[color=DIMGRAY]…Fortsetzung:[/color]
[quote]>> Kombination Gebührenansage/Gebührenimpuls („Wenn keine Gebührenansage, dann nur mit Gebührenimpuls“)
[/quote]
[list][]Es ist eine ODER-Verknüpfung. Demzufolge werden Tarife mit Anmeldung (und damit ohne Tarifansage), bei denen auch keine Gebührenimpulse übertragen werden, ausgeschlossen.
[]Meiner Erfahrung nach ist der Gebührenimpuls im Rahmen der Möglichkeiten, die durch Rundung auf volle 6 Cent entstehen, doch hinreichend genau. Zur Erkennung sehr hoher Preise (z.B. bei Auslandsverbindungen), bei denen es ernsthaft teuer würde, in jedem Fall ausreichend.
[*]Bei der Variante „Tarifansage ODER Gebührenimpuls“ ist der Preis für den Anrufer erkennbar - entweder zu Beginn oder während der Verbindung. Man kann also auflegen, wenn es zu teuer wird. In beiden Fällen ist das nur eine Notvariante für extreme Preiserhöhungen - normalerweise sorgt der LCR-Rechner ja für den richtigen Tarif.
[/list]
Stimmt natürlich. Wäre halt einfacher, insofern es sowieso eine Liste der vorgegebenen Tarife gibt. Wenn die Family&Friends anders gelöst würden (siehe oben), wären die vorgegebenen Tarife auch nur noch für das manuelle LCR mittels *1 bis *5 notwendig. Letzteres aber wäre mir schon wichtig…
[quote]>> eine Option "Für Fallback vorgegebene Tarife verwenden, solange ein vorgegebener Tarif günstiger als
Interessante Idee, langsam aber sicher wird der LCR Rechner wohl eine Option „Profieinstellungen“ und „Anfänger - Erste Schritte“ benötigen
[/quote]
Wenn man es richtig erklärt, ist das gar nicht so kompliziert. Einfach Tarife in eine Liste „Bei mir stabil funktionierende Tarife“ eintragen lassen und ein Häkchen „Stabil funktionierende Tarife bevorzugen“ bzw. „Stabil funktionierende Tarife für Fallback bevorzugen“.
Nein. Ich gehe davon aus, dass ich durch ungünstige Taktung keinen allzu großen (Geld-)Verlust hinnehmen möchte. Mir ist es dabei egal, ob es sich um Orts-, Fern- Mobil- oder Auslandsgespräche handelt. Daher reicht „Verwende sekundengenaue Abrechnung ab X Cent/Minute“ (=[color=DIMGRAY]„Verwende keine Tarife über X Cent/Minute, bei denen nicht sekundengenau abgerechnet wird“[/color]), weil der Verlust dann maximal X Cent ist.
Jetzt ist dort „Mobil“ voreingestellt. Doch sicher aus dem Grund, weil da X>15 Cent ist. Oder?
Das was Du verstanden hast, finde ich auch gut. Das macht aber doch schon Deine Takt-Korrektur für die Minutenpreise. Aber eben genauso relativ. Bei Preisen unter 1 Cent/Minute reicht mir aber Minutentakt, auch wenn der Tarif mit Sekundentakt nur 10 % teurer ist: da ist der Verlust gering, außerdem telefoniere ich länger, wenn es so billig ist. Bei 15 Cent/Minute ist das anders: da telefoniere ich möglichst kurz und möchte bei einem Fehlversuch mit Anrufbeantworter keine 15 Cent loswerden. Selbst wenn sekundengenaue Tarife 50% teurer sind.
Ich hatte angenommen, die (5000) Verbindungen sind nach einer statistischen Methode verteilt um einen Mittelwert (mittlere Gesprächsdauer) zwischen 0 Sekunden und einer maximal zu beachtenden Gesprächsdauer. Diese mittlere Gesprächsdauer und evtl. auch die maximal zu beachtenden Gesprächsdauer hätte man dann evtl. einstellen können.
Was ist mit den beiden [post=5100]Punkten 1[/post]? Zu allen anderen Vorschlägen hast Du Dich ja geäußert.
Vielen Dank, viele Grüße
Andreas