Blondinen beim Marathon

… oder wie der Volksmund sagen würde: dumm gelaufen!

Gestern war es soweit: eine von den Telekomikern beauftragte Drückerkolonne hat mir die lange gefürchtete Glasfaser in die Praxis gelegt, ergo werde ich über kurz oder lang mit der Kündigung meines ISDN-Anschlusses rechnen müssen. Da die Telekomiker IMHO keine statische öffentliche Adresse für ftth ausreichen, nutzt mir der Trödel auch nix und wird mir nur Kosten und Ärger verursachen.

Habt Ihr persönlich oder bei Euern Kunden Erfahrungen, wie und wie lange man sich gegen die Kündigung des ISDN’ers wehren kann (Argumente bei mir wären analoges DFÜ für die Laboranbindung notwendig, Fax essentiell notwendig, bekannte Instabilität des VOIP-Dienstes der Telekomiker- Arztpraxis, die nicht oder nur unzuverlässig telefonisch erreichbar ist wäre jetzt auch nicht wirklich schick).

Internet beziehe ich nicht über die Telekom, sondern über ein public WLAN, nicht sehr schnell, aber zuverlässig und mit fester IP (mailserver steht bei mir in der Bude, VPN wird exzessiv genutzt - da will ich auch nicht mit irgendwelchem dynDNS-Trödel anfangen).

LG, Thomas

Hallo Doc,

soweit ich weiß, so lange wie die gegenseitige Kündigungsfrist Deines bestehenden Vertrages ist. Wenn Du auf die Änderung nicht eingehst, hast Du ab dem Zeitpunkt einfach keinen Telekom-Telefonanschluss mehr.
Das gute ist - Rechnungen schreibt die Telekom ab dem Zeitpunkt auch nicht mehr … :smiley:

Gruß Dauerbesetzt

[quote=“Dauerbesetzt, post:2, topic:4940”]
soweit ich weiß, so lange wie die gegenseitige Kündigungsfrist Deines bestehenden Vertrages ist.[/quote]
Das ist keine Gegenwehr, das ist bedingungslose Kapitulation ;). Also keine Erfahrungen …

LG, Thomas

Halllo Doc,

okay, ich gebe ja zu. Das analoge Modem ist ein Feature, dass Du bei AllNet-IP vergessen kannst. Aber mal ehrlich, braucht man das noch künftig?
Da sollte doch die Gegenstelle auch mal wach werden und entsprechende SFTP Server, VPN Zugänge usw. bereitstellen. Obwohl ich einst mit einem
300 Baud Modem 1986 angefangen bin vermisse ich die Modemgeschichten nicht.

Fax ist ein Grund. Aber die FritzBox macht das doch ganz ordentlich beim Telekom Anschluss. Alternativ habe ich immer dus.net mit T38 in der Hinter-
hand. Wenn Telekom nicht funktioniert, wird eben dus.net genutzt. Fertig …

Mal ehrlich gesagt, wir fahren ja auch nicht mehr mit der Pferdekutsche oder dem Trabant sondern sind auch eines Tages auf modernere Autos umgestiegen.

Eigentlich müssten mal die Gegenstellen endlich einmal wach werden und entsprechende Eingangstore für die Kommunikation anbieten. Fax ist schön und gut,
auch ich möchte es nicht missen. Es funktioniert ja auch unter AllIP recht gut, wenn auch nicht perfekt (gerade bei größeren Seitenzahlen).

viele Grüße
Michael

Moin Micha,

Analog-Modem nutze ich seit ypsen Jahren nicht mehr … das wissen die Telekomiker ja aber nicht. :rofl: Ich kenne aber schon noch viele Kollegen, die sich so ihr Labor nach Hause holen … ich will eigentlich nur mögliche Argumente sammeln. Sowohl die Telekomiker als auch ich haben einen öffentlichen Versorgungsauftrag.

Fax ist ein ganz heikles Thema … wir haben in der Ärzteschaft kein weiteres in der Masse etabliertes System zur schnellen Befundübermittlung. Traurig, aber Tatsache. Und schnelle Befundübermittlung bedeutet bei uns mitunter dringend für Dritte. Hier wird es auch Probleme bezüglich der Patientensicherheit geben. Im Unterschied zu Dir setze ich auch keine Fritte ein, zumindest nicht in der Praxis und ein zusätzlicher Faxanschluss nutzt mir jetzt auch nicht wirklich viel, da ich eine erreichbare Nummer vorhalten muss.

Und wenn ich lese, das im Halbjahresabstand die AllIP-Telefonie in der Fläche ausfällt, weil die Telekomiker nicht in der Lage sind, Ihre DNS- und Telefonieserver am Tuckern zu halten … Ich werde mir keine redundantes Funktelefon in die Praxis stellen, für dessen Erreichbarkeit ich dann wieder verantwortlich zeichne.

Und an dieser STelle hinkt m.E. auch der Vergleich mit Kutsche und Trabi … ich trinke im Zeitalter von Red Bull & Co. nach wie vor Wasser und esse Brot, obwohl es ja mittlerweile auch die Molekularküche gibt. Einfach, weil diese Dinge essentiell, bewährt und zuverlässig sind.

Und nicht zuletzt: VOIP/FOIP/Cellulartelephonie ist im Zeitalter wieder zunehmender Bedrohungssituationen um den Faktor mindestens 100 leichter angreifbar als amtvermittelte Telefonie und Datenübertragung … und jetzt stelle Dir mal vor, wie unsere Gesellschaft reagieren würde, wenn in der Fläche über mehrere Stunden oder Tage diese Dienste nicht mehr nutzbar wären …

LG, Thomas

Wieso entwickelt eigentlich niemand einen Scanner getarnt als Fax :rofl:
Per Kurzwahl sind die Mailadressen hinterlegt und fertsch.

Mein Reden … Mail statt Fax … weil funktioniert einfach!

Für Fax über Mail gibt’s sogar 'nen RFC von 2005:
https://tools.ietf.org/html/rfc4142

Davon ab kann inzwischen jede bessere Fax-/Scan-/Kopier-/Druckkombi mit Ethernetanschluss den Scaninhalt auch per Mail weiterschicken. Man gibt dann halt die Mailadresse als Ziel ein - und nicht die Telefonnummer.
Ist natürlich 'ne krasse Umstellung :wink:

Gruß Dauerbesetzt

PS:

[quote]Sowohl die Telekomiker als auch ich haben einen öffentlichen Versorgungsauftrag.[/quote] Der bezieht sich seitens der Telekom aber lediglich auf die “Zurverfügungsstellung” eines analogen Anschlusses… ab ISDN aufwärts ist je nach Verfügbarkeit. Taugt also auch nicht als Verteidigungsstrategie.

Leute, Leute,

  • erstens habe ich meinen eigenen mailserver inhouse stehen und der wird gut benutzt,
  • zweitens habe ich auch meinen eigenen Faxserver inhouse stehen und faxe nicht über irgendwelche Billigplastebüchsen mit Kurzwahltästchen weil ich
  • drittens prinzipiell über die Adressbücher des groupwareservers ausschliesslich bereits digitalisiert vorliegende Dokumente wegfaxe und
  • viertens empfange ich meine Faxe auch nicht in irgendwelchen Plasikteilchen.

Also nervt mich bitte nicht mit diesem Krempel. Die Idee mit den Mails ist aus zwei Gründen nicht realisierbar:

  • erstens bekommst Du die Teile nicht datenschutzgerecht transportverschlüsselt, selbst wenn es ein zentrales Register der mailadressen der ca. 5.000 Ärzte, Psychotherapeuten und Kliniken gäbe, mit denen ich kommunizieren muss und
  • zweitens gibt es ein solches Verzeichnis - im Gegensatz zu den Pflichtangaben Telefon/Fax bei den Kassenärztlichen Vereinigungen - nicht, das ist also schon deshalb rein akademisches Gelaber (SRY für den Ausdruck).

Für Eure paar Dutzend Kommunikationspartner mag das ja zu erfragen und zu händeln sein … ist bei uns halt so nicht.

Wenn Ihr also Tipps für Omma Margot und den Tischlermeister Ede habt, ist da o.k. - passt bei mir aber halt nicht … :rofl:

LG, Thomas

[quote=„DocBader, post:5, topic:4940“]
Analog-Modem nutze ich seit ypsen Jahren nicht mehr … das wissen die Telekomiker ja aber nicht. [/quote]

Die wissen aber, daß sowas in der Praxis nicht mehr gebraucht wird.

[quote=„DocBader, post:5, topic:4940“]
Fax ist ein ganz heikles Thema … wir haben in der Ärzteschaft kein weiteres in der Masse etabliertes System zur schnellen Befundübermittlung. [/quote]

[quote=„http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw49-angenommen-abgelehnt/397844“]
E-Health-Gesetz beschlossen: Gegen das Votum der Linken bei Enthaltung der Grünen hat der Bundestag am 3. Dezember den Gesetzentwurf der Bundesregierung für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (18/5293, 18/6012) in der vom Gesundheitsausschuss geänderten Fassung (18/6905) angenommen.

Dieses sogenannte E-Health-Gesetz enthält eine Fülle von Regelungen, um nutzbare elektronische Kommunikationsverfahren in die medizinische Versorgung einzuführen. Ziel ist es, die Akteure im Gesundheitswesen besser miteinander zu vernetzen und Patientendaten schnell abrufbar zu machen. Damit sollen auch in Notfällen sichere und effektive Therapien möglich werden.

Das Gesetz enthält Vorgaben, Fristen und Anreize für Ärzte und Sanktionen, um das Projekt zügig umsetzen zu können. Die elektronische Prüfung und Aktualisierung von Versichertenstammdaten wird nach einer Erprobungsphase ab dem 1. Juli 2015 innerhalb von zwei Jahren flächendeckend eingeführt.

Damit soll die Voraussetzung für die elektronische Patientenakte geschaffen werden Ab 2018 sollen die Notfalldaten eines Patienten, beispielsweise zu Allergien oder Vorerkrankungen, auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, wenn der Patient das wünscht. Um Therapien für Patienten sicherer zu machen und unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu verhindern, sollen Medikationspläne erstellt werden.

Die Linke scheiterte gegen die Stimmen der übrigen Fraktionen mit ihrem Antrag (18/3574), die elektronische Gesundheitskarte zu stoppen und eine patientenorientierte Alternative zu entwickeln. Bei Enthaltung der Linken scheiterten auch die Grünen mit ihrem Antrag (18/6068), die Digitalisierung im Gesundheitswesen im Dienste der Patienten zu gestalten.[/quote]

Zu dem restlichen Klagelied sage ich nur: :rofl: (Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus)

Kenne ich - nutzt nur nichts, wenn da was auf Papier steht. Aktuell und mittelfristig ist da nichts erkennbar, was in der Fläche realisiert werden kann und wird - zuviele Köche.

Was mich interessiert sind nicht irgendwelchen politischen Träumereien sondern die Absicherung meines Arbeitsalltages …

LG, Thomas

Na, dann solltest Du Dir noch einen Fahrstuhl einbauen, entsprechende Alarmanlagen installieren lassen, Notrufeinrichtungen in jedes Zimmer basteln usw. - dann hast Du noch ein paar “gute” Gründe :rofl:

Jetzt kommen wir der Sache langsam näher … Alarmanlage muss ich von LAN mit Cellularredundanz downgraden, das mit den Notrufeinrichtungen lässt sich auch analogisieren … nur wie ich das den Telekomikern mit dem Lifteinbau und der Erdgeschosslage verklickere … da muss ich mir noch was einfallen lassen :rofl:

LG, Thomas

Heh, das liegt doch auf der Hand: Du brauchst den Lift in den Keller, damit du die Sackkarre mit den Geldsäcken direkt in den Tresor fahren kannst - so what :floet:

[quote=“DocBader, post:10, topic:4940”]
Was mich interessiert sind nicht irgendwelchen politischen Träumereien sondern die Absicherung meines Arbeitsalltages …[/quote]

Den kennt hier niemand. Wenn Sie tatsächlich mit “5000 Ärzten, Psychotherapeuten und Kliniken” per Fax kommunizieren, dann haben Sie auf jeden Fall keine Arztpraxis, sondern irgendeinen Servicebetrieb, oder einfach nur gewaltig übertrieben.

Ihr Ferrari Officemaster ist nun ja auch nicht als analoges Faxgerät an der Auerswald-TK-Anlage angeschlossen. Wie Sie dann mit Officemaster im All-IP-Netz kommunizieren, können und sollten Sie bei Ferrari erfragen, als Einstieg könnte diese Broschüre “ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG - Gehen Sie den sicheren Weg bei der Migration auf All-IP mit dem OfficeMaster Gateway Portfolio” dienen.

Aber bitte nicht jammern und rofeln.

Die Erde dreht sich weiter, und wenn Sie da nicht mitkommen wollen, dann fallen Sie eben runter vom Erdball.

[quote=“l.willms, post:14, topic:4940”]
Wenn Sie tatsächlich mit “5000 Ärzten, Psychotherapeuten und Kliniken” per Fax kommunizieren, dann haben Sie auf jeden Fall keine Arztpraxis, sondern irgendeinen Servicebetrieb, oder einfach nur gewaltig übertrieben.[/quote]

Du musst einfach mal aus Deinem Dorfgemeinschaftsdenken aussteigen, wenn Du bei den Erwachsenen mitspielen willst. Ich habe hier drei Datenbanken mit niedergelassen Ärzten, niedergelassenen Psychologen und Kliniken aus der unmittelbaren Region … da stehen nunmal etwa 5.000 Einträge, jeweils mit Faxnummer, drin. Ist auch kein Problem, die halbwegs aktuell zu halten - zumindest für die ersten beiden Gruppen pflegt das meine KV für mich …

[quote=“l.willms, post:14, topic:4940”]
Aber bitte nicht jammern und rofeln.[/quote]
Ich jammere nur, weil es hier Leute gibt, die vor lauter Kurzwahltastenprogrammieren nicht die Zeit haben, sich meinen Eingangspost durchzulesen :rofl: Irgendwie hatte ich nicht gefragt, wie geil Ihr persönlich email findet??

[quote=“l.willms, post:14, topic:4940”]
Die Erde dreht sich weiter, und wenn Sie da nicht mitkommen wollen, dann fallen Sie eben runter vom Erdball. [/quote]
Erdball? War das nicht 'ne Scheibe :rofl:??

LG, Thomas

[quote=„DocBader, post:15, topic:4940“]

[quote=„l.willms, post:14, topic:4940“]
Wenn Sie tatsächlich mit „5000 Ärzten, Psychotherapeuten und Kliniken“ per Fax kommunizieren, dann haben Sie auf jeden Fall keine Arztpraxis, sondern irgendeinen Servicebetrieb, oder einfach nur gewaltig übertrieben.[/quote]

Du musst einfach mal aus Deinem Dorfgemeinschaftsdenken aussteigen, wenn Du bei den Erwachsenen mitspielen willst. Ich habe hier drei Datenbanken mit niedergelassen Ärzten, niedergelassenen Psychologen und Kliniken aus der unmittelbaren Region … da stehen nunmal etwa 5.000 Einträge, jeweils mit Faxnummer, drin. [/quote]

Danke für’s Zurückrudern. So eine Adressdatenbank könnte ich auch aufbauen, und warum nicht auch gleich mit 10’000 oder 20’000 Ärzten etc. Aber ich würde dann nicht, wie oben geschrieben, daß das „ca. 5.000 Ärzte, Psychotherapeuten und Kliniken [sind], mit denen ich kommunizieren muss“. Und ich würde die nicht in drei separaten, sondern in einer einzigen Datenbank halten. Und wenn ich Arzt wäre, diese Daten in die Datenbank des Praxisprogramms integrieren (welches nutzen Sie eigentlich? Es kommt doch immer auf die Anwendung an).

Im Dorfgemeinschaftshaus dürfte dann jeder darauf zugreifen…

[quote=„DocBader, post:15, topic:4940“]

[quote=„l.willms, post:14, topic:4940“]
Aber bitte nicht jammern und rofeln.[/quote]
Ich jammere nur, weil es hier Leute gibt, die vor lauter Kurzwahltastenprogrammieren nicht die Zeit haben, sich meinen Eingangspost durchzulesen[/quote]

Ich habs gelesen, und ich haben auch das furchtsame Klagen über vielleicht !!! nicht funktionierende Faxverbindungen gelesen, und habe gestutzt angesichts der ca. 5000 mit denen „kommuniziert werden muss“. Bezüglich Fax ist die Fa. Ferrari Electronic Ihr Ansprechpartner.

Umstellung auf All-IP können Sie nicht vermeiden, sofern Sie nicht auf Brieftauben umstellen wollen.

Übrigens - Glasfaser ist was feines. Hätte ich auch gerne in meinen Räumlichkeiten.

[quote=„DocBader, post:15, topic:4940“]

[quote=„l.willms, post:14, topic:4940“]
Die Erde dreht sich weiter, und wenn Sie da nicht mitkommen wollen, dann fallen Sie eben runter vom Erdball. [/quote]
Erdball? War das nicht 'ne Scheibe[/quote]
Von der Scheibe kann man noch viel schneller runterfallen.

Bild aus https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Universum.jpg

[quote=“l.willms, post:16, topic:4940”]
Danke für’s Zurückrudern. So eine Adressdatenbank könnte ich auch aufbauen, und warum nicht auch gleich mit 10’000 oder 20’000 Ärzten etc. [/quote]
Warum zurück Rudern? Ich weiss doch heute nicht, wem ich morgen ein Fax schicken muss … die Zahl repräsentiert alle im Umkreis arbeitenden Empänger - hoffe ich :rofl:.

SRY, lapsus linguae … sind drei öffentliche Ordner in meinem Exchange - liegen damit natürlich in einer Datenbank.

Ohne feste puplic IP für mich ein no go … s.o.

LG, Thomas

[quote=“DocBader, post:17, topic:4940”]

Ohne feste puplic IP für mich ein no go … s.o.[/quote]
Ich weiß zwar nicht, wozu ein niedergelassener Arzt unbedingt eine feste öffentliche IP-Adresse haben muß (ich würde jedem Arzt eher davon abraten), aber wenn Sie das wollen, gehen Sie zur Teuerkom, drücken Ihre Freude über die Glasfaser ins Haus aus, und fordern eine feste IP-Adresse.

Nicht jammern und klagen, sondern den Stier bei den Hörnern packen ist der Weg nach vorne.

[quote=“l.willms, post:18, topic:4940”]
Ich weiß zwar nicht, wozu ein niedergelassener Arzt unbedingt eine feste öffentliche IP-Adresse haben muß (ich würde jedem Arzt eher davon abraten),[/quote]
Wenn Du nicht weisst warum, ist das Abraten eher unseriös, gelle? :rofl: Einige Stichworte hatte ich oben schon gegeben: eigener Mailserver, VPN … Natürlich kann man Ärzten auch anraten ihren Mailverkehr direkt über die NSA abzuwickeln und statt VPN einfach den RDP-Port offen zu lassen :rofl:

Da kann ich auch bei uns Angie eine Obergrenze für Flüchtlingszahlen fordern …:rofl: Die Telekomiker vermarkten ftth nicht als business-Produkt, um sich das company-connect-Geschäft nicht zu verbrezeln …

Aber das waren alles nicht meine Fragen …

[quote=“l.willms, post:18, topic:4940”]
Nicht jammern und klagen, sondern den Stier bei den Hörnern packen ist der Weg nach vorne.
[/quote] WIR SCHAFFEN DAS :rofl: btw: Hat das wieder geroflt …

[size=xx-small][color=#c00000]Meine Hervorhebung[/color][/size]

Wie gesagt, nicht jammern und klagen, sondern handeln und sagen.

Nachtrag um 18:25:
Und für einen eigenen Mailserver muß man wirklich keine feste IP-Adresse nach außen haben.