Faxen via VoIP

Hinckley, unbestritten … Vor allem bequem! Blatt Papier auf das Fax, Rufnummer eingetippt und auf den Weg …

Was mir bei Auerswald echt fehlt ist so eine Fax-Suite (nennen wir sie mal so) für die VMF Karte. Also Blatt auf den Scanner, eingescannt,
Rufnummer eingetippt und ab die Post … per Auerswald TK-Anlage. Scan von mir aus noch in einem Verzeichnis archiviert. Umgekehrt
auch Empfang von der VMF Karte und anzeigen, drucken. Total simpel gehalten … Gibt es soetwas?

Gruß
Michael

[quote=“pingpong, post:21, topic:4815”]
Was mir bei Auerswald echt fehlt ist so eine Fax-Suite (nennen wir sie mal so) für die VMF Karte. Also Blatt auf den Scanner, eingescannt,
Rufnummer eingetippt und ab die Post … per Auerswald TK-Anlage. [/quote]

Was ist “die VMF Karte”?

Es gibt ja den Auerswald Fax-Treiber.

Und es gibt Fax-Geräte, bei denen kann man am Geräte vermittels mehrere Bedienknöpfe das eingescannte Bild an eine Datei, an einen PDF-Writer, an einen Drucker oder an eine eMail-Adresse schicken lassen. Man muß dann halt nur den Auerswald-Faxtreiber als diesen Drucker auswählen oder als Voreinstellung konfigurieren.

Wäre doch denkbar, oder?

[quote=„pingpong, post:21, topic:4815“]
Vor allem bequem! Blatt Papier auf das Fax, Rufnummer eingetippt und auf den Weg …[/quote]
Blatt Papier auf das Fax? Rufnummer eintippen? Dann hätte ich meinen Mädels faxen wegen Effizienzmangels bereits verboten …:rofl: Wir faxen naturgemäss relativ viel, allerdings direkt aus dem DMS in Verbindung mit öffentlichen Kontaktordner. Ergo: zu versendende Datei(en) markieren, Kontakt suchen, kurzen Betreff eintippeln, färdsch …

Natürlich … aber nicht mit Auerswaldbordmitteln. Wenn Du bspw. ein Windows-Server-OS einsetzt, ist das für umme anbei. Du musst halt einen zertifizierten ISDN-Adapter oder ein Analogmodem am Server haben.
Nachteil: x64-Client-OS ab w7 können keine öffentlichen Kontaktordner eines Exchanges mehr nutzen, da müsstest Du tippeln …
Alternativ halt Ferrari oder GFI-Lösung.

LG, Thomas

Einer muss es ja machen. :smiley:

Wäre beinahe genauer auf die Erklärung eingegangen, aber der o.g. kurze Satz erklärt alles. Man könnte auch sagen… in der großen Wolke sind die Daten dem lieben Gott überlassen. :cry:

Moin,

zum Thema “Telekom bietet kein T.38” - was ist denn das Argument für Fax? “Rechtssicher” und “Authentisiert” ein Dokument von A nach B zu bekommen.

Hm… das sind so Begriffe, die mir in letzter Zeit in einem anderen Umfeld untergekommen sind … mal überlegen … wie nannte sich doch gleich dieses Projekt, wo Steuermillionen investiert wurden und Provider ordentlich Kohle in Infrastruktur investiert haben … :stupid: … RICHTIG - DE-Mail!!

Na und warum sollte genau einer der größten Anbieter von DE-Mail wohl einen zweiten - vom Gesetzgeber als rechtlich einwandfrei definierten - mit technischem Aufwand verbundenen Übertragungsweg (FAX) - zur Verfügung stellen, wenn die teuer bezahlte DE-Mail Infrastruktur bereit steht?
Man muss doch irgendwie Bedarf schaffen für DE-Mail!! Sonst spielt da doch keiner mit!!

OK … genug der Verschwörungstheorie.

Und mal ehrlich - ich sehe das aus technischer Sicht. Ein Gerät zu bauen, was sich aus Anwendersicht wie Fax verhält (also auch Rentner-, Ärzte- und Anwalttauglich ist) und dabei nicht den kruden Übertragungsweg einer analogen Signalübertragung über eine Digitalverbindung benötigt sollte doch möglich sein…
Insofern verstehe ich die Provider, wenn sie Fax aussterben lassen wollen.
Ich befürchte aber, dass irgendwann dann der DE-Mail-Weg als “die Lösung” aus der momentanen Bedeutungslosigkeit hervorgekramt wird…

Gruß Dauerbesetzt

[quote=„Dauerbesetzt, post:25, topic:4815“]
was ist denn das Argument für Fax?[/quote]
Auf die Schnelle?

  • Verbreitung
  • Nachfrage

[quote=„Dauerbesetzt, post:25, topic:4815“]
Und mal ehrlich - ich sehe das aus technischer Sicht.[/quote]
Was ist die Henne, was das Ei? Den Anwender interessiert die technische Sicht eher … wenig. Es gibt einige nicht ganz unwichtige Berufsgruppen, die Fax gewohnheitsmässig nutzen. Andere eher die Briefpost → willst Du die aus „technischer Sicht“ auch abschaffen lassen, weil die Verteilung langsam und teuer ist :rofl:?

Ich sag mal so …: gerade das Stethoskop rangehalten: reine Herztöne, bds. leicht gemindertes, aber normales Atemgeräusch - tot ist anders :rofl:

LG, Thomas

Wo habe ich gesagt, dass ich das abschaffen will?

Ich habe „laut gedacht“ und mir überlegt, was der Stand ist und in welche Richtung es gehen könnte… Mir sind - eben aus technischer Sicht - die Probleme klar, die Provider mit dem Thema Fax haben. Die Provider als Transporteur der Daten haben doch logischerweise kein Interesse nur für Fax eine aufwändige Übertragung zu implementieren (die von dieser alten Technik benötigt wird), wenn es inzwischen wesentlich fortschrittlichere, bessere und qualitativ hochwertigere Möglichkeiten gibt ein Dokument von A nach B zu bekommen - sprich den reinen Anwendungsfall von Fax abzudecken.

Gruß Dauerbesetzt

PS: Meine Aussage „Fax ist tot“ bezog sich nicht auf den IST-Zustand des „Anwendungsfalles Fax“, sondern darauf was ich (wieder aus technischer Sicht) zukünftig sehe, wie diese Daten transportiert werden. Damit wird sich dieses Thema von ganz allein aus qualitativer Sicht lösen, wenn die Provider so weitermachen, wie bisher…

[quote=„DocBader, post:26, topic:4815“]

Ja, wer ein Fax hat soll es nutzen und wenn es funktioniert ist auch gut und wenn nicht steht ja bei einigen dann noch unten drunter… Bei fehlerhafter Übertragung rufen Sie uns bitte an. :rofl:
Die Nachfrage geht eher in die Richtung… alles immer und überall erhalten und erreichen können. Wenn ich das Forum durchsuche, dann lese ich auch immer wieder… warum kann ich das nicht auf dem/ mit dem/ durch das Handy steuern/ regeln/ sehen/ beantworten?

[quote=„DocBader, post:26, topic:4815“]

Briefpost brauchen die Großfirmen, weil bei denen keiner einen Drucker hat um Rechnungen 2fach auszudrucken und dann abzustempeln und dann digital einzuscannen. :stupid:
Die Gewohnheit wird wohl das einzige Problem sein und die müssen sich dann eben auch einmal umstellen und uns Händler am leben halten.

Was auch immer als erstes da war… wenn das Fax immer häufiger nicht mehr funktioniert, spielt die Frage keine Rolle mehr, sondern es muss dann auch der Gewohnheitsmensch eine Lösung bekommen. Einige warten bis die Frage Ei oder Henne geklärt ist und andere handeln ganz langsam jetzt schon einmal. :smiley:

Man muss sich mal was anderes Fragen.
Aus welchem Grund sollte man im 21zigsten Jahrhundert für folgende Dinge bezahlen:
[list=1]
[]Strom (für die Atemgeräusche und Herztöne)
[
]Papier
[]Verbrauchsmaterial (Tinte/Toner…)
[
]Wartungskosten
[]Anschaffung
[
]Stellplatz (Staubfänger)
[/list]
Es wird - auch hier - mehr nach Serverlösungen oder anderen Möglichkeiten gesucht wie man einfach und unkompliziert Faxe papierlos empfängt und versendet. Dann kann man auch gleich eine E-Mail versenden. Es scheitert aber da schon bei einigen mit der Anrede oder überhaupt etwas Inhalt (bis auf den Anhang) in der E-Mail.

[quote=“Dauerbesetzt, post:27, topic:4815”]
Ich habe “laut gedacht” und mir überlegt, was der Stand ist und in welche Richtung es gehen könnte… [/quote]
Du denkst da m.E. zu kurz, wenn Du das nur auf den technischen Stand der Dinge abstellst.

Analog-Fax ist oder war - wie auch immer - ein weltweit gültiger Standard, der mit einfachsten Mitteln für Jeden zu geringsten Kosten anwendbar ist / war. Durch die P2P-Verbindung kann ich durch simpelste Protokollmechanismen sicher sein, das mein Dokument auf dem Empfangsgerät meines Kommunikationspartners angekommen ist und nicht unbemerkt in einem oder kaskadierten SPAM- oder Junkmail-Filtern verschwindet.

Die IMHO einzige Möglichkeit, diese Transportsicherheit weiter zu erhalten, besteht in der Nutzung von VPN. Dies setzt einerseits eine 100%-ige Verfügbarkeit von halbwegs potentem Breitband in der Fläche voraus, andererseits verschwinden logischerweise Standards, da unterschiedliche Gruppen unterschiedliche VPN nutzen müssen. Du kannst Dir das Chaos bspw. im Bereich der Leistungserbringer im Gesundheitssektor nur in Deutschland gerne mal anschauen …

Gleichzeitig steigen die Kosten für den Anwender expotentiell --> zusätzliche VPN-Router, Einrichtung von DMZ, laufende Kosten für die Anbieter der VPN … und die Anzahl möglicher Fehlerquellen in der Kommunikation steigt und diese sind von Anwenderseite nicht mehr komplett zu diagnostizieren, da ich bspw. keinen Zugriff auf meine VPN-Router mehr haben darf.

Auch Datensicherheit ist ein Problem - wenn Du Gruppen-VPN hast und setzt keine DMZ auf (und das ist heute der Standard, kannst Du mir glauben) … wer kontrolliert eigentlich den Zugriff der VPN-Anbieter auf die Umgebungen der VPN-Nutzer?? Rischdisch …:rofl:

Ich weiss nicht, ob das gesellschaftspolitisch wirklich so gewollt ist - mir drängt sich aber der Eindruck auf, das die das in der Regulierungsbehörde gar nicht schnallen, was da abläuft …

LG, Thomas

Auch das unterstellst Du mir… nur kann und will ich eigentlich gar nicht alle Bereiche dieses Themas hier diskutieren, denn dafür ist mir die Zeit auch zu schade.

Ich kenne vom OSI-Layer-1 - sprich dem Übertragungsmedium, bis über den OSI-Layer-7 hinaus - sprich den Anwender - die Thematik Fax durchgängig.

… und ich bin mir sicher, dass das - bei dem was kommt - nicht mehr allzu lange gut gehen wird.

Gruß Dauerbesetzt

[quote=„RalfH, post:28, topic:4815“]
Briefpost brauchen die Großfirmen, weil bei denen keiner einen Drucker hat um Rechnungen 2fach auszudrucken und dann abzustempeln und dann digital einzuscannen. :stupid:[/quote]
Ich weiss nicht was für Grossfirmen Du betreust, aber das machen dort ERP-Systeme und DMS komplett digital - insofern zähle ich mich auch mal zu den modernen Grossfirmen:rofl:

[quote=„RalfH, post:28, topic:4815“]
Man muss sich mal was anderes Fragen.
Aus welchem Grund sollte man im 21zigsten Jahrhundert für folgende Dinge bezahlen:
[list=1]
[]Strom (für die Atemgeräusche und Herztöne)
[
]Papier
[]Verbrauchsmaterial (Tinte/Toner…)
[
]Wartungskosten
[]Anschaffung
[
]Stellplatz (Staubfänger)
[/list][/quote]
Auch hier muss man sich fragen, was Du für Krauter betreust - glaubst Du im Ernst, dass ich noch irgendwo ein dediziertes Faxgerät rumstehen habe :rofl:?? Es geht um das Transportmedium … nicht um Thermofaxe.

Dann suchst Du bei Auerswald aber an der falschen Stelle …:rofl:

LG, Thomas

Lassen wir groß oder klein mal so im Raum stehen… Behörden vielleicht besser?
Wobei, habe gerade wieder eine Mail einer Behörde bekommen, die 9 Seiten wohl ausgedruckt und dann noch einmal neu eingescannt haben. Wohl auch ein Gewohnheitstier am Werk. :rofl:

Denke ich auch immer wieder und sehe dann doch noch ein altes Fax im Büro stehen. :slight_smile:
Wer was rumstehen hat ist mir recht egal und wenn mal ein Krauter dabei ist, dann wird dem auch geholfen.

Jo, ist aber ein „anderer“ alter Hut. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich gesucht habe. :aetsch:

Vielleicht werden wir uns an die Diskussion viel später noch einmal erinnern… bei der Bundeswehr hat man auch erst nach Jahren gemerkt, dass man mit dem G36 nicht immer trifft. :s

Ich weiß auch, welche Alternativen es gibt, die meisten Kunden haben ja mittlerweile kein Stnd-alone-Fax rumstehen, sondern ein Muktifunktionsgerät, denen könnte ich dann natürlich erklären, dass Sie statt einlegen --> Nummer eintippen --> Start drücken auch
einlegen --> email eingeben --> Start drücken könnten.
Aber der Kunde will nun mal faxen.
Ich wollte hier auch gar keine Diskussion, über die Frechheit einzelner Konzerne oder die Faulheit einiger Kunden neue Prozesse zu erlernen, vom Zaun brechen!
Wenn es um IT geht, oder auch um andere Prozesse der Telekommunikation versuchen wir Händler schließlich auch dem Kunden alles nach seinen Wünschen zu realisieren.
Ich suche einfach nach einer Möglichkeit meinen Kunden Ihre Wünsche zu erfüllen!
Nach dem Sinn Ihrer Wünsche frage ich schon lange nicht mehr!

Gruß

[quote=„RalfH, post:32, topic:4815“]
bei der Bundeswehr hat man auch erst nach Jahren gemerkt, dass man mit dem G36 nicht immer trifft.[/quote]
Da gibt es einen kleinen funktionalen Unterschied zwischen Fax und G36 … rischdisch:rofl:

Mmhh, ich nutze email schon seit einer Zeit, als eine Menge von Euch wahrscheinlich noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen ist. Auch in der Praxis kommunizieren wir überdurchschnittlich viel über smtp. Aber das Eine wird und kann das Andere nicht ersetzen …
LG, Thomas

…Na wenn Du meinst… :rofl:

Ich würde jetzt sagen - ob Krauter, Klein oder Groß - sollte der Kunde aber auch die Wahrheit vertragen können und nachher nicht heulen kommen.

Mal abgesehen von der Tatsache das - nach ganz großen Schwarzsehern - man wahrscheinlich auch immer noch ein GSM-Gateway für die Telefonie einsetzen sollte, falls VoIP mal nicht vorhanden ist und man einen Herzkasper bekommt. :cool:

[quote=„DocBader, post:34, topic:4815“]

Das Fax gibt es schon länger oder das Fax hat auch nicht getroffen, wenn man die falsche Nummer getippt hat. :rofl:

Aber beim Fax hat man es als Anwender meistens sofort gemerkt. :smiley:

Die Gemeinsamkeit ist doch die Umsetzung… Bis irgendeiner mal was merkt, muss erst einmal ein Gutachten erstellt werden um dann das Gutachten noch einmal zu erstellen und dann wenn eigentlich schon alles zu spät ist wieder zurück gerudert wird. Ok, die Schwachstelle ist das zurück beim Fax… wird es wahrscheinlich nicht geben. :eek:

Ohhh, da haben wir ja ne Diskussion losgetreten. Der Doc hat richtig bemerkt dass es um den Transportweg geht, den es zu erhalten gilt. Ich habe eine altes Speichermodem (ELSA Microlink Office) welches mir Standalone die Faxe annimmt und speichert. Wenn ich nach Hause komme blinkt für jedes neue ungelesene Fax eine LED. Dann öffne ich das Programm Grewe FaxOffice, dieses liest mir die Faxe aus, die ich dann auch ausdrucken kann. Gespeichert werden sie sowieso.
Zu sendende Faxe können getippt oder Seiten eingescannt werden, auch ein Deckblatteditor gehört dazu. Das Programm wurde gar erst vor einem Jahr veröffentlicht, so Offtopic kann Fax nicht sein. Der Entwickler glaubt offensichtlich an die Faxerei.
Grewe FaxOffice erstellt einen Sendebericht, so als ob er von einem Thermofax erstellt wurde. Auch den kann ich ausdrucken oder auch nicht. Privat ne super und einfache Lösung. In Ansätzen sogar für kleinere Firmen Businesstauglich. Es ist alles dran was ein normales Gerät auch mitbringt. Faxbücher, Sendebericht, Faxabruf, Deckblatteditor. Sämtliche Einstellunge wie Bitrate fürs Modem, Auflösung etc. können vorgenommen werden. Eine Sendezeile oben auf den (virtuellen) Blättern wird auch eingefügt. Das Programm installiert auch einen Druckertreiber unter Windows.
einzigstes Handicap ist der begrenzte Speicher des Analogmodems

Bei mir soll das demnächst die Faxbox in meiner Auerswald 5010 machen. Der USB-Stecker mit 8 GB sollte platzmäßig ausreichen.

Ich möchte übrigens noch anmerken, daß erst mit dem 2/6VoIP-Modul mit X.38 die Software für FoIP (Fax over IP) und die für einen ordentlichen Betrieb von Fax über VoIP erforderlichen CODECs für die 5010/5020 verfügbar werden. Man sollte also bitte die Möglichkeiten von Fax über IP nicht nach der Performance einer 5010/5020 im Grundausbau messen.

[quote=“Hinckley, post:38, topic:4815”]
Dann öffne ich das Programm Grewe FaxOffice, dieses liest mir die Faxe aus, die ich dann auch ausdrucken kann. Gespeichert werden sie sowieso.
Zu sendende Faxe können getippt oder Seiten eingescannt werden, auch ein Deckblatteditor gehört dazu. [/quote]
http://www.grewe.de/fax-office-7.html
Interessant. Lohnt sich der Preis von 89 Euro als Ersatz für Fritz!Fax?

Hat das auch grafische Werkzeuge, um (als Grafik vorliegende) Faxe zu editieren? Ich hatte früher ein geniales Fax-Programm auf OS/2, mit dem das ging. Das war ausgesprochen nützlich z.B. bei Anmeldeformularen für dieses und jenes, die man als Fax bekam und als Fax zurückschicken sollte. Allerdings kommt sowas heute immer seltener vor; heutzutage geht sowas meistens per Web-Formular.

Und wie würde Grewe FaxOffice mit der Faxbox einer Auerswald-TK-Anlage klarkommen? Und einer T.38-Verbindung zu DUS.net oder anderen FoIP- und VoIP-Anbietern?