Commander zeigt nur rot

Gegen den Service gibt es (als AFH) nix zu meckern!

[quote=Natcomputer]"Sie haben auf Reparaturen bei Auerswald nur einen 6-monatigen Gewährleistungsanspruch!"
Dieser sei ja nun um einen guten Monat überschritten.
Daraufhin sagte ich, dass die Anlage noch keine zwei Jahre in unserem Besitz ist und deshalb ja noch die Herstellergarantie von zwei Jahren greifen müsste? Dem sei aber auch nicht so, begegnete man mir nun.
Die Anlage sei laut Seriennummer außerhalb der Garantie!
Dazu muss ich sagen, dass es evtl. wegen Lagerware unsres Distris, durchaus sein kann, dass die Anlage lt.
Seriennummer ein oder zwei Monate älter ist als zwei Jahre!
[/quote]Dazu folgende Fragen:[LIST]
[]Die 2 Jahre Gewährleistung gelten doch ab Kaufdatum des Kunden und nicht das EK-Datum des Händlers?
[
]Wenn innerhalb der 2 Jahren eine Garantie-Reparatur durchgeführt wird, verwirken die 6 Monate doch nicht die 2 Jahre?
[*]Seit wann weis’ Auerswald etwas über Seriennummer vor 2006?[/LIST]

[quote=ThomasB]

Dazu folgende Fragen:[LIST]
[]Die 2 Jahre Gewährleistung gelten doch ab Kaufdatum des Kunden und nicht das EK-Datum des Händlers?
[
]Wenn innerhalb der 2 Jahren eine Garantie-Reparatur durchgeführt wird, verwirken die 6 Monate doch nicht die 2 Jahre?
[*]Seit wann weis’ Auerswald etwas über Seriennummer vor 2006.[/LIST]…[/quote]
Hallo Thomas,

Zu 1.)
Es wurde ja seitens Auerswald auf den Kaufbeleg verwiesen. Diesen hätten sie ganz gerne. Das Wort eines Fachhändlers läßt Auerswald ja nicht gelten.
Zudem ist es ja unsere eigene Anlage, die in einer unserer Filialen lief!
Die Anlage wurde damals, etwa einen Monat vor Eröffnung der Filiale angeschafft. Die Filiale feiert im Oktober 2-jähriges bestehen!
Eine unserer Damen sucht seit heute Morgen die Rechnung.
So wie es ausschaut, sind die Unterlagen wegen Steuerprüfung noch beim Finanzamt!

Zu 2.)
Das ist auch mein Gedanke für eine schnelle und unbürokratische Lösung gewesen! Zumal ja wahrscheinlich nicht einmal Bauteile kaputt sind. Es muss
wahrscheinlich nur das Bios neu geflasht werden!?

Zu 3.)
Meinst Du die haben gar keinen Schimmer von den Anlagen in 2004?

Hallo Joker,

vielleicht hilft das hier ja, für die 180 Gradwanderung?

Hallo Torsten,

gibst Du was auf diese jährlichen Umfragen, die jeder Hersteller für sich selber zurecht bastelt?
Hier z.B. sieht sich AGFEO als Sieger.
Aber auch Auerswald sieht sich hier als wahrer Gewinner (runter scrollen bis September 2004)!
Der letzte, wie ich glaube unabhängige Test wurde hier für Einstiegsanlagen gemacht.
Testsieger war hier ein Telekomprodukt. Haben die etwa den besten Service? Haben die etwa die besten, gelabelten Produkte?
Verkaufen wir alle das falsche, nicht das beste für unsere Kunden?

Wie meinst Du das mit:
[i]>>Wie man in den Wald hineinruft…

Auch wenn man verärgert ist… ?

[/i]Ich habe doch noch gar nicht in den Wald hineingerufen! :smiley:
Ich habe mir lediglich erlaubt, ein Ticket zu ziehen und eine defekte Anlage, auf der auch noch Garantie ist, an Auerswald zu schicken.
Und verärgert bin ich auch noch nicht richtig.

[quote=Natcomputer]

In Zukunft werden halt andere Hersteller vertrieben!

[/quote] An alle, die aus meiner Aussage schlussfolgern, dass wir jetzt nur AGFEO verkaufen.
Ich schrieb ja andere Hersteller. Ich bin in der heutigen Marktsituation nicht mehr so naiv, Produkte eines einzigen Herstellers zu vermarkten, auch wenn diese das gerne hätten!
Meine Wahl für AGFEO, in meinem privaten (bescheidenen) Wohnhaus, fiel wegen diesen Leistungsmerkmalen zu Gunsten der Anlage.[LIST=1]
[]Parallelruf auch für Türanrufe aufs Handy und mit Ausnutzung des LCR.
[
]EIB-Anbindung an die Gebäudetechnik.
[]Vielfältigere Zeitsteuerungen “Multifunktion”
[
]Bei Türgesprächen, die aufs Handy geleitet werden, kann man ohne zu tricksen die Tür direkt öffnen.
[]Wahl des Externzugangs für jede MSN, auch bei analogen und normalen ISDN-Telefonen.
[
]TAPI-, CTI-Schnittstelle über internen S0 (erweitertes X31-Protokoll).
[]Anbindung der Rauchmelder über den WAC und Statusmeldungen an den Systel´s.
[
]Fast nur ein Programm für alle Dinge rund um die Anlage. (LCR, Telefonbuch, Einstellungen für die Systel´s, Weckzeiten)
[]Feiertagskalender.
[
]Anruffilterfunktionen. Anonyme Anrufe können direkt auf den AB mit separater Ansage geleitet werden.
[*]Integriertes AIS. Neuerdings auch mit [FONT=Arial][SIZE=2]Anruf-Management-Systemfunktionen (auto-attendant / IVR).
[/SIZE][/FONT][/LIST]Eigentlich wollte ich mir damals die COMmander Business kaufen.
Aber extra einen Lehrgang machen zu [color=Red]müssen[/color][color=Red][COLOR=Black],[/color][/COLOR][COLOR=Black] das war mir dann doch fürs erste zu viel.
Außerdem, warum soll ich so viel Geld ausgeben und dann bekomme ich noch nicht mal einen gescheiten LCR? Tux und weg. :smiley:

So genug geschrieben um zu diskutieren.:kiss:

Gruß an alle
Siggi
[/COLOR]

OT:
Danke für die 11 Punkte Liste :kiss: :kiss: :kiss:
Bin zwar nur Laie, aber 2-4 Punkte vermisse ich bei Au schon seit langem…
Muß mich doch echt mal bei Ag ein wenig umschauen / schlaumachen…
Kannst Du auch einen Tip für ein gutes Forum geben? Meinetwegen als PN :smiley:

Gruß
Achim

[quote=Achim]OT:
Danke für die 11 Punkte Liste :kiss: :kiss: :kiss:
Bin zwar nur Laie, aber 2-4 Punkte vermisse ich bei Au schon seit langem…
Muß mich doch echt mal bei Ag ein wenig umschauen / schlaumachen…
Kannst Du auch einen Tip für ein gutes Forum geben? Meinetwegen als PN :smiley:

Gruß
Achim[/quote]
Guten Abend Achim,

freut mich, wenn ich Dir ein wenig die Augen (Blickwinkel) öffnen konnte.
Hier haben wir doch das beste Forum, dass wir uns vorstellen können!
Total Herstellerneutral!!! :good:
Ich darf hier sogar Werbung für Fremdfabrikate machen! :smiley:

Beste Grüße
Siggi

Hallo an alle,

heute hat mich der Mann vom Service doch wirklich zurückgerufen!:good:
Ein sehr freundliches Gespräch!
Auf meine Frage, was denn nun kaputt gewesen ist, sagte er:
“Ein TTL-Gatter verhielt sich etwas zeitkritisch”, dieses hätte er ausgetauscht.
Ich fragte dann noch einmal nach, wieso der gleiche Fehler nach der letzten Reparatur vor gut einem halben Jahr schon wieder auftritt?
Darauf antwortete er, dass es beim letzten mal ein anderer Fehler gewesen ist. Was es war, hat er aber nicht gesagt!
Und das es schon ein riesen großer Zufall gewesen ist, dass die Anlage in so einen Zustand versetzt wurde!

Also, ich muss hier einmal den AW-Reparaturservice loben! :smiley: :good:
Aber nicht die AW-Serviceannahme! :a :wall:

Gruß
Siggi

Also geht es doch.Immerhin kam der Rückruf, besser verspätet als nie.
Eventuell lag es doch an diesem Forum.

Ich habe hier mal drei Bilder von der reparierten Platine gepostet.
Vielleicht hat ja einer das gleiche Problem und die Anlage ist außerhalb
der Garantie. Einfach die Vorschaubilder anklicken um sie in groß anzuschauen.

Beste Grüße
Siggi

Hallo,
ich habe gerade diesen interessaten Thread gefunden!

Ich finde es etwas seltsam, dass Auerswald eine Diode und ein Elko im Schaltnetzteil austauscht und dann behauptet ein Gatter wäre defekt gewesen. Oder sind noch SMD-Bauteile ausgetauscht worden?

Das Netzteil hätte wahrscheinlich jeder Radio- und Fernsehtechniker für 15 € wieder gängig gemacht.

Hallo xalpha,

Hier habe ich ein paar Ausschnitte mit Markierungen gemacht.
Diese zwei Bauteile sind ausgetauscht worden.

  1. MTR-750 (Das ist wohl das TTL-Gatter?)
  2. 47/16

Die Bilder sind wieder zum anklicken!

Gruß
Siggi

“47/16” ist ein stinknormaler Elko (Elektrolyt-Kondensator), kostet 0,04€. Dem Bild nach zu urteilen sitzt der mitten im Netzteil. Aufgabe: Fein-Siebung der geregelten Gleichspannung. Wenn der tot ist, ist ein mehr oder weniger dicker Brumm auf der Versorgungsspannung. MBR750 ist dem Foto nach eine Leistungsdiode. Google sagt: Fairchild MBR750 ist eine Schottky-Diode spezifiziert für 7,5 A 50 V, nicht mehr in Produktion. Ersatztyp mit höherer Spannungsfestigkeit (MBR760 = 60V) kostet 0,48€. Auch das paßt zur Umgebung auf dem Foto, die Diode macht sehr wahrscheinlich die Gleichspannung / Rufwechselspannung für die analogen Telefone.

Mit anderen Worten: Die Kiste hat vermutlich zwei Fehler im Netzteil gehabt, “TTL-Gatter” ist bei diesen Fotos jedenfalls völliger Mumpitz. TTL-Gatter kommen in freier Wildbahn eigentlich nur gebündelt in kleinen schwarzen Käfern mit 14 oder mehr Beinchen vor.

Alexander

[quote=bxlinux]"

Mit anderen Worten: Die Kiste hat vermutlich zwei Fehler im Netzteil gehabt, “TTL-Gatter” ist bei diesen Fotos jedenfalls völliger Mumpitz. T
…[/quote]

Hallo Alexander,

das würde ja zu den Aussagen hier im Forum passen, dass nach Stromausfällen und Neustart,
oder nach Konfigurationsänderungen und Neustart die Anlagen in solch einen Zustand versetzt werden.
Das Netzteil steigt dann einfach aus. :confused:

Trotzdem bin ich der Meinung, dass Auerswald da nicht mit offenen Karten spielt.

Gruß
Siggi

Offensichtlich nicht. Wenn man eine Telefonanlage wie die Basic komplett aus TTL-Gattern bauen würde, würde das wahrscheinlich ein 19-Zoll-Rack (42 HE) füllen und Strom wie’n E-Herd brauchen. So ungefähr jedenfalls. Jeder halbwegs moderne Prozessor, egal ob Pentium, 286, ATMEL, PIC oder selbstgestrickt, arbeitet in MOS-Technik. TTL ist bis auf ganz wenige Ausnahmen tot, unter anderem wegen Stromverbrauch, Geschwindigkeit und kruden Signalpegeln.

Zu den Bauteilen: Ein Elko stirbt in der Regel schleichend, sprich die Kapazität nimmt langsam ab. Das geht um so schneller, je wärmer der Elko wird und je schlechter die Qualität ist. Insbesondere in PC-Schaltnetzteilen und auf PC-Mainboards leiden Elkos doppelt, unter externer Wärme von CPU & Co und unter den relativ hohen Lade- und Entladeströmen, die durch die Impulsbelastung entstehen. Ein anderer, schnellerer und lauterer Weg, einen Elko zu töten, ist verpolter Betrieb oder Überspannung. Ein sehr beliebter Streich bei E-Technikern ist ein kleiner Elko direkt hinter einem Netzschalter, der sich beim Einschalten laut in kleine Fragmente auflöst. Das ist in der fotografierten Anlage definitiv nicht passiert, denn ein rausgesprengter Elko hinterläßt deutlich sichtbare Spuren auf der Platine. Aber der Elko sitzt direkt neben einem großen Kühlkörper, da gibt es reichlich Wärme. Ist dann auch noch der Steckplatz für das Modul E belegt, ist es mit der Luftzirkulation so ziemlich essig. Ich gehe einfach mal schwer davon aus, das die Elkos in der Ecke regelmäßig sterben werden, insbesondere bei voll bestückten Anlagen. Ich hab leider keine Basic greifbar, um mir die Ecke in Natura ansehen zu können, sonst wäre auch herauszufinden, wo genau der kleine Elko dranhängt.

Die Diode scheint zusammen mit ihrem um 90° gedreht montierten Artgenossen und den beiden dicken blauen Elkos an der Platinenkante zwei Versorgungsspannungen gleichzurichten, vermutlich 5V an dem mit “10000u 10V” beschrifteten Elko und 12V an dem “4700u 16V”. Welche Diode welchen Elko versorgt, läßt sich mit einem Multimeter schnell rausfinden, aber die Fotos reichen dazu leider nicht. 5V dürfte für den Prozessor und seine nähere Umgebung zuständig sein, 12V für den Analogteil und einige Hilfsdienste. Bei ausgefallenen 12V müßte die Anlage noch “um Hilfe rufen” können, bei ausgefallenen 5V kann bestenfalls eine kleine Hilfsschaltung merken, das sich der Prozessor nicht mehr rührt.

Die beiden großen blauen Elkos sprechen zwar für ein Linearregler, insbesondere ist ihre Kapazität für ein Schaltnetzteil eigentlich recht groß dimensioniert. Andererseits sind ist der “nackte” Trafo für die Belastbarkeit der Dioden winzig und der schwarze 400V-Elko neben dem Kühlkörper spricht sehr für ein Schaltnetzteil. Am Kühlkörper steht TOP226Y, das ist definitiv ein Schaltregler.

Also ein Schaltnetzteil, vermutlich sehr ähnlich zur Beispielschaltung auf Seite 7 im Datenblatt (=> Google) von Power Integrations, dem Hersteller des TOP226Y. Dort sitzt ein 47uF-Kondensator direkt am Schaltregler als Teil des Regelkreises. Auch der Y-Kondensator (“1n0-Y 250V” blau und breitbeinig links neben der Diode) und ein paar andere Bauteile auf der Platine sprechen dafür. Fällt der 47uF-Kondensatzr aus, spinnt das Netzteil (schwingt oder erzeugt falsche Spannungen), worauf hin auch der Prozessor Amok läuft.

Die Beispiele im Datenblatt erzeugen immer nur eine geregelte Spannung (typisch für einfache Schaltnetzteile), die zweite Spannung ist “automatisch” durch die Kopplung im Trafo geregelt, wenn auch nicht so genau wie die Hauptspannung (5V). Wenn die Diode im Weg der zweiten Spannung (12V) ausfällt, ist das nicht weiter kritisch, die Spannung fehlt der Schaltung zwar, aber die 5V für den Prozessor sind noch ok, und der Prozessor kann “SOS funken”. Wenn die Diode aber die Hauptspannung gleichrichtet, bekommt der Spannungsregler immer nur “Unterspannung” angezeigt und pumpt so viel Energie wie möglich in den Trafo, um das auszugleichen. 5V gibt es nicht, nur 12 V, die aber reichlich. Irgendwann erkennt der Spannungsregler seinen Fehler und schaltet komplett ab. Dann geht das Spiel von vorne los.

Ich würde gerne mal eine Basic mit dem beschriebenen Fehler vor Auerswald in die Hände bekommen, um mein “qualifiziertes Raten” durch ein paar Messungen zu bestätigen.

Alexander

Hallo zusammen,
ich habe genau dieses Problem mit einer COMmander Business.

Ausbau:

2x 8UP0
2x 8ab
1x 8S0
1x 4S0

Habt Ihr mir o.g System auch schon solche Erfahrungen sammeln dürfen?

Mein Problem ist nun, das die TK Anlage gestern nacht aus dem 19" Schrank bezüglich Umzug genommen wurde, heute aber noch laufen muss und Freitag in die neuen Räume wandert. Sprich noch mindestens 2-3 Neustarts vertragen muss.

Wenn ich nun eure Beiträge lese, stell ich mir die Frage ob nicht gleich bei Auerswald 3 Austausch Anlagen odern sollte.

Das kann doch nicht sein, das diese Systeme keinen Stromausfall vertragen.

Hallo Daniel.

Die Anlage COMmander Business ist eine völlig andere Hardware - also nicht vergleichbar vom Grundboard. Was Passiert, wenn Du während der Boot-Phase den Ethernetport abziehst? Kommt die Anlage dann auf die Beine? Wurde evtl. ein Firmwareupdate durchgeführt? Welche Firmware ist auf der Anlage im Einsatz?

In der Anlage ist die Firmware 1.4
Software Update ist ausgeschaltet ( Never stop a running System )

Alle Patchkabel bis auf LAN sind abgezogen.

Dummerweise hab ich einen Reset in den Lieferzustand gemacht. Benötige ich zur Inbetriebnahme nun meinen Q3 Dongle? und ist der Kunden Dongle auch überschrieben worden?

Sowas hab ich in 14 Jahren TK Anlagen Bau noch nicht erlebt.

Telefon in die Hand nehmen, 05306 9200 750 PIN, geholfen bekommen.
Das klappt Mo-Sa 08:00 - 18:00 Uhr.

Ansonsten enthalte ich mich heute mal eines Kommentars…

Hallo Thomas,
danke erstmal für deine wirklich schlaue Antwort.

Aber dank eines netten Users hier wurde mir recht schnell geholfen.

Abgesehen davon hilft die Hotline nur, wenn man auch die richtige Antwort auf seine Frage bekommt. Dem muss aber nicht immer so sein.

So, werde mich nun nicht weiter zu deinem beitrag äussern.

Gruß und danke nochmal an die schnelle Hilfe.

Hallo Daniel, dürften wir anderen Q3er erfahren, was jetzt genau los war / Lösung? Wir danken Dir, Thomas

Die Lösung meines Problemes sieht wie folgt aus:

Bei der COMmander Business Firmware 1.4 und 1.5 kann es nach Aussage der Hotline bei einem Stromausfall oder ziehen des Netzsteckers zu problemen beim Booten führen bis zum schlimmsten Fall defekt der CPU.

Ich hatte nur das Problem des Bootens. Sprich Reset der Anlage in den Lieferzustand, wieder Inbetriebnahme ist nur unter zuhilfenahme des Startup Dongels möglich, dann zurückspielen der Datensicherung und Update auf Firmware 2.0F. Dort sind die Boot Probleme behoben. Also bitte schnellstens eure Business Anlagen hoch rüsten.

Diese bietet nun auch in dem Bereich Administration die möglichkeit die Anlage über die Weboberfläche Herunter zu fahren.

Gruß
Daniel

:cry: Gibt es zu diesem Thema schon wieder was neues; Da sich meine Anlage “Commander Basic 1” jetzt auch verabschiedet hat und nur noch die LED rot anzeigt. Keinen Zugriff auf Anlage über den Com-Port oder ISDN möglich.
Hab auch schon die beiden Bauteile MBR 750 und Elko ausgetauscht doch es ist immer noch das selbe Bild. Nix geht…