Neue ISDN-Systemtelefone 1600 / 2600

Hallo zusammen,
die Sache mit dem Funktionsumfang des AB im COMfortel 2500 bzw. 2600 ist eine Philosophiefrage. Das Feature, um das sich dieser Thread hauptsächlich dreht ist die ‚zeit- und konfigurationsabhängige Steuerung‘ des AB. Dieses Feature ist im COMfortel 2600 nicht an Board und künftig auch nicht vorgesehen. Für Anwendungen in denen eine Zeitsteuerung des Anrufbeantworters gefordert ist, steht die zentrale Voicemail-Lösung in den Telefonanlagen zur Verfügung. In der COMpact 50x0 ist zur Aktivierung lediglich ein COMpact 2VoIP- bzw. 6VoIP-Modul bei der COMpact 5020 VoIP und ein USB-Stick erforderlich. Im COMmander 6000 ist ein VMF-Modul notwendig.

Diese Aussage können wir leider nur teilweise bestätigen – eventuell lag hier ein Missverständnis vor. Wir werden einige Features mit den nächsten Firmware-Versionen nachliefern, allerdings nicht die angesprochene Zeitsteuerung für den AB. Nachgeliefert wird z. B. das einfache Umschalten der Ansagen via Xtensiontaste.

Zu den Gründen der Umstellung: Tatsächlich haben wir auch vielfach das Feedback bekommen, dass Endanwender mit dem AB im 2500er nicht zurechtkamen. Deshalb ist die Funktion in die Anlage gewandert, damit nur der Errichter, der wesentlich mehr Fachwissen hat, mit der Konfiguration beschäftigt ist. Wie gesagt, das Umschalten der Ansagen ist bald auch via Extension wieder möglich.

Mit dieser Lösung haben wir versucht, einen Kompromiss zwischen den Anhängern der beiden Philosophien zu finden. Hier bei JaCoTec sind viele gute Fachhändler unterwegs, die sich mit Ihrem Handwerk sehr gut auskennen. Es gibt aber eben auch Errichter, die nur ab und an mal eine TK-Anlage installieren und die Bedienung des AB dann dem Endkunden nicht perfekt erklären können – und auf diese Szenarien müssen wir eben auch Rücksicht nehmen. Ich hoffe in der Sache auf Euer Verständnis, nicht jeder Fachmann/-frau kann sein Wissen gleich gut an den Kunden bringen.

Beste Grüße, Christian

Ich will nun nicht alles zitieren, dennoch möchte ich sehr wahrscheinlich nicht nur meine Sichtweise noch mal kurz darstellen :

Das Argument die AB-Komfortfunktionen seien in die Anlagen gewandert da dort überwiegend nur solche Personen unterwegs sind die sich auskennen hinkt ganz gewaltig, denn a) hätte man den Zugriff darauf auch im Telefon sperren können, b) wird ja niemand gezwungen darauf zuzugreifen.

Den AB in die Anlage zu verlagern finde ich prinzipiell nicht schlecht und bei den Compact-Anlagen auch erschwinglich, was jedoch mit Kunden die eine 6000-er oder CB.2 haben / brauchen aber nur einen AB bei dem eben Texte automatisch umschalten etc. ?
Denen soll man nun allen Ernstes zumuten dafür min. knapp unter € 700,- Strassenpreis zu investieren ?

Das ist ganz klar ein k.o.-Kriterium, d.h. diesen Kunden bietet man nach derzeitigem Stand am besten keine solche Anlage an.

Abhilfe könnte man allenfalls dadurch schaffen indem man für die 6000-er und CB.2 eine kleine, günstige VMF-Lösung anbietet, was ohne eigenes ein neues Modul entwickeln zu müssen z.B. so aussehen könnte, dass das VMF-Modul für unter € 100,- zu haben ist, dort aber nur eine beschränkte Anzahl von Lizenzen enthalten ist, event. nur eine und man die Lizenzen je nach Bedarf hinzu erwerben kann.

Über alles andere kann man noch solange versuchen herum zu argumentierten, es bliebe dabei, dass die Kastration des AB´s einen erheblichen Einschnitt in das Auerswald Sortiment darstellen würde, was derzeit ja so ist.

Ob sich der AB nun im Telefon oder der Anlage befindet ist keine Philosophie- sondern eine Preisfrage denn dem Kunden dürfte es mehr oder weniger egal sein, der Preis dafür jedoch ganz und gar nicht.

Auerswald sollte schnell von der derzeitigen Denkweise bez. dieses AB abweichen um weiter an Platz 1 der Anlagen-Hersteller in DE zu stehen.

[quote=Christian Schwinden]

Zu den Gründen der Umstellung: Tatsächlich haben wir auch vielfach das Feedback bekommen, dass Endanwender mit dem AB im 2500er nicht zurechtkamen. Deshalb ist die Funktion in die Anlage gewandert, damit nur der Errichter, der wesentlich mehr Fachwissen hat, mit der Konfiguration beschäftigt ist. Wie gesagt, das Umschalten der Ansagen ist bald auch via Extension wieder möglich.

Mit dieser Lösung haben wir versucht, einen Kompromiss zwischen den Anhängern der beiden Philosophien zu finden. Hier bei JaCoTec sind viele gute Fachhändler unterwegs, die sich mit Ihrem Handwerk sehr gut auskennen. Es gibt aber eben auch Errichter, die nur ab und an mal eine TK-Anlage installieren und die Bedienung des AB dann dem Endkunden nicht perfekt erklären können – und auf diese Szenarien müssen wir eben auch Rücksicht nehmen. Ich hoffe in der Sache auf Euer Verständnis, nicht jeder Fachmann/-frau kann sein Wissen gleich gut an den Kunden bringen.

Beste Grüße, Christian[/quote]

Hallo Christian ,
es mag zwar sein, dass die Bedienung des AB im Comfortel 2500 nicht ganz so verständlich war, aber es sollte doch kein Problem sein, ein Standardmenü mit wenig Einstellungen und ein Expertenmenü mit den schon bekannten Einstellungen des Comfortel 2500 zu verwirklichen. Vor allem, da das 2600 sogar teurer als das 2500 AB ist und keinen wirklichen Mehrwert sondern somit eher negativen Mehrwert bietet.
Nach deiner Argumentation dürfte Word nur noch 10% seiner Funktionen haben, da die meisten Leute die anderen nicht verstehen oder benutzen.

Für mich klingt das eher danach, als ob Auerswald zu viele Baustellen hat an denen gerade gebastelt wird und deswegen hier an Funktionen gespart wird.

Gruß, Nils

Tja, immerhin eine offizielle Bestätigung, warum die arme Nachtigall schon ganz heiser vom Trällern ist! :wink:

Als (unter anderem) die “COMpact50XX” mit dem Voicemailsystem nachgerüstet wurde, da war das nicht nur ein ganz großer Wurf und ein echtes Highlight seitens “Auerswald”, es war faktisch auch ein K.O.-Kriterium für die AB-Funktion im “COMfortel 2500”. Plötzlich sprach eigentlich nur noch die Gesprächsmittschnitt-Funktion für die Anschaffung.

Immerhin. Gerade diese Mittschnittfunktion war für mich Kaufanreiz genug. Doch es gab und gibt bestimmt genug Kunden, denen die in die “COMpact50XX” integrierte “VMF”-Lösung vollkommen ausreicht.
Da lohnt(e) sich weder die Anschaffung des “COMfortel 2500 AB” – noch die nachträgliche Freischaltung der “AB”-Funktion.

Offensichtlich will “Auerswald” bei der neuen Serie nun aber ALLES verkaufen!

Denn für “Auerswald” hat sich die Situation drastisch geändert: Verzichteten die Kunden mit Einführung des “VMF”-Systems auf den Kauf der “AB-Variante” des “2500er” oder die Freischaltung der “AB”-Funktion (für 39,00 EUR), so verzichten sie jetzt im Zweifel auf die Anschaffung eines (deutlich teureren) Moduls.
Der Anrufbeantworter ist jetzt ein integraler Bestandteil des “COMfortel 2600”. Es gibt keine zwei Varianten mehr. Nur noch die Wahl zwischen dem Telefon und dem “COMmander VMF-Modul”. Da braucht es für das “2600” keine zusätzlichen Kaufanreize mehr! Denn ein Telefon braucht man ja schließlich.

[FONT=Verdana][SIZE=2]Es geht als primär darum, das “VMF”-Modul an den Kunden zu bringen – trotz der “AB”-Funktion in der neuen Telefonreihe. Da kann es sicherlich (aus Sicht von “Auerswald”) nicht schaden, wenn das “COMfortel 2600” einen reduzierten Funktionsumfang hat.

Da ich jedoch prinzipiell für den mündigen Kunden meine Fahne hochhalte, finde ich die geschilderte Firmenpolitik fragwürdig. Das Argument, dass ein Fachhändler die Funktion im Zweifel dem Kunden eben vorenthält, ist ja bereits gefallen.

Frank-Lukas[/SIZE][/FONT]

[quote=Christian Schwinden]Hallo zusammen,
die Sache mit dem Funktionsumfang des AB im COMfortel 2500 bzw. 2600 ist eine Philosophiefrage. Das Feature, um das sich dieser Thread hauptsächlich dreht ist die ‚zeit- und konfigurationsabhängige Steuerung‘ des AB. Dieses Feature ist im COMfortel 2600 nicht an Board und künftig auch nicht vorgesehen. Für Anwendungen in denen eine Zeitsteuerung des Anrufbeantworters gefordert ist, steht die zentrale Voicemail-Lösung in den Telefonanlagen zur Verfügung. In der COMpact 50x0 ist zur Aktivierung lediglich ein COMpact 2VoIP- bzw. 6VoIP-Modul bei der COMpact 5020 VoIP und ein USB-Stick erforderlich. Im COMmander 6000 ist ein VMF-Modul notwendig.

Diese Aussage können wir leider nur teilweise bestätigen – eventuell lag hier ein Missverständnis vor. Wir werden einige Features mit den nächsten Firmware-Versionen nachliefern, allerdings nicht die angesprochene Zeitsteuerung für den AB. Nachgeliefert wird z. B. das einfache Umschalten der Ansagen via Xtensiontaste.

Zu den Gründen der Umstellung: Tatsächlich haben wir auch vielfach das Feedback bekommen, dass Endanwender mit dem AB im 2500er nicht zurechtkamen. Deshalb ist die Funktion in die Anlage gewandert, damit nur der Errichter, der wesentlich mehr Fachwissen hat, mit der Konfiguration beschäftigt ist. Wie gesagt, das Umschalten der Ansagen ist bald auch via Extension wieder möglich.

Mit dieser Lösung haben wir versucht, einen Kompromiss zwischen den Anhängern der beiden Philosophien zu finden. Hier bei JaCoTec sind viele gute Fachhändler unterwegs, die sich mit Ihrem Handwerk sehr gut auskennen. Es gibt aber eben auch Errichter, die nur ab und an mal eine TK-Anlage installieren und die Bedienung des AB dann dem Endkunden nicht perfekt erklären können – und auf diese Szenarien müssen wir eben auch Rücksicht nehmen. Ich hoffe in der Sache auf Euer Verständnis, nicht jeder Fachmann/-frau kann sein Wissen gleich gut an den Kunden bringen.

Beste Grüße, Christian[/quote]

Schade, so werde ich das 2600 wohl abstoßen und nach einer alternative schauen müssen. Gut, daß ich zum Test erst das Telefon in meinem Büro ersetzt habe und nicht den Rest auch, sonst würde ich mich schon ärgern. Nur Auerswald sollte schon klarer darauf hinweisen, dass das 2600 beim AB weniger als das 2500 kann. So erspart man sich verärgerte Kunden. Wobei ich nicht verstehe, wieso eine Experten Einstellung beim Ab nicht machbar sein soll. Beste Grüße

Gesendet von meinem A700 mit Tapatalk 2

Naja, 2 Hotliner und mein VB auch?
Da sag ich jetzt besser nix dazu … :wall:

Seit nunmehr fast 2 Monaten scheint das Thema ja nun eingeschlafen zu sein und ich habe kurz vor den Feiertagen genau wegen den eingeschränkten AB-Funktionen des CT2600 eine Absage eines Interessenten erhalten, der sich nun gegen eine COMmander 6000 mit CT2600 und für eine Anlage der Telekom entschied - weiter so :wall:

Denn biete den Kunden doch diesen Schrott nicht an…

Ich gehe davon aus, Du meinst die Telekom-Anlage.

Der Kunde hat diese Tk-Anlage direkt bei der Telekom gekauft bzw. gemietet, d.h. der Kelch ging leider komplett an mir vorüber :frowning:

Tu uns Fachhändlern bitte einen Gefallen - bitte melde das an den Hersteller weiter.

Ich habe dort die letzten Wochen auch mehrfach solche Dinge angesprochen - nur gemeinsam erreichen wir eine höhere Sensibilität in Schnarchlingen …

DANKE!

Nee, ich meinte schon die Telefone, konntest keine 2500er mehr aufreißen?

Was für Anlagen verkauft die telekom? Elmeg, Siemens…?

[quote=ThomasB]Tu uns Fachhändlern bitte einen Gefallen - bitte melde das an den Hersteller weiter.

Ich habe dort die letzten Wochen auch mehrfach solche Dinge angesprochen - nur gemeinsam erreichen wir eine höhere Sensibilität in Schnarchlingen …

DANKE![/quote]

Ganz meine Meinung !

Weitermeldung erübrigt sich allerdings, da hier recht viele Mitarbeiter des Herstellers unterwegs sind.

Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um eine telekomisierte HiCom handelt.

O.k. - gehe weiter in die Details :

Es ging um eine Anlage für 8 Amtleitungen, d.h. 4 ext. S0-Ports und ca. 12 Nebenstellen wobei für 8 Nebenstellen eine 100% Performance für Amtgespräche gegeben sein sollte.
Ausserdem sollte es AB´s mit diversen Texten, Zeiten etc. geben, also das was das CT2500AB bietet, das CT2600 aber nicht mehr.

Ferner sollte keine neue Verkabelung erforderlich sein, d.h. überwiegend DECT oder int. VoIP mit teils vorhandenen Endgeräten, da die Anlage nur für 2 Jahre gedacht war (danach wahrscheinlich Umzug).
Wenn eine neue Anlage dann auch Telefone die nicht quasi fast schon abgekündigt sind, d.h. CT2600 oder größer.

Das hätte ein u.a. ein (teures) VMF-Modul, viele DECT-Basen + Repeater etc. bedeutet und wäre relativ kapitalintensiv geworden.

Man entdeckte dabei, dass bei Auerswald DECT-Lösungen (leider) relativ oft wechseln und diverse Problemchen bereiten können, sowie auch die AB-Lösungen des öfteren wechselten.

Nachdem man bereits mit SipGate-Team auf die Schnauze gefallen ist, da die Gesprächsqualität offenbar fürchterlich und die Perfomance auch schlecht war, wollte man keine Risiken (die man leider sah) mehr eingehen und hat sich für die Telekom als Komplettanbieter entschieden.

Entschieden hat das der Chef der IT dieser Firma, der sich offenbar recht gut informierte.
Kriterien dürften meiner Einschätzung nach nicht nur technische und finanzielle Gründe gewesen sein, sondern auch mangelndes Vertrauen in die Lösung, was ich durch die klare Aussage keine Risiken mehr eingehen zu wollen begründet sehe.

Mit ein k.o.-Kriterium war in jedem Fall die eingeschränkte AB-Funktionalität des CT2600 und somit den Bedarf auch noch ein VMF-Modul anschaffen zu müssen, was man für die wahrscheinlich begrenzte Einsatzzeit nicht investieren wollte.

Die Telekom-Anlage dürfte zwar einiges davon auch nicht können, was ggf. aber über diverse Netzbetreiber-Features welche exklusiv über Telekom-Anlagen nutzbar sind kompensiert werden können und über die kalkulierte Zeit einfach günstiger gewesen sein - schade gerade weil ich bei dieser in DE sicher jedem bekannten Firma bereits eine CB1 in Betrieb habe :wink:

Moin,

richtig verstehe ich das vorgeschlagene Design trotz allem nicht. Was wäre mit einer 5020 hier nicht realisierbar gewesen? Wenn die uns allen bekannte Firma (?) eh (hauptsächlich ?) auf vorhandene DECT- und VOIP-Endgeräte setzt sollte der Platz in der Büchse ja ausreichen … und auch das Argument mit dem AB kriege ich nicht wirklich ins Grosshirn implantiert (wie nutzt man den in vorhandenen Endgeräten?).

Trotz alle dem begleite ich als laienhafter Endverbraucher ohne Alimentärbeziehung in den Auerswald die Entwicklung der letzten zwei Jahre durchaus zunehmend mit Sorgenfalten … Irgendwie habe ich den Eindruck, dass mehr Wert auf Bespassung des Publikums als auf sinnvolle Businessfeatures gelegt wird - dies wird IMHO auch beim Endabnahmer sehr wohl registriert. Geht das so weiter, werden im Businessumfeld wohl doch einige auf komplett IT-basierte Lösungen wechseln, wenn die Renovierungen der TK anstehen, mittlerweile laden Konfiguration, Funktion und Preis durchaus auch Kleinstunternehmen dazu ein.

Leider scheinen die Rufe in den Auerswald ungehört zu verhallen … die enge Zwangsjacke des Anlagentelefonbuchs und den rudimentäre Faxtreiber hatte ich ja wohl schon mal erwähnt :rofl:?

Nicht jeder will oder kann dafür teure Drittherstellerspielzeuge einsetzen, um diese Makel zu “heilen” - bei einer wirklichen IT-TK hat es solche Zwänge einfach nicht … übrigens auch nicht bei den AB-Funktionen.

Ergo sehe ich die Zukunft der Auerswälder eher im Bereich der Privathaushalte und kleinen, aber designverliebten Anwaltskanzleien, nicht aber im wirklichen Businessumfeld. Leider …

LG, Thomas

[quote=DocBader]Moin,

richtig verstehe ich das vorgeschlagene Design trotz allem nicht. Was wäre mit einer 5020 hier nicht realisierbar gewesen? Wenn die uns allen bekannte Firma (?) eh (hauptsächlich ?) auf vorhandene DECT- und VOIP-Endgeräte setzt sollte der Platz in der Büchse ja ausreichen … und auch das Argument mit dem AB kriege ich nicht wirklich ins Grosshirn implantiert (wie nutzt man den in vorhandenen Endgeräten?).
[/quote]

Die 5020 scheidet schon wegen den benötigten 4 ext. S0-Bussen, somit keinen int. S0-Bussen und zu wenigen Nebenstellen aus.
Klar wäre mit vorhandenen Endgeräten der AB-Wunsch nicht völlig zu erfüllen gewesen, vor allem nicht bei allen auf die gleiche Art deshalb Systemgeräte aber eben neue Generation, was man bei der Update-Politik ja durchaus verstehen kann, die wiederum das VMF-Modul erforderlich gemacht hätten … so kommt eines zum anderen und das wurde denen eben zu viel, zumal es nur für 2 Jahre taugen sollte.
Hätten die CT2600 einen vollständigen AB wie CT2500 gehabt, bin ich fast sicher, dass es eine COMmander 6000 mit min. 8 CT2600 geworden wäre.

Wie wahr …

[quote=DocBader]
Leider scheinen die Rufe in den Auerswald ungehört zu verhallen … die enge Zwangsjacke des Anlagentelefonbuchs und den rudimentäre Faxtreiber hatte ich ja wohl schon mal erwähnt :rofl:?

Nicht jeder will oder kann dafür teure Drittherstellerspielzeuge einsetzen, um diese Makel zu „heilen“ - bei einer wirklichen IT-TK hat es solche Zwänge einfach nicht … übrigens auch nicht bei den AB-Funktionen.

Ergo sehe ich die Zukunft der Auerswälder eher im Bereich der Privathaushalte und kleinen, aber designverliebten Anwaltskanzleien, nicht aber im wirklichen Businessumfeld. Leider …

LG, Thomas[/quote]

Warten wir es ab ob sich an der Modell / - Vetriebs-Politik nicht doch noch was ändert, falls nicht schnellstens teile Ich Deine Gedanken voll & ganz.

[quote]dass mehr Wert auf Bespassung des Publikums als auf sinnvolle Businessfeatures gelegt wird[/quote]Nach genau dieser treffenden Ausdrucksweise hat mein beschränktes Hirn gesucht. Danke Doc!
Die verspielten iFon - Hippis finden das vielleicht toll, aber ich für meinen Teil lege mehr Wert auf Nutzen und schlichte Funktionalität

Die ersten ernsthaften Sorgenfalten bereitete mir die Abschaffung der Basic2 ohne dafür einen Nachfolger anzubieten

Hoffen wir mal, dass sich bez. der Anrufbenatworter-Funktionen des CT2600/3200/3500 nach vielen Monaten den Wartens auf Angleichung an die Funktionen des guten, alten CT2500 nun endlich was tut.

Hier

http://idee.auerswald.de/forums/194121-clever-ideas-telefone/suggestions/4255704-anrufbeantworter-des-cf-2600-mit-funktionsumfang-w

wurde dazu eine Umfrage ins Leben gerufen von deren Ausgang nun wohl die Umsetzung abhängt, wobei zu sagen wäre, dass man das zunächst einmal finden muss.

Schaut Euch das also bitte an und votet am besten mit der maximal zur Verfügung stehenden Stimmen-Anzahl + gebt den Link weiter.

Alex