Was verstehst Du unter virtuelle Durchwahlen? Anlagenanschluss?
Du kannst im vorgegeben Block natürlich spielen:
Hat der Kunde 0-9 dann kannst du gerne 0-9, 0-99, 0-999 und 0-9999 nutzen.
Genauso bei 0-29 dann 0-2999 usw.
Das ist bei allen Voiup Anlagen möglich, die haben die “Gleiche” Firmware.
von der Telekom hat er ein Block 0-300. allerdings momentan hat er in seine Octopus Nummer definiert wie, 450, 650 oder 888.
ich habe es geändert auf 0-999 aber es kommt nichts… bwz. wenn ich die 888 anrufen klingelt es durch… wird es etwa von der 8 abgefangen und klingelt nicht dort?
Die Norm ist (idR.)
1 NTBA 0-9
2 NTBA 0-29
3 NTBA 0-69
4 NTBA 0-99
Natürlich gibt es Abweichungen, und nach der 29 usw. muss ja auch noch was kommen.
Wie Du schon gemerkt hast, kommt z.B eine 8 nicht rein. Wenn er 450, 650 oder 888 hat, dann sind das interne Rufnummern, die von extern über andere Nummern aus dem Nummernvorrat angewählt wurden.
Das kannst Du dann genauso nachbilden.
Ruf doch einfach mal die entsprechenden Durchwahlen an und prüfe, was geht und wo hört es dann auf, das hast Du schnell (2-3 Anrufe) erledigt oder/und Du mußt nicht mal in der Verträgen oder Rechnungen nachsehen oder die Hotline des Netzbetribers anrufen…
er hat ja 0-29 von der telekom… aber sämtliche DW über 100…
3 NTBAs hat er
z.B. 135, 301, 650, 850, 888…
ich habe jetzt auf eine 5020 ausprobiert und die 888 kommt nicht durch…
ist nur also die Frage, wie richtet man eine 5020 oder am besten -beim Wechseln- eine 6000R so…
überhaupt möglich? oder nur bei Siemens Anlagen?
Die internen Nebenstellen haben Rufnummern über 100? Jetzt kommen wir der Sache viel, viel näher
Und die zugewiesenen DDI’s 0-29, bei drei NTBA eigentlich bis 69, aber vielleicht hat er sich nachträglich einen dritten machen lassen?
[quote]ist nur also die Frage, wie richtet man eine 5020 oder am besten -beim Wechseln- eine 6000R so… [/quote]Hi,
ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber meinst Du dass Du das packst? Die 6000 kann ohne Fachhändler sowieso nicht in Betrieb genommen werden. Wenn denn schau Dich nach einem COMmnader Basic2 um. Im Netz gibt es NOCH Restbestände.
Wie viele Nebenstellen hat er?
es geht eigentlich um 9 Systemtelefone und 6 Faxgeräte… klar könnte man eine 5020 aber er wachsen…
ich meine, ich habe auch die Elmeg ICT88 programmiert, die mit der Win Software fast unmöglich zu bedienen ist, und mit VOIP… aber so eine Fall… mit diesen, wie auch immer sie nennt, virtuelle DW habe ich nicht.
Jemand meinte, dass die Elmeg sowas könnte, aber ich würde gerne bei Auerswald bleiben.
[quote=Hinckley]Die internen Nebenstellen haben Rufnummern über 100? Jetzt kommen wir der Sache viel, viel näher
Und die zugewiesenen DDI’s 0-29, bei drei NTBA eigentlich bis 69, aber vielleicht hat er sich nachträglich einen dritten machen lassen?[/quote]
ok, ja 3x NTBAS sind 0-69… ich weiß jetzt nicht näheres zu den DW… vielleicht hat er früher 4x NTBAS und den einen gekündigt, sodass er sein Block 0-99 behalten konnte
Also hat er 0-99? Das kann sein, früher waren sie da großzügiger…
Für 9 Systemtelefone und 6 Faxgeräte und drei NTBA wird die 5020 zu klein, der Basic2 ist mehr als ausreichend, der 6000 natürlich erst recht
Frage: Wozu braucht man bei so wenig Nebenstellen dreistellige interne Rufnummern?
[quote=Hinckley]Also hat er 0-99? Das kann sein, früher waren sie da großzügiger…
Für 9 Systemtelefone und 6 Faxgeräte und drei NTBA wird die 5020 zu klein, der Basic2 ist mehr als ausreichend, der 6000 natürlich erst recht
Frage: Wozu braucht man bei so wenig Nebenstellen dreistellige interne Rufnummern?[/quote]
keine Ahnung, warum sie es so eingerichtet haben… allerdings das haben sie seit 15 Jahre und es sind auch die Rufnummer, die sie auch extern gegeben haben… sofern eine Änderung jetzt auf kleine DW ist unmöglich…
[quote]es sind auch die Rufnummer, die sie auch extern gegeben haben… sofern eine Änderung jetzt auf kleine DW ist unmöglich… [/quote]Das macht doch so richtig keinen Sinn. Nach extern werden eigentlich die DDI 0-99 gegeben. Da wäre es völlig egal wenn die Nebenstellen jetzt von 21 bis 35 oder so gingen.
Oder haben die Kunden z.B. die Rufnummer 089/345-888 bekommen?
[quote=Hinckley]Das macht doch so richtig keinen Sinn. Nach extern werden eigentlich die DDI 0-99 gegeben. Da wäre es völlig egal wenn die Nebenstellen jetzt von 21 bis 35 oder so gingen.
Oder haben die Kunden z.B. die Rufnummer 089/345-888 bekommen?[/quote]
die “eigentliche” Nummer ist: 089/12345-0
und alle Nummer nach extern sind 12345-200, -300, -888 usw.
[quote]und alle Nummer nach extern sind 12345-200, -300, -888 usw[/quote]Mit diesen sogenannten “aufgebohrten” Nummern kenne ich mich nicht aus, da weiß wer anders sicher besser Bescheid mit
[quote]und alle Nummer nach extern sind 12345-200, -300, -888 usw [/quote]Und ein Kunde hat wirklich die 089/12345-888 bekommen, die er anrufen soll?
Da würde ich ein Experiment wagen. Und zwar ruf mal die 089/12345-88 an. ich würde fast meinen Hintern verwetten dass jetzt genau das selbe passiert
[quote=Hinckley]Und ein Kunde hat wirklich die 089/12345-888 bekommen, die er anrufen soll?
Da würde ich ein Experiment wagen. Und zwar ruf mal die 089/12345-88 an. ich würde fast meinen Hintern verwetten dass jetzt genau das selbe passiert[/quote]
oh wann denn?
Spaß beiseite… aber du wirst es nicht glauben… es funktioniert…
ich habe in der 5020 mit dem 0-29 Block die 25 an AB und 250 ans Fax angelegt… und die werden (wie soll ich es nennen) separiert… die klingeln tatsächlich unterschiedlich, also AB und Fax
Da hatte ich mal ein Problem mit. Ich hatte einen Durchwahlblock von 0-99 und hatte dummerweise alle DDI’s (auch die 1-9) in der Anlage eingetragen. Anrufe die auf die 30 gehen sollten wurden manchmal an die 3 durchgestellt und manchmal an die 30. Das war abhängig aus welchem Netz der Anruf kam. Kam der Anruf von einem Telekomkunden ging es, kam er aus dem Hannoveraner htp-Netz gings auf die 3