Hallo,
wie würdet Ihr ein analoges Fax an eine Commander 6000 mit Anlagen-Anschluss anschließen, wenn keine weiteren analogen Geräte vorhanden sind, aber freie ISDN-Ports bzw. Voip-Leitungen:
a) trotzdem COMmander 8a/b-Modul
b) ISDN-Terminaladapter ISDN=>analog Wandler (würde dafür auch eine Fritzbox mit ISDN und analog Anschluss gehen?)
c) Voip-Analog Adapter z.B. Cisco SPA112
d) COMmander VMF-Modul
e) …
Nun, wenn Du kein Papier wegfaxen musst, dann ginge sogar Dein (äußerst preisgünstiger) Vorschlag d)
Ansonsten ist
a) zukunftsicher aber teuer
b) eine Fritz Box 7xxx sicher die beste Wahl, wenn die rum liegt (bei mir tun sie das zumeist in größeren Mengen)
c) den Cisco wirst du wohl kaufen müssen, aber er hat zwei Ports und dürfte den wenigsten Strom (auch Platz) brauchen
d) löst Dein Problem nicht, da kannst Du kein Gerät anschliessen
e) ISDN a/b Wandler gibt es zuhauf, aber warum in alte Technologie investieren (es sei denn, man recycelt)
f) alte ISDN Telefonanlagen verbrauchen
g) ???
Fax stirbt oder man sagt es wird sterben und daher die einfachste Lösung nehmen. Ich habe vor ein paar Tagen für wenig Geld eine gebrauchte 8a/b Karte verkauft und sonst würde ich auch die preiswerte VMF Lösung nehmen.
Ich gehe mal davon aus, das er erst gar kein 8a/b Modul hat.
Was er beschreibt, ist mittlerweile schon fast normal, viele Firmen haben als einziges Analoges nur noch ein Fax - das hatte ich auch schon öfter …
Achja, zu g) fällt mir noch ein, wenn der Kunde noch ein Telefon braucht, kanns Du ja ein ISDN Telefon mit a/b Port kaufen DX600 oder so
Oh, das habe ich auch schon vor Jahren gesagt.
Es gibt aber Branchen, da hat jeder Mitarbeiter ein eigenes Faxgerät(MFC) auf dem Schreibtisch - zwingend!
Ich hätte noch eine 7141, die sollte ja gehen. Was stelle ich denn bei Gerätetyp für den ISDN Teilnehmer der Fritzbox ein?
ISDN-Telefon, ISDN-PC-Karte oder Faxgerät? Was fängt die Auerswald mit dieser Information eigentlich an?
@l.willms: Ein 8a/b-Modul ist natürlich nicht vorhanden, sonst würde die Frage kaum Sinn machen.
Ähmm, 7141 hat keinen S0-Bus, oder irre ich mich - welche ISDN Teilnehmer?[/quote]
Gemeint war wohl, wie die Fritz!Box als ISDN-Teilnehmer an der TK-Anlage konfiguriert werden soll.
Eingestellt werden ja die Endteilnehmer dahinter, so wie an einer ISDN-DECT-Basis auch die einzelnen Mobilteile mit ihrer Nummer konfiguriert werden. Also die Nebenstelle des Faxgeräts an der Fritz!Box als „Faxgerät“ konfigurieren.
Was meine vorige Frage angeht – die 6000 kenne ich nicht, und erinnerte aber von einer älteren Commander-Anlage, daß die mindestens einen analogen Port auf dem Grundbrett hatte.
Ich Frage mich jetzt warum erst ISDN und analog verteufelt oder als Dinge aus der dritten Welt bezeichnet werden und jetzt die Anlagen mit vollkommen freier Konfigurationsmöglichkeit bzw. mit aktueller IP-Technik on-Board als die schlechteste Wahl dargestellt werden.
Täusche ich mich oder verstehe ich die Smilies vollkommen falsch?
Die 7141 hat extern schon einen S0-Bus, aber intern nur analog.
Ich meinte, was ich bei der Auerswald-Anlage einstellen soll. Wird es dort zukünftig „ISDN-Anlage“ geben? Ich habe zumindest für die 6000 die aktuelle Release-Firmware (keine Beta).
Eigentlich macht „ISDN-Anlage“ in der Auerswald für einen Teilnehmer doch keinen Sinn, da ja eine Anlage in der Regel mehrere Telefonnummern verwaltet.
@RalfH: Also ich bin schon noch ein Fan von ISDN, bzw UP0. Hoffe aber immer noch dass Voip irgendwann auch mal so stabil wird und unkompliziert wird.
warum keine COMpact 3000 ISDN / IP wenn nicht abgekuendigt, 4 analoge Ports die auch per Kabel angeschlossen werden koennen. Also wenn ein Kunde eine 6000er hat kann man dort doch keine gebrauchten nicht mehr erhaeltlichen Komponenten aus der Kruselkiste einsetzen. ISDN Ports sind vorhanden und es muss kein Steckplatz verschwendet werden.