ich habe die Telefonanlage AUERSWALD COMpact 4410 USB mit den
von der TELEKOM bereitgestellten drei Rufnummern, die ich in der 4410
auf verschiedene Apparate (Telefone, FAX-Gerät, … ) aufgeteilt habe.
Ich werde ja jetzt gezwungen, mit Hilfe des Router-Modems FritzBox
7490 bei mir das IP-Telefonieren einzuführen, was mir bislang noch
recht suspekt ist.
Wie werden die drei Telekom-Rufnummern, ohne die genannte Aufteilung
auf die Apparate zu verändern, durch die IP-Telefonie behandelt? Die
Führungsgewalt sollte bei der 4410 voll bleiben; kurz gesagt: hier soll sich
nichts ändern.
Wer kann mich hierüber informieren? Eventuell gibt es aufklärende
Literatur zu diesem 'Thema.
[quote]Ich werde ja jetzt gezwungen, mit Hilfe des Router-Modems FritzBox
7490 bei mir das IP-Telefonieren einzuführen, was mir bislang noch
recht suspekt ist.[/quote]
Mein herzliches Beileid! Dieses traurige Schicksal kommt auf mich auch noch zu
Mein bestehender ISDN-Vertrag läuft im April aus, mal sehen ob mich die Telekomiker dann auf einen ach so “schönen” IP umstellen wollen. Wenns denn soweit ist würde ich mich um einen vertrag mit easybell bemühen. Aber das nur nebenbei bemerkt…
Okay, wie dem auch sei, die 4410 lässt Du so wie sie ist.
Du trägst in die FB die VoIP-Accounts ein und leitest alle Rufnummern an den an der FB befindlichen S0-Port weiter. Den S0-Port der Fritz verbindest Du mit dem externen S0-Port der 4410. Das sollte alles gewesen sein.
Die beste Literatur findest Du m. E. hier in diesem Forum
Oh, ich lese gerade dass Du ein Faxgerät betreibst. Du kannst versuchen über den minderwertigen Telekom-Trödel zu faxen, aber mach Dir nicht zu viel Hoffnung. Alternativ such Dir parallel zum Telekom noch einen VoIP-Provider der des T.38-Faxprotokolls mächtig ist
Wenn das Faxgerät auf niedrige Geschwindigkeit eingestellt wird und man nicht mehrseitige Faxe verschickt, sollte das das kein Problem sein. Für Empfang würde ich sowieso auf die im Telekomtarif enthaltene Faxbox zurückgreifen.
Wenn man allerdings Powerfaxer ist, sollte man sich dafür was anderes überlegen.
Hab ich oben schon erläutert:
Einen Anbieter suchen der T.38 beherrscht zum Beispiel. Oder man beginnt sich mit der Brieftaubenzucht zu beschäftigen. Soll sehr entspannend sein Der "Premium"anbieter Telekom jedenfalls kann kein T.38
Über den Anbieter in meiner Signatur verschicke ich regelmäßig Faxe auch mit grafischem Inhalt bis zu 12 Seiten völlig problemlos. Und das nicht irgendwie per Mail sondern traditionell von Faxgerät zu Faxgerät
Der "Premium"anbieter Telekom jedenfalls kann kein T.38 