bei mir schon ab einem belegtem.
jo
bei mir schon ab einem belegtem.
jo
[quote=jorollo]bei mir schon ab einem belegtem.
jo[/quote]
Kommt wohl auf die Anlage an -wenn Du nur 1x int. + 1x ext. VoIP hast wäre es auch richtig, allerdings wäre dann dann Frage danach sinnlos :rolleyes:
auch wieder wahr
[quote=jorollo]Die LED Signalisierung ist zwar nicht perfekt aber ich sehe das nicht als Problem. Im Display sehe ich doch welche Nummer angerufen wird und über welchen Account ich rausrufe. Zudem weiss ich meistens noch welche Taste ich gedrückt habe
jo[/quote]
Hallo Jo,
nun ich sehe das doch etwas anders. Wenn ich drei SIP Provider habe
möchte ich schon gerne “sehen” ob dieser “Kanal” belegt ist oder nicht.
Ich gebe Dir/Euch hier natürlich Recht, dass es problematisch wird, wenn
einmal mehr als zwei Kanäle belegt sind. Mehr als aus, rot, grün geht halt
nicht. Im Display sehe ich zumindest auf meinem COMfortel 2500 AB nichts,
was sich auch nur annähernd als “Kanalbelegung” deuten läßt …
Du/Wir/Auerswald müssen und ja auch einmal vergegenwärtigen, was für
ein Kundenkreis der 6000er angesprochen werden soll. Immerhin sind an
dieser Anlage 112 Telefone zur Zeit anschließbar und diese sind sicherlich
auch nach “Außen” zu bringen. Also sprich, jede gescheite Telefonanlage
hat ein Systemtelefon = Zentrale an der man normalerweise den Status
der wichtigsten Merkmale “monitoren” kann. Wenn ich 3 VoIP Provider habe,
möchte ich auch am Telefon(!) sehen, welche Kanäle z.B. von Mitarbeitern
belegt sind und welche noch ggf. frei sind. Auch alleine um mal den LCR zu
prüfen ist dies doch zumindest einmal eine große Hilfe. Und in sehr kurzer
Zeit wird es so gut wie keine ISDN Anschlüsse mehr in der bisherigen Form
geben. Oder für einen Preis, bei dem “uns” schlecht wird!
Alternativen zu Auerswald:
Auch als Agfeo FH habe ich deren Produktsprektrum aber auch genauso
andere Softwarelösungen im Blickwinkel. Problem zur Zeit ist immer noch
die einigermaßen bezahlbare Unterstützung der Schnittstellen: ISDN, VoIP,
analog und TFE in möglichst einer kompakten Einheit. Schaut euch doch
einmal eine TFE auf VoIP Basis an. Also weder meine Wenigkeit noch meine
Kunden sind bereit den 3-4 fachen Preis (also 600-1000 Euro) allein für die
Sprechstelle auf den Tisch zu legen. Dann die Mediengateways, mein Inalp/
Patton. Sehr gut allerdings alles andere als trivial einzurichten. Das ist ein
Projekt über Wochen bis Monate allein in der Lernphase.
Für meine Klientel sind die bisherigen Softwarelösungen recht ungeeignet,
da zum Teil viel zu teuer. Rechnet man die Mediengateways hinzu ist man
im Handumdrehen bei 3000 Euro … Und man hat selbst daran noch nichts
für die Einrichtung verdient.
Oder wie seht ihr das? - Bin für neue Ideen und Produkte stets offen …
viele Grüße
Michael
Ich denke die Hersteller hinken mit der praktischen, stabilen und kundenorientierten Umsetzung der immer neu entdeckten, technischen Möglichkeiten immer mehr hinterher und rufen für die neuen Produkte mit extrem viel neuen Features immer astronomischere Preise auf.
Dabei denkt man viel zu wenig daran, dass irgend wann einmal der Punkt kommen könnte an dem die Kunden einen Punkt setzen und eventuell entscheiden ausser den Endgeräten vor Ort um die man noch nicht herum kommt, nur noch eine virtuelle Tk-Anlage zu mieten, so zumindest ab einer bestimmten Firmengröße.
Sollte sich diese Denkweise, die durch immer höher werdende Hardwarepreise voran getrieben werden durchsetzen, werden alle Tk-Anlagen-Hersteller sowie deren Fachhändler lange Gesichter machen, denn dann hat es sich mit einem dieser Einnahmequelle zu einem sehr großen Prozentsatz erledigt - mit den Firmen wohl auch.
Hoffen wir also mal, dass das nie bzw. erst in ferner Zukunft passieren wird, wobei durch entsprechende Technik wie Trunking und Angeboten der Betreiber solcher Virtuellen Tk-Anlagen den Kunden der Umstieg zunächst durch Integration relativ leicht gemacht wird.
TFE´s waren und sind ganz allgemein schon immer zu teuer, was wohl darin begründet liegt, dass man sowas nicht ständig neu kauft.
Ansonsten fällt mir kein Grund ein weshalb eine TFE so teuer sein muss.
Ähnliche Gefühle beschleichen mich bei den neuen Auerswald-System-Telefonen, die sicher super Klasse und voll gespickt mit neuen Features sind, mit denen man sich von den Mitbewerbern absetzen will, doch ist das alles dem Kunden tatsächlich auch € 548,- wert ?
Meiner Einschätzung nach dürfte sich solch ein Endgerät nur der Chef einer gut gehenden Firma der auf all das Wert legt oder ein absoluter Technik-Freak mit zuviel Kleingeld leisten, was die Stückzahlen nicht so sehr in die Höhe treiben könnte, doch gut, ich kann mich auch irren.
Bevor man immer neue tolle Sachen auf den Markt bringt, sollte man erst mal die Unzulänglichkeiten an bereits existierenden Produkten nachbessern, wozu aber wohl Manpower, bereitzustellende Mittel und die Motivation fehlen.
Ich denke dabei an ganz einfache Features wie z.B. dass man ohne Programmierzugriff auf die Tk-Anlage so wie bei den Vorgängermodellen wieder die Zeitsteuerung der Konfigurationen abschalten kann, bzw. auch per Programmierzugriff eine Konfiguration fest einstellen kann, was nämlich definitiv nicht bzw. nicht mehr geht und von einer Vielzahl von Kunden und Einrichtern bemängelt wird.
Hallo PABX-Alex.
VoIP-Account-LED:
Es kommt darauf an, wie viele Kanäle auf extern gestellt sind.
Wenn noch ein Kanal frei ist, ist die LED Orange. Wenn alle ext. VOIP-Kanäle belegt sind, ist die LED rot.
PS: bei dem Punkt mit der Zeitsteuerung stimme ich Dir zu ;-).
[quote=Herrybert]Hallo PABX-Alex.
VoIP-Account-LED:
Es kommt darauf an, wie viele Kanäle auf extern gestellt sind.
Wenn noch ein Kanal frei ist, ist die LED Orange. Wenn alle ext. VOIP-Kanäle belegt sind, ist die LED rot.
PS: bei dem Punkt mit der Zeitsteuerung stimme ich Dir zu ;-).[/quote]
Kleine Korrektur :):
Auch wenn Du, ich und andere die sich damit schon beschäftigt haben wissen worum es geht, sollte nochmal darauf hingewiesen sein, dass nicht die (eine) LED sondern alle LED´s von VoIP-Amtstasten unabhängig davon welches VoIP-Amt betroffen ist immer die gleiche Farbe anzeigen
Diverse “Fehler” wie z.B. die Belegtsignalisierung habe ich hier (und natürlich bei Auerswald) schon im August 2009, d.h. vor gut 2,5 Jahren reklamiert - auch das Verhalten des AB vom CT2500AB der jedes kurze Geräusch als Nachricht auswertet und ggf. eine Weiterleitung startet gehört dazu.
Dass solch wichtige Dinge einfach nicht behoben werden macht mich trotz Pro-Auerswald-Einstellung mächtig
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen warum Aktivitäten in ein Features wie FaceBook o.ä. für das neue CT3500 investiert werden, so etwas aber über Jahre hinweg nicht korrigiert wird
Ich frage mich was noch passieren muss, damit endlich die Zeitsteuerung Konfigurationen wieder vom Telefon aus abschaltbar gemacht wird, bzw. ob das überhaupt mal irgendwann geschehen wird - ein kleines Signal dazu gab es zum Glück ja schon mal.
Hall Alex.
Das ist korrekt - wie übrigens auch, wenn man eine Amtleitungstaste für ein ISDN-Amt, bei der man ja auch mit der Taste eine MSN belegen kann, dann aber den Zustand des Amtes und nicht der MSN sieht. So ist es bisher implementiert.
[quote=Herrybert]Hall Alex.
Das ist korrekt - wie übrigens auch, wenn man eine Amtleitungstaste für ein ISDN-Amt, bei der man ja auch mit der Taste eine MSN belegen kann, dann aber den Zustand des Amtes und nicht der MSN sieht. So ist es bisher implementiert.[/quote]
Bei den ISDN-Ämtern bzw. MSN-Belegungen ist das ja noch halbwegs nachvollziehbar, da es ja um den gleichen Zugang geht, bei den VoIP-Ämtern geht´s aber meist um verschiedene Provider die derzeit pauschal nur als VoIP-Amt angezeigt werden, obwohl man für bestimmte Anrufe wegen Auslandsflatrates oder so eben genau den Zustand eines bestimmten VoIP-Amtes sehen sollte.
Würde man im Allgemeinen als VoIP-Zugang eines einzigen Providers mit mehreren Kanälen und somit gleichen Rechten (wie z.B. beim ISDN-Zugang) verwenden, würde das derzeitige Verhalten sicher kaum jemanden stören, bzw. es würde kaum jemand bemerken.
Ich hatte das schon vor so langer Zeit angesprochen, doch wurde das offenbar leider als Wunsch eines Einzelnen nicht weiter beachtet, was durchaus zu verstehen wäre.
Nun taucht aber immer wieder von verschiedenen Anwendern die gleiche Reklamation auf, ohne dass diese gesehen haben, dass das schon vor sehr langer Zeit angesprochen wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass man das entweder nachbessert zumindest aber bei den Nachfolgesystemen wie die 6000-er besser gelöst hat.
Ich gebe zu - schöner wäre diese Darstellung - aber je nach Sichtweise hält kein Fehler sondern ein Wunsch
Beim 6000er könnte sich da evtl. schon was bewegen…warten wir mal ab.
Grüße
Herrybert
[quote=Herrybert]Ich gebe zu - schöner wäre diese Darstellung - aber je nach Sichtweise hält kein Fehler sondern ein Wunsch
Beim 6000er könnte sich da evtl. schon was bewegen…warten wir mal ab.
Grüße
Herrybert[/quote]
Richtig, es war und ist ein Wunsch, wurde so auch kommuniziert hat aber fundierte Gründe, denn einen Fehler stellt dieses Verhalten zumindest gemäß der Beschreibung zur Tastenbelegung sehr wohl dar, den da steht :
“Durch Betätigung dieser Taste wird der Ruf über den eingerichteten VoIP-Account (…) eingeleitet. Die zugehörige LED gibt Auskunft über den Belegtzustand des Accounts (nur erste Ebene).”
Es ist also ganz klar vom Belegtzustand des Accounts und nicht der VoIP-Kanäle in der Summe die Rede, womit dieser auch getrennt von anderen Accounts angezeigt werden müßte.
Selbst wenn alle Gesprächskanäle belegt wären, dürften nur die LED´s der Accounts rot leuchten, die tatsächlich eine Verbindung aufgebaut haben.
Passend zum derzeitigen Verhalten der LED´s müßte im Umkehrschluss dort stehen :
"…Die zugehörige LED gibt Auskunft über den Belegtzustand der VoIP-Kanäle der Anlage."
Streng genommen müßte das bei allen Anlagen die über VoIP verfügen und für die Systemtelefone als geeignet angegeben wurden nachgebessert werden, denn diese Funktion ist ein Feature der Telefone und der Anlagen nicht nur von einer Komponente, wobei das sowieso als System zu betrachten ist.
Bleibt zu hoffen, dass sich kein Kunde so sehr daran stört, dass es letztendlich in einer Wandlung endet :eek:
Wie dem auch sei, gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass das bei allen Anlagen die davon betroffen sind korrigiert wenn, denn diese stirbt bekanntlich zuletzt
So, für heute denke ich genug Forenarbeit geleistet zu haben und klinke mich sofern nicht “wichtige” Antworten kommen, aus.
Schönen Sonntag noch :cheers:
Hi,
[QUOTE=PABX-Alex;]Ähnliche Gefühle beschleichen mich bei den neuen Auerswald-System-Telefonen, die sicher super Klasse und voll gespickt mit neuen Features sind, mit denen man sich von den Mitbewerbern absetzen will, doch ist das alles dem Kunden tatsächlich auch € 548,- wert ?
Meiner Einschätzung nach dürfte sich solch ein Endgerät nur der Chef einer gut gehenden Firma der auf all das Wert legt oder ein absoluter Technik-Freak mit zuviel Kleingeld leisten, was die Stückzahlen nicht so sehr in die Höhe treiben könnte, doch gut, ich kann mich auch irren.[/quote]
das CT3500 könnte einen der IMHO gravierensten Mängel der kompletten Auerswald-TK-Reihen “heilen”, nämlich diese unsägliche Beschränkung des Anlagen- (und der Telefon-) telefonbücher. Diese 400 Nummern in einer modernen TK sind allerunterste Schublade - eine Schnittstelle an Datenbanken nur mit third-party-Produkten zu bewerkstelligen ist voriges Jahrhundert.
Eigentlich haben solche Produkte im business-Umfeld nichts mehr zu suchen, wenn man nicht a) daran gewöhnt wäre und b) ja auch keine kleinen Gelder in die Systemperipherie geflossen wäre.
Aber ob ich tatsächlich deswegen 500 Euro pro Rezeptionsarbeitsplatz locker machen würde, um Denkträgheiten der Anlagendesigner zu korrigieren …?
Es macht auch nicht den Eindruck, als würden die Waldarbeiter hier nachbessern (können?), wenn die aufgebohrtesten Commander mehr interne Teilnehmer als gespeicherte Rufnummern verwalten können.
Definitiv ein Kontra in Richtung Auerswald - so geht es in 2012 nicht mehr.
Na, mal gucken, was noch so kommt.
LG, Thomas
[quote=DocBader]Hi,
das CT3500 könnte einen der IMHO gravierensten Mängel der kompletten Auerswald-TK-Reihen “heilen”, nämlich diese unsägliche Beschränkung des Anlagen- (und der Telefon-) telefonbücher. Diese 400 Nummern in einer modernen TK sind allerunterste Schublade - eine Schnittstelle an Datenbanken nur mit third-party-Produkten zu bewerkstelligen ist voriges Jahrhundert.
…[/quote]
Denke da liegste zumindest in Bezug auf die Anlage daneben :
Features des CT3500:
“Telefonbuch, >10.000 Einträge lokal im Telefon”
“Zugriff auf das zentrale Telefonbuch der Auerswald Telefonanlage”
nicht umgekehrt, womit im Telefon mehr Nummern gespeichert werden können als in der Anlage.
Somit sind diese Nummern nur dort lokal verfügbar :(, was man vermeiden sollte, denn auf diese Art min. 2 Telefonbücher zu pflegen die wegen der unterschiedlichen Anzahl von Datensatzen noch nicht einmal teilweise synchronisiert werden können, es sein den so wie mit den Schnulos-Systemtelefonen in die man ausgewählte Nummern übertragen kann.
Was allerdings geht ist das hier :
“Einfache Synchronisierung inkl. Push von Kalender- und Kontaktdaten sowie E-Mails mit Microsoft® Exchange, Google™ Diensten und der TelekomCloud”
Da staunt der Experte und der Wunde laiert sich
Ich frage mich wann die zum Telefon passende Anlage kommt, denn für mich sieht es so aus, als ob man die Business einer Verjüngungskur unterzogen hätte, die dann 6000-er genannt wurde, die Basic.2 und Business dafür eingestellt wurden, die zum CT3500 passende Anlage, welche dann die 6000-er ablösen könnte noch in der Entwicklung ist, aber kommen wird - das alles nur meine persönliche Vermutung
So aber jetzt :cheers:
Ich denke, Du wolltest an den Strand? Ne, da hast Du mich missverstanden … und ich mich auch nicht klar ausgedrückt
Auf dem CT3500 läuft -juhu- kein Auerswald-OS, sondern Android. Damit kann ich mein „zentrales Telefonbuch“ synchronisieren … nämlich meine Kontaktordner des Exchange, was ich auch heute schon mache, aber über den Umweg der CTI von Os(s)itron
Diesbezüglich ist jede Auerswald-TK ein Stück Plastik aus dem vorigen Jahrtausend - da ändert auch das Androidenphone nichts.
Sorgen macht mir dabei aber schon das offene OS - die update-Politik von google ist grottig selbst gegenüber grossen Herstellern, wie erst bei den Waldarbeitern? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das CT irgendwann zum Trojanischen Pferd in meinem LAN mutieren könnte.
LG, Thomas
[quote=DocBader]Ich denke, Du wolltest an den Strand? Ne, da hast Du mich missverstanden … und ich mich auch nicht klar ausgedrückt
[/quote]
Richtig - beides
Strand - was ist das
Den hab ich vom Wasser aus schon ca. 5 Monate nicht mehr gesehen, denn vor lauter Auerswald & Co. komme ich zu so was nicht mehr
Hier ist es aber schon 20:45 Uhr und ich hab mir zur Feier des Tages zum Essen ein Bier gegönnt.
Ja, ja das Trojanische Pferd … wie ist das denn dann eigentlich mit Virenscanner für´s Telefon uns so ?
Sollte bei mir jemals der Gedanke aufkommen so ein Teil haben zu müssen oder wenigstens haben zu sollen, dann nur wenn man den ganzen Schnickschnack wie Facebook etc. abschalten kann, denn das hat meiner Ansicht nach absolut nichts in einer Arbeitsumgebung zu suchen - FaceBook ist für mich sowieso :devil:
Ohne AB, der ja erst irgendwann im 2. Quartal zur Verfügung stehen soll, wäre es sowieso indiskutabel, d.h. darüber denke ich mal Anfang 2013 nach. Eventuell gibt´s bis dahin auch Infos, was nach den 6000-ern bzw. 5000-ern an den Start geht :peitsch:
Deswegen bin ich so müde …
Jo, mit der Angriffsfläche mit solchen wunderbunten Teilen ist schon überdenkenswert, wenn die Dinger im LAN hängen. Viren machen mir da die wenigsten Sorgen … die sind OS-spezifisch. Aber ob da nicht Pforten aufgemacht werden, um Schadsoftware in eine (hoffentlich) sichere Umgebung zu schleussen?? Muss man abwarten, welche Synchronisierungen das Teil anbietet. Wenn die Synchronisierung über OWA läuft, kann nicht viel passieren, allerdings synchronisiert das Teil dann keine öffentlichen Ordner, die ich hier wiederum als zentrale Kontaktdatenbanken nutze. Wenn man das Dingens direkt in den Exchange einbinden kann, kann es eventuell ÖO synchronisieren, hängt dann aber mit dem Spielzeug-OS direkt in der Domäne. Auch keine so schöne Vorstellung, ist aber technisch schwierig zu realisieren, da müsste ein SAMBA auf dem Androiden rödeln, von sowas habe ich noch nie etwas gehört …
Besser wäre es, wenn die Waldarbeiter das Anlagentelefonbuch mal auf nutzbar drehen würden, da könnte man sich so ein Gerassel sparen … ich fürchte nur, eher wählt Angie Merkel die Piraten.
LG, Thomas
Hallo Alex, Hallo Thomas,
ja, das Problem mit den Telefonbüchern. Ich sehe die Begrenzung auf 400
Einträge mehr als lächerlich an. Zumal es doch auch keinen für mich durch-
schaubaren Grund dafür gibt, da es auch SD Karten mit 16 GB Speicher
gibt. Ein kleine embedded Datenbank dürfte sich doch wohl billig abbilden
lassen?! Ich arbeite hauptberuflich in einem großen deutschen Kommuni-
kationsunternehmen :), da ist es selbstverständlich dass alle Mitarbeiter
im Outlook verfügbar sind und das Verzeichnis = gleiche Datenbasis auch
in den VoIP Telefonen zur Verfügung steht. Ich finde es total humbug,
beim 3500er ein “lokales” Telefonbuch mit 10000 Einträgen überhaut anzu-
bieten?! Wer soll denn den Datenbestand pflegen? Und das bei 112 Neben-
stellen? Das kann doch nur zentral erfolgen …
Man sollte natürlich aufpassen, dass man nicht in ein permanentes “kriti-
sieren” verfällt. Doch ich muss schon sagen, dass ich im Moment ziemlich
enttäuscht von Auerswald bin. Die Hardware der 6000er macht einen so-
liden Eindruck und ich denke, es steckt noch jede Menge Potential für
Erweiterungen. Doch ich hätte bei einer so neuen Anlage erwartet, dass
bedeutend schneller und unkomplizierter Firmwarereleases auf dem Markt,
also bei uns FH erscheinen. Aber wie bei Agfeo auch, habe ich das Gefühl,
dass die Entwicklungsabteilung (leider) nur aus zwei, drei älteren Entwick-
lern besteht. Ansonsten ist es nicht erklärbar, dass alleine schon der Man-
gel der VoIP Provider Signalisierung sooo lange wohl bekannt, aber nicht
abgestellt wird.
Ich finde es auch schade, dass die Aufteilung/Informationen im Display
nicht übersichtlicher dargestellt werden. Für mich fehlen einfach Moni-
toringinformationen der Anlage wie Belegung usw. usw. Die Tasten sollten
auch umbelegbar sein. Was interessiert mich die Information ob das Head-
set aktiv ist, oben linke die “zweite Ebene” aktiviert oder der “Schlüssel”
= Cert Status.
vG Michael
Hallo Alex.
Die Beschreibung für die Voip_Account-Taste ist im aktuellen Handbuch angepasst - ist also scheinbar mal überarbeitet worden.
Grüße
Herrybert
[quote=Herrybert]Hallo Alex.
Die Beschreibung für die Voip_Account-Taste ist im aktuellen Handbuch angepasst - ist also scheinbar mal überarbeitet worden.
Grüße
Herrybert[/quote]
Stimmt, im Handbuch steht :
[align=left][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=2]Außerdem können Sie bei Belegung auf der ersten Tastenebene an der zugehörigen LED den [/SIZE][SIZE=2]Status der Kanäle für den VoIP-Zugang ablesen.[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/align]
(das stellt den IST-Zustand dar, wobei z.B. noch unmissverständlicher “…den Status aller Kanäle für VoIP-Zugänge…” gewesen wäre)
[align=left][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=2]…[/SIZE][/SIZE][SIZE=3]
[/SIZE][/SIZE]
LED-Signalisierung neben der Taste:
rot Alle Kanäle für den VoIP-Zugang sind belegt (kein Gespräch möglich).
gelb Ein Teil der Kanäle für den VoIP-Zugang ist belegt (mindestens ein Kanal für
den VoIP-Zugang ist noch frei). Durch Drücken der Taste können Sie den noch freien Kanal belegen.
aus Alle Kanäle für den VoIP-Zugang sind frei. Durch Drücken der Taste können[/align]
Sie einen freien Kanal belegen.
Ich bezog mich jedoch auf COMfortel Set 2.8.0 , denn dort steht
“Durch Betätigung dieser Taste wird der Ruf über den eingerichteten VoIP-Account (…) eingeleitet. Die zugehörige LED gibt Auskunft über den Belegtzustand des Accounts (nur erste Ebene).”
was somit was völlig anderes ist.
Wie die Postings hier zeigen ist die allgemeine Meinung, dass der Text im Programm und nicht des Handbuches auch so in die Funktion umgesetzt werden sollte, weil es einfach sinnvoller ist.
Hi Alex,
[quote]Wie die Postings hier zeigen ist die allgemeine Meinung, dass der Text im Programm und nicht des Handbuches auch so in die Funktion umgesetzt werden sollte, weil es einfach sinnvoller ist. [/quote]Wenn ich mir das recht überlege lässt sich das bei VoIP nicht in der Art, wie man es von ISDN-Anschlüssen kennt anzeigen. Bei ISDN-Anschlüssen bekommt man mit jedem Amt (sprich NTBA) zwei B-Kanäle in Hardware dazu. Die gehören dann aber auch als S0-Bus zu diesem Amt (bzw. Provider). Also lässt sich auch schön anzeigen, dass die Kanäle zu diesem Provider alle belegt sind - oder nicht.
Bei VoIP-Anschlüssen sieht das etwas anders aus. Dort gibt es in Hardware nur EINEN Anschluss - die Ethernet-Buchse. Die zugehörigen logischen Audio-Kanäle sind über ALLE Provider (bzw. Accounts) verteilt. Sprich alle VoIP-Provider in der Anlage teilen sich mit all ihren Accounts alle verfügbaren DSP-Kanäle in der Anlage. Die kann man mit VoIP-Modulen dann erweitern - aber halt global für alle Provider.
Einfaches Beispiel:
4 externe VoIP-Kanäle konfiguriert und 2 VoIP-Accounts.
Bei ISDN könnte ich jetzt (übertragen auf ISDN) auf dem ersten Account zwei Gespräche führen und 2 auf dem zweiten.
Bei VoIP kann ich 4 auf dem ersten und dann keinen mehr auf dem zweiten führen (oder 3 und 1… ) Ist mir persönlich lieber, da ich die Kanäle dynamisch auf die Provider aufteilen kann!
Ist halt 'ne andere Technik - Mich interessiert auch viel mehr, wie viele Kanäle noch frei sind, als die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche über einen speziellen Provider…
Hoffe nicht zu sehr verwirrt zu haben…
Gruß Dauerbesetzt