klären oder auch vielleicht auch schon vorab auf IP umstellen.
Das nichts mehr geht, gibt’s wohl auch, aber…
Ein Bekannter mit Vodafone konnte nach der Umstellung mit seiner ollen 2204 noch faxen und mit dem EC-Cash Gerät arbeiten, weil er überhaupt nicht daran gedacht hat, dass es Probleme geben könnte.
Ob und wie oft oder ob überhaupt ein Problem irgendwann besteht, kann ich nicht sagen, aber er erreicht micht immer wieder per Fax und auch telefonisch. Ein anderer Kollege hatte wohl hin und wieder ein “Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar…”, wenn man versuchte ihn zu erreichen. Vermute aber hier dann ein QoS Problem beim Netzanbieter.
Der Wechsel kommt so oder so. Für den einen früher und für den anderen später.
In Hannovers Innenstadt bekommst Du doch Euren regionalen Anbieter mit den drei Buchstaben im Logo…
Ein kleines Hotel mit Restaurant und angeschlossenem Privathaus in Garbsen habe ich vor ca. 4 Jahren mit seinem Anlagenanschluss vom lila Riesen zum besagten Anbieter gewechselt. Der Preis ist bis heute äußerst fair und die Qualität top. Ausfälle waren noch keine zu beklagen
Da würde ich an Deiner Stelle ruhig mal anfragen
Ralf hat natürlich recht wenn er sagt dass die Umstellung auf VoIP nur aufgeschobene Zeit ist. Früher oder später ereilt uns alle dieses grausige Schicksal. Ich für meinen Teil halte die Füße still bis mir die Telekom meinen ISDN-Anschluss kündigt. Auf keinen Fall werde ich irgendwelchen vollblumigen Versprechungen erliegen und von mir aus jedwede Aktivitäten in Richtung VoIP unternehmen
Also ich habe vor längerer Zeit von ISDN auf IP bei der Telekom gewechselt. Zu den EC-Geräten kann ich nichts sagen aber ich verarbeite die Faxe über die 5020 und funktioniert super. Habe aber auch noch ein Multifunktionsdrucker mit Analogfax drin. Klappt auch bestens beim Versenden.
[quote=“Magickey, post:3, topic:4752”]
Ich hatte gehofft die 5020 setzt mir die benötigten Protokolle für das EC Cash, Fax und Alarmanlage einfach an den analog/S0 Ports auf VOIP um - wohl falsch gedacht.[/quote]
FAx können die Telefonanlagen noch, die anderen Geräte müssen auf TCP/IP umgestellt werden. Dafür wird die Telefonanlage entlastet und braucht weniger Ports – der Datenverkehr geht an ihr vorbei direkt auf den Router und ins öffentliche IP-Netz. Die TK-Anlage ist nur noch ein IP-Gerät im lokalen Netz.
Bezüglich Bezahlkartenterminal – die hiesige Sparkasse hatte schon vor Jahren alle Geräte austauschen lassen, und das neue Gerät hatte nicht nur einen Analog-Moden, sondern auch ISDN und einen Ethernetport. Das sollte also das kleinere Problem sein.
Die Hersteller von Alarmanlagen wissen auch schon seit langer Zeit, daß für sie der Übergang von Telefon auf TCP/IP-Netzwerk ansteht … da muß man sich am besten bei dem Hersteller kundig machen. Ein Nachteil ist dann, daß kein Alarm gegeben werden kann, wenn der Strom ausgefallen ist - außer, der Alarmmelder hat auch noch ein GSM- oder LTE-Modul eingebaut und kann den Stromausfall mit dem Strom von seinem Akku melden.
[quote=„l.willms, post:7, topic:4752“]
FAx können die Telefonanlagen noch[/quote]
Eine sehr optimistische Grundeinstellung, Kamerad. Aber was, wenn der ISP dass nicht richtig kann? Letzte oder vorletzte ct hat sich mit dem Thema noch mal beschäftigt - klang nach wie vor nicht gut.
Das Argument habe ich nun noch gar nicht gehört - gehörst Du der Gewerkschaft der Telefonanlagen an ?
Auch der Rest der Ausführung ist, sagen wir mal, recht opportun. Da geht es auch um Notrufanlagen aus Fahrstühlen und, und, und - ganz doll viele Fragezeichen. Und wenn wie letzten Sommer die DNS-Server irgendeines ISP spinnen, geht halt … rischdisch … gar nix mehr.
[quote=„l.willms, post:7, topic:4752“]
FAx können die Telefonanlagen noch[/quote]
Eine sehr optimistische Grundeinstellung, Kamerad. Aber was, wenn der ISP dass nicht richtig kann? Letzte oder vorletzte ct hat sich mit dem Thema noch mal beschäftigt - klang nach wie vor nicht gut.[/quote]
Tja…
Das Argument habe ich nun noch gar nicht gehört - gehörst Du der Gewerkschaft der Telefonanlagen an ?[/quote]
Nein, aber Hardwarereduktion ist doch eine gute Sache.
Wenn ich mich eine TK-Anlage anschaffen will, und z.B. zwischen 5010 und 5020 schwanke, und ich brauche keine Ports für das Zahlkartenterminal etc mehr, dann kann ich die kleinere und billigere Anlage nehmen.
[quote=„DocBader, post:8, topic:4752“]
Auch der Rest der Ausführung ist, sagen wir mal, recht opportun. Da geht es auch um Notrufanlagen aus Fahrstühlen und, und, und - ganz doll viele Fragezeichen. Und wenn wie letzten Sommer die DNS-Server irgendeines ISP spinnen, geht halt … rischdisch … gar nix mehr.[/quote]
Müssen die Fahrstühle alle mit der TK-Anlage fahren? Von der Größe einer Auerswald?
[quote=„l.willms, post:9, topic:4752“]
Übrigens … wenn ich eine Softwarelösung für T.38-Fax einsetze, wie z.B. http://www.t38printer.de/ oder http://www.t38faxvoip.com/ – dann kann ich damit doch eigentlich auch die TK-Anlage umgehen, oder?[/quote]
Kannst Du nicht nur - musst Du dann. Und das widerspricht dem Sinn einer „Anlage“ … Du verteilst wieder Funktionen auf zich Endgeräte, die dann wieder einzeln administriert und gewartet werden müssen …
Das hättest Du dann u.U. beim Thema Fax wieder ad absurdum geführt …
Es heisst nicht umsonst „Wer billig kauft, kauft zweimal“. In einem professionellen Umfeld zählen andere Dinge: unbedingte Funktionsstabilität und zentrale Administration … weil die Personalkosten in den meisten Umfeldern der grösste Kostenfaktor sind. Da sind mir einige wenige hundert Euro eigentlich schnuppe …
Nur die deluxe-Versionen … aber die meisten Alarmierungssysteme sind aus gutem Grund auch heute noch analog, da es da Sinn machen könnte, eine Verfügbarkeit um die 100% zu gewährleisten
Mangels Analoganschlüssen bauen wir in unseren Aufzügen nur noch GSM-Lösungen ein. Sind keine Netze verfügbar sieht es schlecht aus. Dann kann der Kunde quasi keinen Aufzug betreiben
[quote=“l.willms, post:9, topic:4752”]
Übrigens … wenn ich eine Softwarelösung für T.38-Fax einsetze, wie z.B. http://www.t38printer.de/ oder http://www.t38faxvoip.com/ – dann kann ich damit doch eigentlich auch die TK-Anlage umgehen, oder?[/quote]
Kannst Du nicht nur - musst Du dann. Und das widerspricht dem Sinn einer “Anlage” … Du verteilst wieder Funktionen auf zich Endgeräte, die dann wieder einzeln administriert und gewartet werden müssen …[/quote]
Es gibt auch noch WMI (Windows Management Instrumentation zur Fernkonfiguration von Windows-Computern im Netz).
Und wenn’s ganz groß sein soll, dann kann man zum “GFI Faxmaker” greifen. Das gibts dann aber nicht für schlappe 25 Euro wie den T38drucker. Aber man muß ja nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Schrot tuts auch.
Abgesehen davon kann man FoIP (Fax over IP) genauso wie VoIP über die IP-fähige TK-Anlage abwickeln.
Beim T38drucker fand ich übrigens interessant, daß der sich als CAPI gerieren kann, so daß man mit dem guten alten Fritz!Fax weitermachen kann, obwohl keine Fritz!-Karte mehr im Rechner ist.
[quote=“DocBader, post:10, topic:4752”]
Es heisst nicht umsonst “Wer billig kauft, kauft zweimal”. In einem professionellen Umfeld zählen andere Dinge: unbedingte Funktionsstabilität und zentrale Administration … weil die Personalkosten in den meisten Umfeldern der grösste Kostenfaktor sind. Da sind mir einige wenige hundert Euro eigentlich schnuppe … [/quote]
Man muß damit rechnen, daß auch hausintern analoge und ISDN-Nebenstellen immer weniger werden und immer mehr durch IP-basierte Lösungen ersetzt werden. Schon DECT ist mit Basisstationen auf der Basis von IP-DECT für größere Flächen wesentlich einfacher einzurichten. Warum soll man dann Geld ausgeben für analoge Ports in der TK-Anlage, die dann niemand braucht?
Nachtrag um 13:27:
Die Hausverkabelung wird auch wesentlich einfacher, wenn man nicht von jedem Arbeitsplatz 2 oder 4 Adern bis hin zur zentralen TK-Anlage legen muß (und das administrieren), sondern alles über eine strukturierte Verkabelung abwickeln kann, wo die Etagenverteiler über Leitungen mit höherer Geschwindigkeit und Kapazität verbunden sind.
[quote=„l.willms, post:13, topic:4752“]
Es gibt auch noch WMI (Windows Management Instrumentation zur Fernkonfiguration von Windows-Computern im Netz).[/quote] da hast Du aber lange gegoogelt … mach mir mal ein wmi-script, dass einen nicht funktionierenden Fax-Transport beim ISP korrigiert.
[quote=„l.willms, post:13, topic:4752“]
Und wenn’s ganz groß sein soll[/quote]
kann man auch zu was anderem greifen … ein Beispiel findest Du in meiner Signatur . Ist halt ein bisschen wuchtiger als der Spielzeug-Faxmaker …
[quote=„l.willms, post:13, topic:4752“]
Abgesehen davon kann man FoIP (Fax over IP) genauso wie VoIP über die IP-fähige TK-Anlage abwickeln.[/quote]
Vorausgesetzt, Dein ISP oder FOIP-Anbieter mackt nicht rum. Dir nutzt der beste Porsche nix, wenn Du keine Strasse hast …
[quote=“l.willms, post:13, topic:4752”]
Es gibt auch noch WMI (Windows Management Instrumentation zur Fernkonfiguration von Windows-Computern im Netz).[/quote] da hast Du aber lange gegoogelt … [/quote]
da nicht für
[quote=“DocBader, post:14, topic:4752”]
mach mir mal ein wmi-script, dass einen nicht funktionierenden Fax-Transport beim ISP korrigiert.[/quote]
Das wäre de-zentrale Administration.
Dafür ist aber die zentrale Administration des ISP verantwortlich, nicht deren Kunden.
Ob’s schön ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Man kann die IP-isierung der Telefonie aber wohl nicht aufhalten.
mal ein kleiner Zwischenstand.
Es wurde beschlossen einen zweiten Anschluss zu beantragen.
VDSL 50 inkl. VOIP, wobei VOIP halt ungenutzt bleibt.
Hat nebenbei den Vorteil das ich den bereits vorhandene 16er Internetanschluss komplett unserem Gäste-WLan zur Verfügung stellen kann.
Wenn sich der bisherige Anbieter dazu entschließt uns den ISDN Anschluss zu kündigen wegen Umstieg auf IP wird er halt mit dem Fax, EC-Cash und Alarmanlagen Problem konfrontiert.
Privat war ich gerade betroffen. Telekom Analog Anschluss mit VDSL 50. War immer zufrieden es gab keine Probleme aber man mag es halt nicht zu etwas gezwungen zu werden was man nicht benötigt. Kündigung entsprochen und zu 1und1 gewechselt, gleiche Leitung, gleicher Lieferant nur andere Farbe des Vertragspartners und günstiger.
[quote=“Magickey, post:16, topic:4752”]
Wenn sich der bisherige Anbieter dazu entschließt uns den ISDN Anschluss zu kündigen wegen Umstieg auf IP wird er halt mit dem Fax, EC-Cash und Alarmanlagen Problem konfrontiert.[/quote]
Und denn halt nochmal die Frage: ist das Kartenbezahlterminal denn wirklich so alt, daß es keinen Ethernet-Anschluß hat? Bei dem Fotostudio, mit dem ich früher zu tun hatte, ist das Kartenterminal schon vor gefühlt 5 Jahren seitens der Sparkasse bzw. deren Zahlungsdienstleiser ausgetauscht worden gegen eines, das man analog, per ISDN und per Ethernet mit TCP/IP anschließen konnte.
Der “EC-Cash” (diese Marke wird schon lange nicht mehr verwendet) ist doch das geringste Problem. Die Banken sind ja selbst sehr daran interessiert, daß die Kartenzahlungen weitergehen.
Anders ist es bei Alarmanlagen. Da muß der Betreiber selber was tun.
[quote=“Magickey, post:16, topic:4752”]
Wenn sich der bisherige Anbieter dazu entschließt uns den ISDN Anschluss zu kündigen wegen Umstieg auf IP wird er halt mit dem Fax, EC-Cash und Alarmanlagen Problem konfrontiert.[/quote]
Einwahl über Internet
Moderne Kartenterminals besitzen einen Netzwerkadapter und können damit an ein lokales Netzwerk (LAN) angeschlossen werden. Verfügt das lokale Netz darüber hinaus über einen Zugang zum Internet, so lassen sich Transaktionsdaten besonders schnell und komfortabel zum B+S Netz übertragen. Diese Kommunikationsvariante ist außerdem besonders störungsresistent. Ist das Internet als sogenannter „flat rate“ Zugang vorhanden, fallen für die Transaktionsverarbeitungen keine zusätzlichen Kommunikationskosten an. Auch wenn nach Datenvolumen berechnet wird, bleiben die Kosten sehr gering, da pro Kartentransaktion nur eine kleine Datenmenge benötigt wird.
Im einfachsten Fall wird das Terminal über seinen Netzwerkadapter an ein DSL-Modem angeschlossen, welches über die Zugangsdaten zum Internet verfügt. Zur Sicherung der sensiblen Transaktionsdaten werden diese verschlüsselt. Die Internetadressen von B+S Card Service sind im Terminal hinterlegt und der Empfang der Daten wird von dort bei jeder Transaktion bestätigt.
Einwahl über lokales Netzwerk
Für größere Kassen- oder Filialnetze mit hohem Transaktionsaufkommen empfiehlt sich die Verbindung über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN). Über diese geschützte Anbindung werden zwischen B+S und Ihrem Internetanbieter die Transaktionen verschlüsselt aus Ihrem Filialnetz in unseren Netzbetrieb übermittelt. Mit einer besonderen Variante kann das Kassen- oder Filialnetz auch direkt in unser Netz integriert werden. Somit wird ein gemeinsamer Adressraum genutzt, was besonders für Wartungszwecke interessant sein kann. [/quote]
Wie ich sagte: Das “EC-Terminal” ist das einfachste aller genannten Probleme. Es ist überhaupt kein Problem. Man kann das Kartenterminal jetzt schon auf TCP/IP und ggf. VPN umstellen.
Wie schon in meinem ersten Beitrag geschrieben sehe ich beim Kartenterminal auch kein großes Problem. Es kommt wohl eh ein Zweites dazu und wird denn einfach auf LAN umgestellt.
Beim Fax und Alarmanlage will ich mir derzeit keine unnötigen Probleme schaffen.
[quote=„Magickey, post:19, topic:4752“]
Wie schon in meinem ersten Beitrag geschrieben [/quote]
Ach ja – dieser Eröffnungsbeitrag ist durch die ganze Diskussion und Au-weh-Geschrei schon in Vergessenheit geraten. Pardon!
Wenn es demnächst noch „VDSL 50 inkl. VOIP, wobei VOIP halt ungenutzt bleibt“ gibt, dann ergibt sich ja die Möglichkeit, sanft von ISDN-only auf All-IP überzugehen, und schon mal „Fax over IP“ zu testen.
Dazu empfehle ich das 6VoIP-Modul, denn mit dem 2VoIP-Modul kommt man doch recht schnell in die Bredouille; man hat dann nur 4 VoIP-Kanäle, mit dem 6VoIP-Modul jedoch 8. Vielleicht möchte man irgendwann mal ja auch IP-DECT einsetzen und braucht dazu einen internen VoIP-Kanal. Obwohl – wenn ich im Ursprungsbeitrag sehe, daß intern nur 1 Systemtelefon und vier analoge Nebenstellen im Einsatz sind… mh.
Mit den VoIP-Modulen hat man ja gleichzeitig das zentrale Voicemail-System (Anrufbeantworter) und eine zentrale Faxbox, was einen VoIP-Kanal braucht. Und der Fax-Druckertreiber von Auerswald setzt m.W. auch eines der VoIP-Module voraus.